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Die Gemeine Akelei wurde im Mittelalter und der frühen Neuzeit in vielfältiger Form in der Medizin verwendet. Aufgrund der ihr zugeschriebenen Symbolik ist sie außerdem auf zahlreichen mittelalterlichen Tafelgemälden zu finden.

Nimm Dir jeden Tag Zeit still zu sitzen

und auf die Dinge zu lauschen.

Achte auf die Melodie des Lebens,

welche in Dir schwingt.

 

~ Buddha ~

Wünsche Euch allen ein schönes, sonniges Wochenende ! .-))

Ich wünsche euch einen beschwingten Start in ein schönes Frühlingswochenende! <3 <3

Thema der Woche bei Macro Mondays ist: Vibrant Minimalism (beschwingt, dynamisch Minimalismus)

Beschwingt in die 1. Woche 2023 mit diesem Musikclown. Diese Figur ist regelmäßig auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt anzutreffen und immer wieder ist sie ein begehrtes Fotomotiv.

 

Allen Freunden einen guten Montag gewünscht.

 

Sommerfarben eines beschwingten Lavendelfeldes auf dem Plateau de Valensole in Südfrankreich.

Als Niederrheiner muss ich gestehen, dass blühende Lavendelfelder auch als Monokultur erheblich attraktiver auf mich wirken als niederrheinische Maisfelder ;=)

 

Foto von So. 18.06.2017 -

Für eine kleine "Before-Work-Fototour" bedarf es zwar ungemein mehr Überwindung als für das gegenteilige Pendant nach getaner Arbeit, dafür ist das gute Gefühl das einen neben der Müdigkeit durch den Tag trägt umso besser.

Kurz nach sechs Uhr wird am Morgen des 29. Juni 2023 an der Neckar-Alb-Bahn zwischen Reutlingen und Metzingen Stellung bezogen und das Hochstativ gehisst. Danach geht es an die manuelle Motivpflege. Dank bekannter Bilder anderer Fotografen ist bekannt, dass es mit dem Sonnenlicht auf der vorderen Schiene "knapp" werden wird.

Optimal ist das Ganze noch nicht als die TRI-Schönheit mit dem HVZ nach Stuttgart unter der Feldwegbrücke nahe dem Teiler der B312/313 auftaucht. Dennoch genügt es für einen beschwingten Arbeitstag...

Das Alte Rathaus in Bamberg ist wahrlich ein Kuriosum: Ebenso erstaunlich wie seine Entstehungsgeschichte sind die Fresken, die die Fassade des Baus zieren.

 

Der Sage nach wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Deshalb rammten die Bamberger Pfähle in die Regnitz und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude errichteten.

 

Die Lage des Alten Rathauses markiert die alte Herrschaftsgrenze zwischen bischöflicher Berg- und bürgerlicher Inselstadt und zeigt deutlich das Machtstreben des Bamberger Bürgertums.

 

Bemerkenswert ist das Alte Rathaus vor allem durch seine Fresken, die der Fassade durch Scheinarchitektur Plastizität verleihen. Für Erheiterung sorgt dabei immer wieder ein besonderes Detail: Das Bein einer der Putten ragt als Skulptur aus den Wandfresken heraus. Heute beherbergt das Alte Rathaus den repräsentativen Rokokosaal und die Sammlung Ludwig. Verbindung schaffen die Obere und Untere Brücke. Das Gebäude zählt mit seiner Architektur zu den originellsten Rathäusern in Deutschland. Hinzu kommt die einmalige topographische Lage.

Das Alte Rathaus wurde im 15. Jahrhundert errichtet und ist im Kern gotisch. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel im barocken Stil erneuert und elegant eingekleidet mit einem Torturm mit heiter-beschwingten Balkonen, mit von Fresken überschütteten Längsseiten und einem Rottmeisterhäuschen in gotischem Fachwerk. Auf der Oberen Brücke befindet sich eine plastische Kreuzgruppe von Gollwitzer (1715) und eine Statue des hl. Nepomuk. bayern-online.de/bamberg/erleben/sehenswuerdigkeiten/hist...

 

„Wenn man jemanden liebt, so liebt man ihn nicht die ganze Zeit, nicht Stunde um Stunde auf die gleiche Weise. Und doch ist es genau das, was die meisten von uns fordern.

Wir haben so wenig Vertrauen in die Gezeiten des Lebens, der Liebe, der Beziehungen. Wir jubeln der steigenden Flut entgegen, und wehren uns erschrocken gegen die Ebbe. Wir haben Angst, sie würde nie zurückkehren.

Wir verlangen Beständigkeit, Haltbarkeit und Fortdauer; und die einzige mögliche Fortdauer des Lebens wie der Liebe liegt im Wachstum, im täglichen Auf und Ab – in der Freiheit; einer Freiheit im Sinne von Tänzern, die sich kaum berühren und doch Partner in der gleichen Bewegung sind.

 

Die einzige wirkliche Sicherheit liegt nicht im Soll oder Haben, im Fordern oder Erwarten, nicht einmal im Hoffen.

Die Sicherheit einer Beziehung besteht weder im sehnsuchtsvollen Verlangen nach dem was einmal war, noch im angstvollen Bangen vor dem, was kommen könnte, sondern im lebendigen Bekenntnis zum Augenblick. Denn auch eine Beziehung muss wie eine Insel sein.

Man muss sie nehmen wie sie ist, in ihrer Begrenzung – eine Insel, umgeben von der wechselvollen Unbeständigkeit des Meeres, immerwährend vom Steigen und Fallen der Gezeiten berührt.

Man muss die Sicherheit des beschwingten Lebens anerkennen, seine Ebbe, seine Flut und seine Unbeständigkeit.“

 

Anne Morrow Lindbergh

 

- aus: Muscheln in meiner Hand

 

f 7,1

1/320 s

100 ISO

60 mm

 

Thema der Woche bei Macro Mondays ist: Vibrant Minimalism (beschwingt, dynamisch Minimalismus)

Einen schönen Sommertag kann man am Bodensee auf viele Weisen ausklingen lassen – auf dem Wasser, am Wasser oder im Wasser. Eine der stilvollsten Arten ist sicherlich die Mitfahrt auf dem historischen Schaufelraddampfer »Hohentwiel« (Baujahr 1913) bei beschwingter Livemusik und toller Küche. Eine solche Genießergesellschaft schippert genau im passenden Moment durch die Schachener Bucht, als der EC 190 gerade die Zielgerade vor dem Lindauer Hauptbahnhof erreicht hat. Aber auch mit dem Herrn auf dem Paddelbrett könnte man sich einen Tausch vorstellen. Schön ist's hier auf alle Fälle!

© Fritz ZFG 2023 All Rights Reserved

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Es flimmern

Es glitzern

Zweige und Blätter

Gestreift von einzelnen

Herbstsonnenstrahlen

Ein rascheln

Ein wedeln

Im schimmernden Laub

Beschwingte Schritte

Auf federnden Wegen

vita

Das Konzerthaus Freiburg ist ein 1996 eröffnetes Gebäude in Freiburg im Breisgau. Gebaut nach einem Entwurf des Architekten Dietrich Bangert, wird es für Konzert- und Kulturveranstaltungen sowie für Kongresse und Tagungen genutzt. Wikipedia

Beschwingt führen sie die tanzenden Kreisel zum Eingang des Konzerthauses. Die wirbelförmigen Skulpturen der Stuttgarter Künstlerin Andrea Zaumseil sollen Musik und Rhythmus verkörpern und sind daher die perfekten Wegbegleiter in einen musikalischen Abend.

Das Alte Rathaus in Bamberg ist wahrlich ein Kuriosum: Ebenso erstaunlich wie seine Entstehungsgeschichte sind die Fresken, die die Fassade des Baus zieren.

 

Der Sage nach wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Deshalb rammten die Bamberger Pfähle in die Regnitz und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude errichteten.

 

Die Lage des Alten Rathauses markiert die alte Herrschaftsgrenze zwischen bischöflicher Berg- und bürgerlicher Inselstadt und zeigt deutlich das Machtstreben des Bamberger Bürgertums.

 

Bemerkenswert ist das Alte Rathaus vor allem durch seine Fresken, die der Fassade durch Scheinarchitektur Plastizität verleihen. Für Erheiterung sorgt dabei immer wieder ein besonderes Detail: Das Bein einer der Putten ragt als Skulptur aus den Wandfresken heraus. Heute beherbergt das Alte Rathaus den repräsentativen Rokokosaal und die Sammlung Ludwig. Verbindung schaffen die Obere und Untere Brücke. Das Gebäude zählt mit seiner Architektur zu den originellsten Rathäusern in Deutschland. Hinzu kommt die einmalige topographische Lage.

Das Alte Rathaus wurde im 15. Jahrhundert errichtet und ist im Kern gotisch. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel im barocken Stil erneuert und elegant eingekleidet mit einem Torturm mit heiter-beschwingten Balkonen, mit von Fresken überschütteten Längsseiten und einem Rottmeisterhäuschen in gotischem Fachwerk. Auf der Oberen Brücke befindet sich eine plastische Kreuzgruppe von Gollwitzer (1715) und eine Statue des hl. Nepomuk. bayern-online.de/bamberg/erleben/sehenswuerdigkeiten/hist...

 

ein Montag kann auch mal leicht fallen :-)

... so nennen sie die Franzosen. Bei den Luxemburgern ist sie die Musel und die Deutschen sagen Mosel zu dem mit 544 km Fließstrecke zweitlängsten Nebenfluss des Rheins.

 

Eine Woche lang hat die Liebliche, sich Windende, fröhlich Beschwingte unsere Tage begleitet.

Wir haben sie überquert, an ihrem Ufer gesessen, sind neben ihrem Bett geradelt, spaziert, gefahren und haben am gestrigen, bisher heißesten Tag des Jahres 2025 Hände und Füße mit Moselwasser gekühlt, während wir uns auf ihr mit dem Kayak fortbewegten.

 

Ich glaube, ich habe mich ein bisschen in sie verliebt...

Mein Herz ist schwer, wenn ich ihr - nun wieder vom Norden aus - erinnernde Gedanken schicke.

In den nächsten Tagen und Wochen möchte ich hier von ihr und meinen Erlebnissen mit der sich beständig windenden Schönheit erzählen...

der Heimweg zum Hotel geht ganz beschwingt :-)

vor acht Jahren ...neu bearbeitet

 

20160906_5035arn

Der Weihnachtsmann.

 

Für“Flickr Friday“ am 25.12.2021.

 

Thema:“Vibrant“ #Beschwingt# 460

 

Thanks for views,faves and comments:-)

 

Allen“Frohe Weihnachten,Merry Christmas,Buon Natale,Feliz Navidad“

Wenn frisch das junge Grün aus den Trauerweiden sprießt, und die Sonne ihre glühendes Licht sanft über sie ergießt, wenn es duftet und blüht, wenn es sprießt und wächst, die Vögel wie aus dem Nichts das Land mit ihrem Gesang beschallen, wenn Dein Herz leicht und beschwingt Dich durch die Auen tanzen lässt, dann ist der Frühling da und umarmt Dich nach all den dunklen, kalten Tagen...

When the young green sprouts freshly from the weeping willows and the sun gently pours its glowing light over them, when it smells and blooms, when it sprouts and grows, when the birds resound the land with their song as if from nowhere, when your heart lets you dance lightly and lively through the meadows, then spring is here and embraces you after all the dark, cold days...

Hans-Jürgen Sommerfeld, 28,.02.2024

im moment stelle ich mir die frage, was nehme ich mit?

wie wird das wetter?

werde ich das vorfinden was ich brauche?

komme ich erholt und vor allem gesünder wieder nach hause?

diese fragen stelle ich mir, weil ich morgen für ein paar wochen nach St. Peter-Ording in Kur fahre.

in jüngeren jahren hatte ich weniger fragen.

wenn sich eine gelegenheit bot war ich weg. um die welt gereist mit wenig und ohne große planung.

nun, daran möchte ich arbeiten.

wieder zu mir finden und beschwingt und leichter werden.

Ich verabschiede mich von euch und bin sicher, ich werde zwar als die alte wieder kommen, aber unnötiges hinter mich gelassen haben.

bis bald

Eure Marina

Das Alte Rathaus in Bamberg ist wahrlich ein Kuriosum: Ebenso erstaunlich wie seine Entstehungsgeschichte sind die Fresken, die die Fassade des Baus zieren.

 

Der Sage nach wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Deshalb rammten die Bamberger Pfähle in die Regnitz und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude errichteten.

 

Die Lage des Alten Rathauses markiert die alte Herrschaftsgrenze zwischen bischöflicher Berg- und bürgerlicher Inselstadt und zeigt deutlich das Machtstreben des Bamberger Bürgertums.

 

Bemerkenswert ist das Alte Rathaus vor allem durch seine Fresken, die der Fassade durch Scheinarchitektur Plastizität verleihen. Für Erheiterung sorgt dabei immer wieder ein besonderes Detail: Das Bein einer der Putten ragt als Skulptur aus den Wandfresken heraus. Heute beherbergt das Alte Rathaus den repräsentativen Rokokosaal und die Sammlung Ludwig. Verbindung schaffen die Obere und Untere Brücke. Das Gebäude zählt mit seiner Architektur zu den originellsten Rathäusern in Deutschland. Hinzu kommt die einmalige topographische Lage.

Das Alte Rathaus wurde im 15. Jahrhundert errichtet und ist im Kern gotisch. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel im barocken Stil erneuert und elegant eingekleidet mit einem Torturm mit heiter-beschwingten Balkonen, mit von Fresken überschütteten Längsseiten und einem Rottmeisterhäuschen in gotischem Fachwerk. Auf der Oberen Brücke befindet sich eine plastische Kreuzgruppe von Gollwitzer (1715) und eine Statue des hl. Nepomuk. bayern-online.de/bamberg/erleben/sehenswuerdigkeiten/hist...

 

Das Alte Rathaus in Bamberg ist wahrlich ein Kuriosum: Ebenso erstaunlich wie seine Entstehungsgeschichte sind die Fresken, die die Fassade des Baus zieren.

 

Der Sage nach wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Deshalb rammten die Bamberger Pfähle in die Regnitz und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude errichteten.

 

Die Lage des Alten Rathauses markiert die alte Herrschaftsgrenze zwischen bischöflicher Berg- und bürgerlicher Inselstadt und zeigt deutlich das Machtstreben des Bamberger Bürgertums.

 

Bemerkenswert ist das Alte Rathaus vor allem durch seine Fresken, die der Fassade durch Scheinarchitektur Plastizität verleihen. Für Erheiterung sorgt dabei immer wieder ein besonderes Detail: Das Bein einer der Putten ragt als Skulptur aus den Wandfresken heraus. Heute beherbergt das Alte Rathaus den repräsentativen Rokokosaal und die Sammlung Ludwig. Verbindung schaffen die Obere und Untere Brücke. Das Gebäude zählt mit seiner Architektur zu den originellsten Rathäusern in Deutschland. Hinzu kommt die einmalige topographische Lage.

Das Alte Rathaus wurde im 15. Jahrhundert errichtet und ist im Kern gotisch. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel im barocken Stil erneuert und elegant eingekleidet mit einem Torturm mit heiter-beschwingten Balkonen, mit von Fresken überschütteten Längsseiten und einem Rottmeisterhäuschen in gotischem Fachwerk. Auf der Oberen Brücke befindet sich eine plastische Kreuzgruppe von Gollwitzer (1715) und eine Statue des hl. Nepomuk. bayern-online.de/bamberg/erleben/sehenswuerdigkeiten/hist...

 

For my Flickr friends Rinus and Simon.

Im Norden von Helsinki findet sich diese Fußgängerbrücke über die Nordenskiöldinkatu, während Valmet-Triebwagen 102 auf seinem Weg zum Olympiaterminal an der Haltestelle Auroran sairaala einen Stopp einlegt.

Zwei die sich mögen, der Sonnenhut und Schmetterlinge, unermüdliches An- und Wegfliegen im Blumenbeet.

 

Ich wünsche euch einen ebenso beschwingten Start in ein freudvolles und sommerliches Wochenende.

Das Alte Rathaus in Bamberg ist wahrlich ein Kuriosum: Ebenso erstaunlich wie seine Entstehungsgeschichte sind die Fresken, die die Fassade des Baus zieren.

 

Der Sage nach wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Deshalb rammten die Bamberger Pfähle in die Regnitz und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude errichteten.

 

Die Lage des Alten Rathauses markiert die alte Herrschaftsgrenze zwischen bischöflicher Berg- und bürgerlicher Inselstadt und zeigt deutlich das Machtstreben des Bamberger Bürgertums.

 

Bemerkenswert ist das Alte Rathaus vor allem durch seine Fresken, die der Fassade durch Scheinarchitektur Plastizität verleihen. Für Erheiterung sorgt dabei immer wieder ein besonderes Detail: Das Bein einer der Putten ragt als Skulptur aus den Wandfresken heraus. Heute beherbergt das Alte Rathaus den repräsentativen Rokokosaal und die Sammlung Ludwig. Verbindung schaffen die Obere und Untere Brücke. Das Gebäude zählt mit seiner Architektur zu den originellsten Rathäusern in Deutschland. Hinzu kommt die einmalige topographische Lage.

Das Alte Rathaus wurde im 15. Jahrhundert errichtet und ist im Kern gotisch. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel im barocken Stil erneuert und elegant eingekleidet mit einem Torturm mit heiter-beschwingten Balkonen, mit von Fresken überschütteten Längsseiten und einem Rottmeisterhäuschen in gotischem Fachwerk. Auf der Oberen Brücke befindet sich eine plastische Kreuzgruppe von Gollwitzer (1715) und eine Statue des hl. Nepomuk. bayern-online.de/bamberg/erleben/sehenswuerdigkeiten/hist...

 

Für mich ist's die blaue Blume der Romantik - kommt beschwingt in die neue Woche!

The inspired running Roman Herald of the Gods Mercury (Greek: Hermes) with a bouquet of flowers in his hand.

 

Das Fleurop-Logo - gesehen auf einer älteren Blumen-Verpackung.

Der beschwingt rennende Römische Götterbote Merkur

(griech.: Hermes) mit einem Blumenstrauß in der Hand.

 

Für "Macro Mondays"

Thema "Run" am 29.07.2024.

 

Have a "Happy Macro Monday"

and also a good start into the new week.🌸

Many, many thanks for all your views, faves and comments.

 

Anlässlich eines Hochsommeraufenthalts in den Abruzzen wollte ich mich mal einem Thema widmen, für das man auf lange Tage mit frühem Sonnenschein angewiesen ist: Der mit einem werktäglichen Zugpaar gewährleisteten Anbindung der zwischen Avezzano und Roccasecca/Cassino eingesetzten ALn 668 an ihr Heimatdepot in Sulmona, welche die betagten Triebwagen auf den wohl spektakulärsten Teilabschnitt der Gebirgsbahn Rom - Pescara führt.

 

Während der Gegenzug am späten Nachmittag unterwegs ist, macht sich der bergwärts fahrende Regionale 4741 (Sulmona - Avezzano) schon morgens um halb sieben auf die Reise. Also - mal wieder - ein Ziel für Frühaufsteher (oder solche, die es werden wollen...)! Das gilt umso mehr, wenn man ihn im ausgesetzten Abschnitt zwischen Prezza und Goriano Sicoli fotografieren möchte, der nur mittels längerer Wanderungen erreichbar ist.

 

So steckten mir schon etwa dreihundert Höhenmeter, auf rund zwei Dritteln der Strecke ohne richtige Wege, in den Knochen, als ich endlich am anvisierten Panoramablick auf den Talkessel von Sulmona eintraf. Anstrengend, aber unglaublich schön, denn man hat dabei genug Zeit, die große Bergwelt auf sich wirken zu lassen.

 

Während ich also zwischen knorrigen Koniferen und gelb blühenden Ginstersträuchern im Gras saß und sich die Herzfrequenz langsam wieder dem Ruhepuls näherte, konnte ich schon mal grübeln, in welcher Zusammensetzung der Zug wohl heute erscheinen würde: Denn sowohl eine Doppel- als auch eine Dreifachtraktion 668 ist möglich.

 

Was letztlich aufgeboten wurde, lag allerdings wirklich außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit: Man hatte den beiden Triebwagen in Sulmona kurzerhand die altlackierte D 345 1116 vorgespannt! Derartige Vorspannfahrten kamen bis Anfang des Jahrtausends sporadisch vor, gerade bei großen Schneemengen im Winter zur Unterstützung auf steilen Bergstrecken, z. B. zwischen Sulmona und Carpinone, auf der heutigen "Transiberiana d'Italia". Aber eine solche Kombination als planmäßiger Regionalzug im Jahr 2023, das hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt... In etwa so, als wollte man in Deutschland einen 628 fotografieren, der dann völlig unvermittelt mit einer 215 davor erscheint!

 

Dass der Rückweg im Anschluss umso beschwingter angetreten wurde, muss ich wohl nicht noch einmal gesondert erwähnen. ;)

 

PS: Ein eigentlich dünnes Kabel, das im Streiflicht vor der Lok aber doch etwas vorwitzig funkelte, hat Photoshop geext.

Haubentaucher

Great crested grebes

at Zitadelle Spandau, Berlin

Thema der Woche bei Macro Mondays ist: Vibrant Minimalism (beschwingt, dynamisch Minimalismus)

 

Der lateinische Name 'Idea leuconoe' heisst: "elfenhafter Flug"!

 

Zusammen mit diesem bezaubernden Sommervogel wünsche ich euch allen einen guten, sonnigen Start in ein leichtes, beschwingtes und sommerliches Wochenende!

Photo by Alexandre Fernandez

 

In Explore, 27 December 2021

 

Press L for a better view my friend :-)

 

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