Uhrbexfoto (Idee: BastArt)

Ich verstehe es ja vollkommen das wenn man mal von in der Materie steckt das man die Welt um einen herum vergisst aber das man direkt sein Kopf vergisst ist mir dann auch noch nicht passiert. Ich staunte auf jeden Fall nicht schlecht als mich diese Granny so psychedelisch anstarrte.

Ich hoffe der Rest der Granny hat noch ein Ersatzkopf in der Schublade denn ich habe das freundliche Lächeln vor Ort gelassen. "Take nothing but you Pictures!" (Auch wenn es für diesen Fall wohl etwas zu streng genommen ist denn es wäre ja nicht vor Ort wenn man "Leave nothing but your footprints!" berücksichtigt.

Wie denkt Ihr darüber? Sollte man so was mitnehmen und gegebenenfalls dem Eigentümer wider zukommen lassen oder war liegenlassen die richtige Entscheidung? Ich freue mich auf eure Ansichten.

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In einem Waldstück entlang eines Weges steht ein unscheinbarer Bungalow, bei den man vom Weg aus erst gar nicht erkennen kann, dass dieser verlassen ist. Wenn ich nicht den Tipp eines Freundes bekommen hätte, dass dieses Objekt Lost ist, wäre ich wohl auch nie auf die Idee gekommen dort einmal nachzuschauen. Da ich wohl nicht der Einzige bin der so denkt ist der Innenraum der Wohnung auch noch in einen recht gut erhaltenen Zustand.

Gut... Dort gibt es mehr Schimmel als Elefanten in Afrika und durch das Wetter ist das Interieur auch schon sehr marode, aber die mutwillige Zerstörung ist wirklich erstaunlich gering. Hier mal eine ausgekippte Schublade und dort mal rumgeworfene Bohrmaschine aber das war es auch schon fast.

Ein echt schöner Spot.

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#urbex #Lost #wohnen #im #grünen #Marode #BastArt #LostPlaces #Verlassen #Canon #abandoned #VerlasseneOrte #zerfall #UrbanExploration #decay #UrbanExplorer #VandalenSindIdioten #ImWald

Das alte verlassene Sanatorium Du Basil in Belgien. Mitlerweile eher eine Touristenattraktion als ein Lost Place. Dennoch sind einige Motive dort zu finden.

In dieser Klinik wurde Tuberkulose behandelt. Tuberkulose war im 19. und 20. Jahrhundert ein großes Problem. Das Sanatorium du Basil war eines von vielen, damals geschaffenen Einrichtungen, zur Eindämmung der Krankheit und Heilung der Patienten. Das Sanatorium wurde auf Initiative des Direktors, des bakteriologischen Instituts gebaut und nach nur drei Jahren fertiggestellt. Sandstein, Holz und Beton – ein grundsolides Sanatorium. Tuberkulose was eine große Belastung für die damalige Bevölkerung. In Deutschland war 1880 jeder zweite Todesfall, eines 15-40 jährigen, auf diese Krankheit zurückzuführen. In diesem Sanatorium gab es frische Luft, gutes Essen und viel Wärme.

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An old beautiful sanatorium in belgium.

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Der einsame Platz am Fenster lässt ein sofort in eine romantische und demütige Atmosphäre verfallen. Mich Faszinierte die Lichtstimmung die vor Ort herrschte und diese Ruhe. Einfach genial.

Wer hier wohl schon alles gesessen hat. Welche Gedanken gedacht wurden? Welche Geschichten hier geschrieben wurde. Wir werden es wohl nie erfahren.

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A real beautiful hotel in the south from germany.

Beleave it or not. This picture Shows you a part from the dinig room.

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Nach dem man, dass Hotel betreten hat, steht man erst mal in einem Raum, der sich anfühlt wie eine Abstellkammer. Wenn man dann allerdings ein paar Schritte weiter geht, kommt ein das Klavier entgegen. Total fasziniert vom Gebäude und erschlagen von der Vielfalt der Motive wusste ich noch gar nicht so recht was ich wie fotografieren, sollte also hab ich mal mein Stativ aufgestellt und hab hier einfach mal direkt angefangen. Während meine Auslösungen durchratterten, habe ich mich einmal umgedreht habe schon die nächsten 3-4 Motive gesehen und spätestens da wusste ich, dass ich mindestens 4-5 Stunden wohl in dem Hotel bleiben würde.

Jetzt im September (ein Jahr nach dem Besuch) werde ich wohl, dass Hotel wohl noch einmal besuchen. Die gute Seele des Hauses hat mich nämlich auf ein Tee eingeladen und das kann ich einfach nicht ablehnen. Giuseppe ich werde kommen. =)

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A real beautiful hotel in the south from germany.

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Ich habe viel hin und vor allem auch viel her überlegt ob ich dort hin soll oder nicht. Zum einen lag es daran das schon sehr viel vom alten Charme verloren gegangen ist durch den Vandalismus. Zum anderen lag es aber auch durchaus daran das man mir vorher gesagt hat das die Nachbarschaft wohl mittlerweile ein Auge auf das Objekt hat. Dann kommt noch dazu das in Frankreich aktuell noch der Ausnahmezustand herrscht und ich absolut kein Französisch kann.

"Nun gut! Ich bin eh in der Nähe." Dachte ich mir und habe einen kleinen Schlenker gemacht um mal zu schauen. Da das Parken direkt vor der Tür mit deutschen Kennzeichen eher provokant ist habe ich etwas weiter weg geparkt. Dies wiederum bedingte das ich auch direkt die Kamera mitgenommen habe. (Man(n) ist ja Faul und will nicht 2 mal laufen.) Als ich dann vor dem Gebäude stand war es um mich geschehen. ich musste einfach rein und die Resultate werden hier nach und nach erscheinen. Nur so viel vorab. Ich bin Froh da gewesen zu sein und werde wohl noch mal hin.

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Da meine Liebste mich davon überzeugen konnte das ich mit ihr nach Münster zum bummeln fahren möchte, habe ich meine DSLR geschultert und dachte mir irgendwas geht immer. Ich habe ja schon ein paar Streetfotos rausgehauen und ein bisschen frisches Material kann nie schaden.

Da ich bisher die Fotos so ganz heimlich mit brutaler langer Brennweite gemacht habe wollte ich mal den Look ein wenig anders gestalten. Also mein 11-16mm vor dem Body und los geht die Tour. Zugegeben, so ganz heimlich ist dann wohl nicht mehr in den Brennweiten aber was soll es? Egal! Einfach mal fragen.

Ich war echt erstaunt wie viele Leute zugestimmt haben das ich ein Foto mache. Hätte ich nie im Leben gedacht. Das Problem ist also absolut nicht das man darf. Das Problem ist Leute zu finden denen man nicht ansieht das sie wissen das man sie Fotografiert. Dementsprechend ist die Ausbeute sehr gering. Ich hoffe euch gefällt es Trotzdem.

Ps.: Es ist immer wider erstaunlich wie die man begafft wird wenn man Fotos macht. Für diesen Look musste ich auf dem Boden legen und damit wahr ich anscheint für einen kurzen Moment die Attraktion.

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Der Sinn der Tür...

Nach langem Überlegen wurde begriffen, dass die Tür möglicherweise einen Sinn haben könnte. In letzter Zeit konnte häufig beobachtet werden, dass komische Leute, die von einigen als RL-Menschen bezeichnet werden, die Tür verwenden um den Raum zu verlassen. Die normalen Leute hingegen wissen, dass die Tür nur dazu da ist, den Pizzamann reinzulassen, der aus einer fernen Welt stammt, die niemand zu betreten wagt.

Die Tür symbolisiert quasi auch das weibliche, also aufnehmende, empfangende, schützende Prinzip, zumal wir aus diversen Videospielen wie "Counter Strike" wissen, dass selbst eine Holztür stabil genug ist, um sich vor Granaten und aufdringlichen Versicherungsvertretern zu schützen.

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#decay #derelict #discarded #oblivion #Old #Abandoned #aufgegeben #Alt #Forgotten #Vergessen #verlassen #BastART #VandalenSindIdioten

Da ich mittlerweile zu viele Alben offen habe, mach ich an der Stelle dieses Album einfach mal zu. Da ich aber die Fotos Euch nicht vorenthalten möchte, werden die noch eben fix ohne viel Liebe veröffentlich.

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Hier wohl das letzte Foto von dem Stadion das ich veröffentliche.

Die Tribüne gehört zu einen der ältesten noch erhaltenen Fußballtribünen Deutschlands und gehört den ältesten Fußballverein der in der Großstadt ansässig ist.

Mittlerweile wird das Gelände selbst als Parkplatz genutzt wenn in der unmittelbaren Umgebung Veranstaltungen stattfinden.

Für mich persönlich war es der erste Besuch eines Fußballstadions und damit habe ich meinen Freund [https://www.flickr.com/photos/148245743@N04] ein Wunsch erfüllt. Er wollte mich immer mal mit ins Stadion nehmen auch wenn er es sich sicher anders vorgestellt hat. =)

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Ein altes wunderschönes Hotel im süden von Deutschland.

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A real beautiful hotel in the south from germany.

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So nun wird das Album Waterworks geschlossen. Dies ist wohl die letzte Aufnahme von dem Spot den ich veröffentliche werde wenn nicht zufällig bald die Tür wider offen steht.

Ein großes Dankeschön noch mal an meinen Freund der mir die Location verraten hat und an meinen anderen Freund der mit mir da rein gegangen ist. Ohne die zwei hätte ich ganz sicher nicht ein Foto von dort gemacht aus verschiedenen gründen die an der Stelle belanglos sind.

Ich hoffe das diese Aufnahme euch genau so anspricht wie meine anderen aus der Serie.

An der Stelle bleibt nicht mehr viel zu sagen außer die Aufnahme entstand Ende Januar und ich wünsche euch allen noch ein schönen Feiertag.

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Durch einen guten Freund habe ich von dieser Location erfahren. Da ich die Kamera eh mit dabei hatte sind wir dort hin gefahren und die wurde dann direkt auf das Stativ geschnallt. Das ganze Gespann dann geschultert und ab in den Wald.

Zum Teil war ich erstaunt das diese Butze noch zu bieten hat und zu gleich war ich dennoch etwas enttäuscht da es nicht wirklich viele Motive gab. Im Gebäude war auch viel Schimmel und da mir meine Gesundheit doch etwas wert ist habe ich das ausgiebige Suchen nach Motiven an den Nagel gehangen und hab eher im Akkord fotografiert.

Nach und nach werde ich noch Bilder von dort raushauen. Bleibt gespannt!

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Wohl eins der bekanntesten Autos in der Urbex-Szene. Bei vielen genügt es den süßen keinen Roten in der Totale zu sehen und schon weiß jeder, wo der Fotograf stand. Mann könnte schon fast so weit gehen und sagen der Kleine ist das Maskottchen des Châteaus.

Wer von Euch hatte den schon das Vergnügen und hat ihn schon mal besucht?

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Das Kaminzimmer läd wohl nicht mehr so zum verweilen ein wie es früher ein mal hat, allerdings hat es dennoch ein Hauch an Romantik behalten.

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Das Château Lumiere ist wohl ein Paradebeispiel für den Aufstieg und den Verfall eines Lost Places. Kaum ein Ort, wo so viele hin wollen und der so schnell bekannt wurde wie das schöne Château. Leider gibt es auch kaum ein Ort, in den so schnell die Idioten Einzug erhielten.

Schmierereien, zerdepperter Spiegel, Glasdach als Sieb für Mauersteine genutzt... Die Liste ist so unerträglich lang, was hier schon passiert ist. Ich habe auch schon spuren gesehen von etwas, was ich hier nicht näher erläutern möchte, um die Teilzeitidioten nicht auf falsche Ideen zu bringen.

Als ich dort war, habe ich auf jeden fall fast geweint. Mit dem einen Auge vor Glück, weil ich endlich mal dort bin und mit dem anderen vor Wut, weil schon so viele Idioten vor mir dort waren.

Trotz all dem gibt das Château noch eine menge Motive her. Mal schauen ob ich bald noch mal hinfahre.

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Vor ein paar Tagen habe ich ein Häuschen der Bahn als Außenaufnahme online gestellt, bei der ich erwähnt hatte, dass ich keine Fotos vom inneren gemacht habe. Teilweise haben manche Verständnis dafür gehabt, dass ich keine Fotos mache, wenn ich keine Lust habe und manche hatten schlicht weg mal so absolut kein Verständnis.

Da ich nun eine Tour gemacht habe um eine gute Freundin und einen Freund mal mein Hobby etwas näher zu bringen habe ich das ganze mit dem Spot kombiniert. Jetzt nicht nur um die Meckerköpfe zu befriedigen, sondern primär, da der Spot sehr tiefenentspannt ist und ich keine bedenken haben muss das die uniformierten Preisrichter die Stimmung kippen.

Haben sich die Fotos als Motiv gelohnt? Ja klar. Sonst hätte ich trotz alle dem keine Fotos gemacht.

Habe ich die für die Meckerköpfe gemacht? Ne. Ich mache jedes Foto ausschließlich für mich. Ich lasse euch einfach nur dran teilhaben.

Hatte ich jetzt Lust auf die Fotos? Geht so. Unmittelbar in der Nähe ist noch ein anderer Spot, der angeblich wider offen war. Eigentlich wollte ich dort hin. Der war aber mal absolut dicht und somit gab es halt diese Ersatzdroge.

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Als ich voller Vorfreude mit meiner ganz heimlich versteckten Kamera in Richtung des Darkrooms lief, ging mir der Puls hoch. Mein Herz raste förmlich. Was ist, wenn dich einer erwischt? Was passiert, wenn man sieht, dass du eine Kamera dabei hast? Wirst du die Konsequenzen überhaupt überleben? Auf jeden Fall hatte ich ja schon von den Darkrooms gehört und wie es da so zu geht. Wäre doch klasse mal etwas anderes zu machen.

Als Vorgeschichte muss ich dazu sagen das mir Rüdiger diesen Geheimtipp mit dem Darkroom gegeben hat. Er meinte, das bockt dort enorm. Es sei richtig geil! Dort gäbe es sogar ein Glory hole. Das sollte ich mir nicht entgehen lassen.

Also stürmte ich nicht nur mit meiner Kamera, sondern auch mit meiner feinsten Kleidung dort hin und wollte mich ins Abenteuer werfen.

Ein klein bisschen enttäuscht musste ich dann feststellen, dass es zwar immer noch eine schmutzige Sache dort war, aber das Motiv hatte ich mit doch etwas erotischer vorgestellt.

Ach her jäh Rüdiger! Irgendwie reden wir ab und an aneinander vorbei...

So. Und wer meine Geschichten jetzt noch für voll nimmt, den kann ich auch nicht mehr helfen! ;)

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Ein Schrank ist der Ort, an dem Klamotten aufbewart werden (Oberbegrifflich nicht zu verwechseln mit der Schrankwand oder dem Kühlschrank. Denn dies ist der Ort an dem unser Essen wohnt). Des Weiteren ist er ein temporärer Aufbewahrungsort für Liebhaber jedweder Art.. sowohl Männer, Frauen, als auch Gummipuppen! Jedoch sollte man den folgenden Text beachten!

Der Schrank wurde von einem Menschen Namens Boogie Man erfunden. Der Schrank diente als Teleportstelle für Monster. Nun birgt er viele Gefahren für die ganze Menschheit.

Auch wenn es grotesk klingen mag, im Schrank lauern Gefahren! Im Jahr 2005 wurde der erste Fall bekannt in dem ein Kind von einem Schrankmonster gefressen wurde. Der Grund dafür ist klar: Die Monster vom Planeten xy263538 sind auf der Suche nach Nahrung. Wenn sie nun was essen wollen teleportieren sie sich in den Schrank und fressen Kinder. Seitdem sind schon googol Menschen gestorben. Im Jahre 400 v. Christus soll ein Krieg gegen Schrankmonster stattgefunden haben. Wenn man den Aussagen eines Buches glauben darf kamen dabei 60.000.000 Menschen ums Leben.

Jeder Schrank in der Entstehung macht krank!

(Quelle stupidedia.org)

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Jedes mal wenn ich mir die Fotos vom Hunters angucke kommt in mir das Verlangen auf dort noch mal vorbei zuschauen. Als ich das erste mal dort war, hatte ich noch kaum Erfahrung mit der Fotografie und vor allem öfter Probleme mit den Brennweiten. Nun habe ich mittlerweile ein anständiges Weitwinkelobjektiv und vor allem ein besseres Auge für die Motive.

Mal schauen. Wenn meine liebste mich noch mal dort hinlässt, werde ich ganz sicher noch einmal durch das Hotel streifen und mit dem lieben Giuseppe ein Tee trinken. Ich liebe diesen Spot!

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A real beautiful hotel in the south from germany.

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Die Location hat mich aus mehreren Gründen interessiert Zum einen natürlich weil Lost. Lost? Naja... grundsätzlich sollte man erstmal definieren, wann ein Lost lost ist. Als ich vor Ort war kam schon ein Passant an und hat mich gefragt, wo den mein Model wäre? Fotografen ohne Model sieht man hier ja nie. Womit wir zum zweiten Punkt kommen, warum ich dort mal vorbeischauen wollte. Da ich ja ab und an auch mal Models shoote hat mich die Location ja auch für ein Shooting interessiert

Für ein Shooting werde ich diese Location wohl nicht so nutzen da mir dieser Spot nicht außergewöhnlich genug ist für die Entfernung die ich fahren müsste. Zum anderen kommen meine Models auch alle aus meiner Gegend und die haben halt auch keine Lust auf Weltreisen.

Dennoch hat es mich gefreut den Ort besucht zu haben. Ein schöner Tag war der Trip alle male. =)

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Das Alte Klärwerk soll angeblich bald dem Erdboden gleich gemacht werden. Entstehen soll an der Stelle ein Kletterpark für Groß und klein.

Sehr schade denn das Gebäude hat sowohl von innen wie auch von außen eine gewissen Charme.

Wenn jemand Infos hat ob die Tür grade mal wider offen steht, wäre ich sehr glücklich über eine kurze Nachricht. Ich hätte da noch einen guten Freund der sehr gerne die dort vorbeischauen würde.

Danke.

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Da ich heute den ganzen Tag aus Achse war, erspare ich mir mal die übliche Story um das Foto drum herum und lass es selbst mal wirken. Morgen wird es wohl nicht groß anders werden. Da bin ich beruflich so lange auf verhindert das mir wohl kaum noch nach kreativen Texten ist.

Wisst Ihr Bescheid! ;)

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Ich war schon mal mit meiner Kamera an dem alten Bauernhof und habe mal ein halben Blick herein geworfen. Durch die eingetretene Fensterscheibe hatte ich einen direkten Blick auf eine eingetretene Trockenbau-wand, die durch ein mehr als schlecht gemachten Graffiti verziert war. Der Rest meiner Blicke war bar bestimmt durch langweilige Steinwände, Dunkelheit und Vandalismus von präpubertären Gangstaz. Ergo habe ich den Strom in der Kamera gespart und habe das Gebäude gedanklich über den Jordan geschmissen.

Ein paar Wochen später war ich dann mal mit einen anderen Kollegen in der näheren Umgebung unterwegs. Da wir beide keine große Lust hatten noch in die Ferne zu reisen und für Feierabend der Tag noch viel zu jung war, habe ich einfach den alten Bauernhof noch einmal angesteuert. An der Location angekommen habe ich den Eingang angesteuert und hab spontan wider ein Brechreitz entwickelt. "Egal! Rein da bevor der weg total für die Katz war. Ein paar Details kann man immer einfangen." redete ich mir selbst ein während ich durch das Fenster klettertet.

Im Gebäude selbst hab ich erstmal angefangen eine grobe Orientierung mir zu verschaffen. Nach und nach stieg aber die Begeisterung und der Hof überraschte mich echt sehr. Alleine das Licht an manchen Stellen. Einfach genial! Heute freue ich mich echt darüber das wir dort hin sind. Es hat sich gelohnt.

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Klar. Das Château hat seine Ecken, die wirklich jeder kennt, der ein wenig im Europäischen Urbex rumschnüffelt. Wer etwas mehr schaut, kennt auch ein paar Ecken, die vom Standardmotiv abweichen. Diesen Gang habe ich aber auf ein Foto noch nie gesehen.

Warum? Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ich glaube, dass es primär der Tatsache verschuldet ist, dass man als Fotograf einfach vorher mit Motiven erschlagen wurde.

Grade durch den pompösen Eingang, der Treppe und nicht zuletzt durch das Lichtspiel, wirkt das Motiv schon sehr langweilig. Als ich es dann aber am Rechner gesehen habe, war ich froh, dass ich den Auslöser gedrückt habe.

Ich mag das Foto.

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Gestern hatte ich etwas Zeit, das Wetter hat mitgespielt und ich hatte Entzugserscheinungen, da ich letzten Sonntag nicht auf Tour war. Ergo habe ich mein Esel gesattelt und bin ausgeritten auf der Suche nach neuen Motiven.

Mein erster halt war dieser Schießstand der einer Tommy-Kaserne. Mein Gefühl hat mir schon gesagt, dass es sich einfach nicht lohnen wird, aber wie oft hatte ich schon das Gefühl und ich lag falsch damit.

Bei dem Spot hier, lag ich allerdings genau richtig mit meinem Gefühl. Dennoch möchte ich Euch die Fotos nicht vorenthalten.

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Das Atrium des Châteaus fasziniert auf jeder Etage. Ganz klar liegt der Hauptfokus auf die Etagen unter dem Lichtfang. Allerdings findet man auch hier eine extravagante Architektur.

Durch das milchige Glasdach und den weißen Wänden reflektiert sich das Licht so oft hin und her das der Lichtkegel butterweich die tieferen Etagen des Atriums mit licht durchfluten. Erst durch diesen Raum entsteht hier die Faszination Lumiere.

Ich hoffe, dass ich meine Faszination einfangen und mit dem Foto transportieren konnte. Auf jeden Fall ist das Château eins meiner Lieblingsorte von 2017, die ich besuchen durfte.

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Immer wider ein Indikator für die Frequentierung eine Lost Places ist der das vorhanden sein Spinnenweben. Die Faustformel lautet hier. Viele Spinnenweben = Wenig Menschen. Durchaus ist auch der Umkehrschluss zulässig.

Leider ist mittlerweile das schöne Château so hoch frequentiert das man schon beinahe ein eigenen Parkplatz errichten sollte.

Sehr traurig.

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Manchmal hat man doch ein Entscheidungsdefizit und hat kein Plan was man als nächstes machen soll. Was ist wohl hinter der linken Tür zu finden? Gold, Glück und Weltfrieden oder doch nur der Zonk? Und was ist hinter der rechten Ecke? Ein Loch im Boden oder das heilige dreiköpfige Spaghettimonster?

Ich weiß es nicht. Auf dem Druck komme ich einfach nicht klar. Ich hab mich umgedreht und bin nach Hause gefahren...

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Das wahr einmal der eingang für das Personal. Echt schön entworfen. Heutzutage wird sowas nur noch als dummer quadratischer Kasten gebaut. Leider....

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Noch immer weine ich ein wenig dem Château hinterher, weil die Zeit einfach nicht genug war, die vor Ort hatte. dort gibt es 1000 Ecken und 1000 Motive, die man ganz sicher ablichten kann. Mittlerweile ist der Spot leider nur schon so bekannt, das ich jeden der dort hin möchte nur raten kann sich zu beeilen. Die Bude wird von Tag zu Tag weiter abgerockt.

Schön wäre es, wenn die alten Pläne mal wider aufgegriffen werden würden und sich ein Investor findet, der das Gebäude wider restauriert. Angefangen wurde ja schon einmal. Das Château hätte es auf jeden Fall verdient.

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Ein altes wunderschönes Hotel im süden von Deutschland.

Der Raum befindet sich auf dem Dachboden. Beinahe hätte ich ihn keine Aufmerksamkeit gegeben da alle anderen Räumlichkeiten auf der Etage nicht wirklich ein Foto wert waren.

Zum Glück hat meine Neugier gewonnen.

Heute würde ich wohl die Perspektive etwas anders wählen, da ich mich aber noch immer als Anfänger bezeichne wird sich wohl auch noch meine heutige Sicht noch um einiges drehen und wenden

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A real beautiful hotel in the south from germany.

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Da ich persönlich jemand bin der auch gerne mal in die Ecken schaut die nicht schon bis in den Tod gestalkt wurden habe ich auf dem Dachboden diesen Schriftzug entdeckt. Es war etwas fummeliger das Subjekt der Begierde im passenden Winkel zu treffen da meine DSLR hierfür schon sehr intensiv mit dem Kamin kuscheln musste. Zum Glück kann meine Eos 60D den Screen wegklappen sonst wäre das Ablichten ein totaler Blindflug geworden.

Ich hoffe das entstandene Foto gefällt euch genau so gut wie mir. Über ein Like würde ich mich genau so freuen wie über ein Follow.

An der Stelle möchte ich mich auch bei all denjenigen Bedanken die mir schon folgen und meine Fotos favorisieren. Ganz gleich ob bei Flichr oder Facebook. Ohne eure Resonanz hätte ich wohl schon aufgehört die Fotos meiner Touren zu posten. Recht herzlichen Dank.

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Der Bahnhof ist mal wider ein Paradebeispiel für "Der Besuch doch nicht! Das will man da?"

Eigentlich wollte ich den alten Bahnhof erst gar nicht Besuchen doch dann auf der Tour, als mein Navi mich über die Straßen jagte, Stand der einfach so neben mir herum. Also Tempo drosseln und schauen, wo man kurz parken kann. Total ohne Motivation hab ich mir da auch keine Mühe gegeben und bin einfach nur langsam dran vorbei gefahren, wo dann auf einmal eine Möglichkeit sich auftat, mein Auto abzustellen. Fußweg unter 100 Meter da kann man ruhig mal kurz schauen. Also Kamera geschultert und Los geht's.

Als ich dann den Bahnhof betreten habe, entgleiste mir erst mal direkt der Blick. Da war eine Videoproduktion einer Musikband. Voll genial. Dürfte wohl nicht alt zu oft, passieren das man ein Lost Place erkundet, während man mit Livemusik begleitet wird.

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Als ich das Grundstück betrat hab ich als erstes das Auto gesehen das auf dem Grundstück vor sich hin verrottet. Das Auto war mir aber erst egal. Ich wollte doch in das Château rein. Mich lechzte es nach den "Standardmotiven". Also den Eingang suchen. Als ich dann den Trampelpfad entlang ging sah ich dann im Garten dieses.... Ja.... Was war das? Ich hätte fast gesagt ein Gartenhaus. Das war es allerdings auch nicht. Wie man sieht ist es etwas aus Stein gemauertes was direkt am Berghang anschließt.

Ach egal wie man es nennt (Wenn einer dafür ein passenden Namen hat schreibt den gerne in die Kommentare). Es hat ein schönen romantischen Flair und um so mehr habe ich mich auf das innere vom Château gefreut.

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"Steinlaus die gemeine" (los lausos fiesomanus lorioti), wurde erstmals im Jahr 1976 von einem bis heute unbekannten Wissenschaftler entdeckt. Vermutet wird aber, dass es sich dabei entweder um einen zu klein geratenen Steinbeisser handelte oder aber die betreffende Person eine entsprechende Vorliebe entwickelt haben muss, unter Steine zu schauen.

Die Steinlaus ist je nach Geschlecht 0,30-3,0 mm groß und verfügt über starke Kiefer und massive Vorderzähne als Steinbeißwerkzeuge. Die Steinlaus wird sehr häufig als ein scheuer Nager beschrieben, der sich von Silikaten, also von Steinen, ernährt. Der Tagesbedarf einer Steinlaus wird mit 29 Kilogramm angegeben. Bis dato existieren kaum fundierte Hinweise auf die Steinlaus in der Fachliteratur, vermutlich auch Aufgrund der extremen Scheue des Tiere. Die Geschlechter der Steinlaus lassen sich beim bloßen Betrachten, lediglich an der Größe unterscheiden. So kann man als Faustformel für eine sichere Geschlechtsbestimmung sagen: Größe des Tieres 2:5 =90 ≥ weiblich; 90 ≤ männlich.

Der Bestand der Steinlaus ist seit vielen Jahren extrem gefährdet. Gerade in den asiatischen Gefilden wo die Steinlaus, trotz ihrer geringen Populationsgröße, massive Schäden an kulturellen Bauwerken anrichtet. Deshalb gilt die Steinlaus dort auch wie so vieles als Delikatesse. Der Chinese an sich macht es sich halt einfach mit den biblischen Insektenplagen. „"Wat der Asiat essen kann, dat isst a auch" - Deutsches Zitat“ Das Verhalten der Steinlaus gegenüber dem Menschen ist daher sehr gestört und es kommt immer häufiger zu Attacken der gemeinen Steinlaus. Besonders gefährdet von Attacken der Steinlaus sind aus diesem Grund Menschen asiatischer Herkunft und Patienten mit Hepatitis B Erkrankung, da diese zumeist den Asiaten von der Hautfarbe her ähneln.

Aufgrund einer Häufung von Attacken, in der die Steinläuse ihren mächtigen Steinbeißkiefer eingesetzt haben, sind nun auch die Krankenkassen dazu übergegangen dieses Krankheitsbild anzuerkennen und somit einen Krankenhausaufenthalt mit zu finanzieren. Das allerdings nur unter der Bedingung, dass während der Dauer des Krankenhausaufenthalts, der für den Schaden verantwortliche Steinbeisser in die Steinminen deportiert wird. Tierschützer warnen jedoch davor, wie könnte es anders sein, dass man die Steinlaus von der Roten Liste nimmt, sie deportiert, und vertilgt, nur umso die Kosten der Krankenkassen zu senken. Recht haben sie, dem Asiaten schmeckts trotzdem.

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Bei einer Tour am Rhein entlang haben wir ein altes Stadion erwischt. Die Tribühne wird schon lange nicht mehr benutzt. Einzig das alte Spielfeld hat noch ein Zweck. Bei gewissen Events in der Nähe wird das Gelände als Parkplatz genutzt.

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Das altes verlassenes Sanatorium in Belgien bitet einen alten Feuerwehrwage ein schönes Obdach. Das Sanatorium ist mitlerweile so abgerock das nicht einmal mehr das betreten lohnt. Aber für jeden Urbexer der mit seinen Belgientouren beginnt ist genau dieser alte Junge ein Klasiker. Nein ein absolutes muss!

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An old beautiful sanatorium in belgium.

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#place #Sanatorium #dollhein #Belgium #UrbanExploration #Urbex #urbandecay #Urban #Lost #Place #lostplaces #decaying

#decay #derelict #discarded #oblivion #Old #Abandoned #aufgegeben #Alt #Forgotten #Vergessen #verlassen #BastART #VandalenSindIdioten #Krankenhaus #Fototourismus

Eigentlich kenn ich dass ja so, dass ein Ofen irgendwo an der Wand steht, damit der im Raum nicht so viel Platz wegnimmt. Hier jedoch ist es so, dass der Ofen recht mittig steht.

Ich vermute ja, dass der ehemalige Eigentümer irgend so ein Hugo eingestellt hat, der irgendwann mal etwas von Zentralheizungen gehört hat. Dieser Hugo hat den Vorteil, der er ohne Rechnung arbeitet. Der Nachteil ist allerdings, dass so ein Hugo nicht zwangsläufig weiß, was er da macht. Fachkräfte haben halt ihren Preis. Fachkräfte hätten auch gewusst, dass der Name Zentralheizung daher kommt, dass eine zentrale Heizstelle alle Räume beheizt und nicht dass eine Heizstelle zentral im Raum steht.

Aber egal. Da dies der einzige Ofen in dem wunderschönen Château war, gehe ich davon aus der Eigentümer wohl Hugo auf den Mond geschossen hat.

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Bei einer Tour am Rhein entlang haben wir ein altes Stadion erwischt. Die Tribühne wird schon lange nicht mehr benutzt. Einzig das alte Spielfeld hat noch ein Zweck. Bei gewissen Events in der Nähe wird das Gelände als Parkplatz genutzt.

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Das alte verlassene Sanatorium Du Basil in Belgien. Mitlerweile eher eine Touristenattraktion als ein Lost Place. Dennoch sind einige Motive dort zu finden.

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An old beautiful sanatorium in belgium.

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Es war ein richtig schöner Tag zusammen mit ein guten Freund den ich dort verbringen durfte. Wir wurden gejagt. Wir haben gejagt (nun ja mehr andere erschrocken) und habe einige tolle Motive gefunden.

Noch mal ein großes DANKE für die Location an.... Nun ja. Er wird schon wissen, dass er gemeint ist.

Ich glaube, so langsam läuft das Hobby an. Ich werde wohl immer mehr wahrgenommen und das merke ich deutlich. Das aber nicht zwangsläufig an likes oder dergleichen. Ne eher an der Tatsache das immer mehr Leute anfangen bei mir rum zu flamen.

So hin und wider, kommt mal jemand der einfach nur meckert des Meckerns willen. Da der Abstand, zwischen den Gejammer immer kürzer wird, denke ich, dass mein Weg unter dem Strich, der richtige ist.

Gefragt hab ich mich auch schon, ob meine Ansicht eventuell doch falsch ist. Aber ich lande immer wieder bei dem einen Ergebnis. "Die Leute beschäftigen sich mit mir!" Ergo "Alles richtig gemacht!"

So und nun auf ins nächste Abenteuer!

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#Manoir à la #Verrière #Château #Lumiere #Castle #France #Marode #UrbanExploration #Urbex #urbandecay #Urban #Lost #Place #lostplaces #decaying

#decay #derelict #discarded #oblivion #Old #Abandoned #aufgegeben #Alt #Forgotten #Vergessen #verlassen #BastART #VandalenSindIdioten

Bei so einem großen Krankenhaus konnte man eigentlich davon ausgehen das es dort einen "Schwimmbad" gibt allerdings war ich doch über die Proportionen ein wenig verwundert. Es erinnert eher an eine langgezogene Badewanne als an ein Therapiebecken. Das Wort Schwimmbecken wage ich erst gar nicht in den Mund zu nehmen.

Naja was solls? Zum nass werden wird es wohl gereicht haben und bei den Temperaturen die wir grade draußen haben werden wohl eher die Leute über das Fehlen des Wassers als über die Größe meckern.

So. Nun schnell den Rechner aus machen und ab ins Freibad. Warum sitzt ihr alle den überhaupt bei dem Wetter vor dem Rechner? Nichts Besseres zu tun?

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An old beautiful sanatorium in belgium.

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