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C R E D I T S
Head
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Skin Fair opens today at 12pm SLT
Head Applier
Glam Affair - Korina @ Skin Fair 2022
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Eyes
Jewelry
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St. Kathrein in Hafling. Südtirol. Alto adige.
Wikipedia schreibt:
„Hafling (italienisch: Avelengo) ist eine italienische Gemeinde in Südtirol, in unmittelbarer Nähe zu Meran. Hafling ist Namensgeber für die Haflinger-Pferde.“
Eine Legende besagt, dass einst zwei Riesen diese und eine andere Kirche erbauten. Dabei mussten sie sich aber einen Hammer teilen und abwechselnd mit diesem arbeiten. An einem Tag kam es dann dazu, dass der eine Riese vergessen hatte, den Hammer an den anderen Riesen zu geben, was diesen so sehr erzürnte, dass er einen Stein hinüber warf, der die Kirche nur knapp verfehlte. Der Stein liegt heute noch auf der Wiese vor der Kirche.
Sounds: youtu.be/lfzxdCvpAUo
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_ Happy new year every body :">
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_ P/s : Có ai tin ng` trên ảnh làk friends mìh hôg :-" =)))
Tiger & Turtle Magic Mountain, Angerpark, Duisburg
Die Künstler beschreiben ihr Werk so:
„Tiger and Turtle nimmt über die in ihm angelegte Dialektik von Geschwindigkeit und Stillstand Bezug auf die Umbruchsituation in der Region und deren Wandel durch Rückbau und Umstrukturierung. Indem die Skulptur die dem Bild der Achterbahn anhaftenden Erwartungen ad absurdum führt, reflektiert sie ihre eigene Rolle als potentielles überregionales Wahrzeichen, welches zwangsläufig als Bild vereinnahmt wird. Sie stellt der Logik des ewigen Wachstums eine absurd‐widersprüchliche Struktur entgegen, die sich einer eindeutigen Interpretation widersetzt.“
– Heike Mutter und Ulrich Genth: PM der Künstler vom 19. November 2011 auf phaenomedia.org
I'd anticipated a break in the torrential rain we had yesterday evening. I waited for about 10 mins for it to stop and then launched the drone. Alas no rainbows or lightning but the fog and low clouds on the Campsies was impressive.
Encore une fois le "miroir aux oiseaux " à Martigues.
J'aime bien le photographier.
Le titre est en provençal.
N'est pas beau ce qui est beau , est beau ce qui plaît.
C'est un vieux dicton.
Mes amts.
Hasenglöckchen. Bluebells.
Im Wald der blauen Blumen.
Wikipedia:
„Das im Volksmund Wald der blauen Blumen genannte Naturschutzgebiet in Doveren (Kreis Heinsberg) erhielt seinen Namen durch einen ausgeprägten Bestand des Atlantischen Hasenglöckchens (Hyacinthoides non-scripta), das als natürliches Vorkommen gilt.
Das Hasenglöckchen ist ein Frühjahrsgeophyt. Von Mitte April bis Mitte Mai (je nach Witterung) ist hier der Waldboden großflächig wie mit einem dichten blau-grünen Teppich aus Blumen bedeckt. Ein derartig großer Bestand der seltenen und durch die Bundesartenschutzverordnung geschützten Pflanze ist in Deutschland einzigartig.
Die Art hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Nordwest-Europa (beispielsweise in Irland und Großbritannien unter dem Namen Bluebells). In Belgien (hier im Hallerbos südlich von Brüssel stark verbreitet), den Niederlanden und in Nordwest-Deutschland kommt sie nur selten vor. Der inselartige Bestand bei Doveren liegt somit am südöstlichen Rand des eigentlichen Verbreitungsgebietes.
Die Pflanzen vertragen keine Standorte mit zu viel Schatten und werden durch sich ausbreitendes Unterholz, hier insbesondere Brombeersträucher, in ihrem Wachstum behindert. Deswegen muss in manchen Jahren das Gestrüpp beseitigt werden, was aber immer wieder zum Unverständnis der Waldbesucher führt. Zudem reagiert die Pflanze empfindlich auf Tritte und damit einhergehender Bodenverdichtung.“
Hasenglöckchen. Bluebells.
Im Wald der blauen Blumen.
Wikipedia:
„Das im Volksmund Wald der blauen Blumen genannte Naturschutzgebiet in Doveren (Kreis Heinsberg) erhielt seinen Namen durch einen ausgeprägten Bestand des Atlantischen Hasenglöckchens (Hyacinthoides non-scripta), das als natürliches Vorkommen gilt.
Das Hasenglöckchen ist ein Frühjahrsgeophyt. Von Mitte April bis Mitte Mai (je nach Witterung) ist hier der Waldboden großflächig wie mit einem dichten blau-grünen Teppich aus Blumen bedeckt. Ein derartig großer Bestand der seltenen und durch die Bundesartenschutzverordnung geschützten Pflanze ist in Deutschland einzigartig.
Die Art hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Nordwest-Europa (beispielsweise in Irland und Großbritannien unter dem Namen Bluebells). In Belgien (hier im Hallerbos südlich von Brüssel stark verbreitet), den Niederlanden und in Nordwest-Deutschland kommt sie nur selten vor. Der inselartige Bestand bei Doveren liegt somit am südöstlichen Rand des eigentlichen Verbreitungsgebietes.
Die Pflanzen vertragen keine Standorte mit zu viel Schatten und werden durch sich ausbreitendes Unterholz, hier insbesondere Brombeersträucher, in ihrem Wachstum behindert. Deswegen muss in manchen Jahren das Gestrüpp beseitigt werden, was aber immer wieder zum Unverständnis der Waldbesucher führt. Zudem reagiert die Pflanze empfindlich auf Tritte und damit einhergehender Bodenverdichtung.“