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I saw some amazing architecture on my stroll through Chicago's Hyde Park neighborhood. The Rockefeller Chapel towers over the intersection of Woodlawn & E. 59th St. It's vertical style standing in stunning contrast to the horizontal nature of Frank Loyd Wright's Robie House which is on the east side of Woodlawn. The chapel was designed by famed early 20th century architect Bertram Grosvenor Goodhue. It was completed in 1928, the final gift to the University of Chicago from benefactor and founder John D. Rockefeller, for whom the Chapel was named after his death.
The Richardsonian phase of the Romanesque Revival extended to smaller cities and towns. Examples were often of brick, with simple or standardized detail. They usually - but not always - included a compact Protestant preaching hall. As the 20th century progressed, the "liturgical movement" brought on elongated structures, accommodating a narrower nave and a distinct chancel.
Am 14. Juli 2018 herrschte in Passau sonniges und warmes Sommerwetter mit Temperaturen um 28 Grad Celsius. Die klare Sicht und das ruhige Wetter boten beste Voraussetzungen für eine fotografische Erkundung der Stadt an den drei Flüssen.
Passau liegt im Südosten Bayerns an der Grenze zu Österreich und wird aufgrund ihrer geographischen Lage auch „Dreiflüssestadt“ genannt. Die Stadtgeschichte reicht bis in die Römerzeit zurück. Unter dem Namen „Batavis“ war das Gebiet ein bedeutender Militärstützpunkt im römischen Noricum. Im Mittelalter entwickelte sich Passau zu einem Zentrum kirchlicher Macht. Ab dem 8. Jahrhundert war Passau Bischofssitz, später Sitz eines Fürstbistums, das bis zur Säkularisation 1803 Bestand hatte.
Das Stadtbild wird durch zahlreiche historische Bauten geprägt, von denen der Dom St. Stephan das markanteste Beispiel ist. Der heutige barocke Dom wurde zwischen 1668 und 1693 nach einem Stadtbrand neu errichtet. Er beherbergt die größte Domorgel Europas mit rund 17.974 Pfeifen und 233 Registern. Die Domorgel war jahrzehntelang die größte Kirchenorgel der Welt. Die Orgelkonzerte im Sommer zählen zu den bekanntesten Veranstaltungen der Stadt. Der Domplatz mit seinen barocken Bürgerhäusern ist ein zentraler städtebaulicher Raum.
Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist die Veste Oberhaus, die oberhalb der Donau auf dem Georgsberg liegt. Sie wurde 1219 von den Passauer Fürstbischöfen als Machtsymbol errichtet. Die Anlage wurde in mehreren Bauphasen erweitert und diente nicht nur als Residenz, sondern auch als militärische Befestigung. Heute ist sie ein Museum mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte, zur Kultur des Mittelalters und zur Flussschifffahrt.
In der Altstadt befinden sich zahlreiche gotische, barocke und klassizistische Bauwerke. Die Residenz, der Alte Dom, das Rathaus mit seinen Fresken zur Hochwassergeschichte und die Schaiblingsturm genannte Befestigungsanlage zeugen von der historischen Bedeutung Passaus. Das Alte Rathaus entstand im 14. Jahrhundert und wurde in der Folgezeit mehrfach erweitert. Der Rathausturm stammt aus dem Jahr 1890 und ist mit einem Glockenspiel ausgestattet. Die Fassade ist mit Hochwassermarken versehen, die die zahlreichen Überschwemmungen dokumentieren.
In der Innstadt, auf der anderen Seite des Inns, befindet sich das Kloster Mariahilf, ein bedeutender Wallfahrtsort. Die barocke Klosterkirche wurde im 17. Jahrhundert errichtet und ist über eine überdachte Wallfahrtsstiege mit der Altstadt verbunden. Von dort bietet sich ein weiter Blick über das Flussdreieck von Donau, Inn und Ilz. Auch kleinere Kirchen wie die Jesuitenkirche St. Michael oder die Heiliggeistkirche zeigen die barocke Prägung Passaus.
Passau liegt inmitten eines abwechslungsreichen Naturraums. Die Stadt erstreckt sich am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, wobei jeder Fluss durch seine Farbe auffällt – die Donau blaugrün, der Inn milchig grünlich und die Ilz tiefschwarz. Dieses Farbenspiel entsteht durch unterschiedliche geologische Herkunft und Sedimentbelastung. Die Ilz entspringt im Bayerischen Wald und transportiert Huminstoffe aus Mooren, der Inn entspringt im Engadin und führt Schmelzwasser mit sich, die Donau kommt aus dem Westen und führt eher kalkhaltiges Wasser.
Die Flusslandschaften bieten eine Vielzahl ökologisch wertvoller Lebensräume. Die Uferbereiche der Ilz sind von naturnahen Auwäldern, Schotterbänken und Feuchtgebieten geprägt, die zahlreichen Amphibien- und Vogelarten Lebensraum bieten. Die Ilz zählt zu den letzten naturnahen Flüssen in Bayern. Besonders der untere Ilztalabschnitt ist ökologisch bedeutsam und steht unter Schutz. Dort wachsen Erlen, Eschen und Weiden, während in den Auwiesen zahlreiche Schmetterlings- und Libellenarten vorkommen.
Der Inn hat einen breit aufgefächerten Talraum mit Altarmen, Kiesinseln und Feuchtzonen. Auch dieser Fluss bietet Lebensraum für seltene Vogelarten wie Flussregenpfeifer, Eisvogel oder Graureiher. Die Donau in Passau ist kanalisiert, besitzt aber an den Rändern noch naturnahe Abschnitte. Oberhalb der Stadt beginnt das Donautal mit bewaldeten Hängen, Schluchten und Kalkfelsen.
Die umgebenden Hügel gehören zum Ausläufer des Bayerischen Waldes. Hier erstrecken sich Mischwälder mit Fichten, Tannen, Rotbuchen und Ahorn. Die Hänge sind von Wanderwegen durchzogen, die Aussichtspunkte auf das Donautal bieten. In unmittelbarer Nähe zur Stadt liegt das Natur- und Erholungsgebiet „Ilzstadt“, das zur Naherholung genutzt wird. Durch die Lage am Flussdreieck ist Passau ein bedeutender Knotenpunkt für Wander- und Radwege, darunter der Donauradweg und der Innradweg.
Auch klimatisch ist Passau durch seine Lage an der Grenze zwischen Alpenvorland und Mittelgebirge geprägt. Es herrscht ein feuchtes, gemäßigtes Klima mit relativ hohen Niederschlägen, was die Vegetation üppig ausfallen lässt. Die Flüsse wirken temperaturausgleichend und schaffen ein eigenes Mikroklima. In den Flusstälern ist häufig Frühnebel anzutreffen, während auf den Höhenlagen klarere Sicht herrscht.
Passau ist aufgrund seiner historischen Altstadt, seiner sakralen Architektur und der besonderen Lage am Zusammenfluss dreier Flüsse ein häufig gewähltes Ziel von Touristen.
Wikipedia-Link:
Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
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We continue our exploration of Forest Park Il. Moving out of Forest Lawn Cemetery and back to the land of the living. We go about half a mile east down Harrison where we ecounter St. Bernadine Catholic church. It's a beautiful old church with some nice architectural ornamentation.
Across the street we find a different sort of house of worship with the Ferrara Pan Candy factory and store. For those who seek their spiritual salvation through sweet treats this is Mecca. Since they moved out here from Taylor street in the 1950's the Atomic Fireballs, Red Hots, Lemon Heads, Jawbreakers and all their delectable creations have been rolling out by the truck road.
We have also posted a video of this church on ChiTownView.
Yaroslavl, Russia
Now part of the Yaroslavl State Museum - Preserve of History, Architecture, and Arts
St Mary's Catholic Church, Cricklade, Wiltshire, UK. The origins of this building lie in Saxon times. The Anglican Church authorities passed it back to the Roman Catholic Church in the late 20th century and it is, apparently, one of the oldest buildings in the UK now being used for Catholic services.
More details available at welcome.to/friendsofstmarys/ where a 'virtual tour' can be taken.
Torzhok, Tver Oblast, Russia
Old Russian paint weathers to a muted watercolor appearance. This muted watercolor look is seen in this straight photo.
St. Andrew's, Roker in Sunderland. Built 1906-07 designed by Edward Prior in the Arts & Crafts tradition .
St Vartan Armenian Cathedral, New York City
Սբ. Վարդան տաճար
620 Second Ave (2nd Avenue @ E. 34th Street), Manhattan, New York City, New York, US
Armenian Orthodox Cathedral
Steinman, Cain & White – Architects (Principal architect was Walker Cain)
Edward Utudjian – Design Consultant
1967 – Gullabi Gulbenkian Cultural Center dedicated
28 April 1968 – Cathedral Consecrated
You can seem to make a building metamorphose just by walking around it. Quite interesting. St. Peter's, Monkwearmouth is interesting in itself: A Saxon monastery, almost totally rebuilt by the Victorians (apart from the west tower & wall). Unusually for the Victorians, (who were so full of their own sense of creativity)they rebuilt on the original Saxon foundations, consequently this Victorian rebuild has the same proportions (& feel) of the original Saxon building. I do like this set of six.......even though I say it myself. Startling blue skies helped!