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The Speicherstadt (Storage City) in Hamburg is a listed complex of warehouses in the port district of the Hanseatic city since 1991.
Since 2015, it has also been part of the UNESCO World Heritage Site.
The first section of the complex was completed 1888 and the Area of the Speicherstadt is about 26 hectares.
Thanks for your Views Faves and Comments, have a Great Week. 🌞✌
... ist Kloster Lehnin. Es wurde 1180 von Markgraf Otto I. von Brandenburg gegründet.
Nachdem Einzug eines Konvents aus dem Zisterzienserkloster Sittichenbach wurde die Klosteranlage bis etwa 1260 errichtet.
Die Klosterkirche Lehnin ist ein hervorragendes Beispiel früher norddeutscher Backsteinarchitektur. An den in romanischen Bauformen errichteten Ostteil mit Chor, Chorhaus und einem Langhausjoch schließt sich der Westteil im Stil der Frühgotik an.
Normalerweise ist die Kirche nur an Samstagen und Sonntagen für den Besuchenden geöffnet. Da aber an diesem Abend ein Konzert dort stattfinden sollte, war der Klavierstimmer bereits vor Ort und brachte das Cembalo in wohltemperierte Schwingungen. Er ließ mich eintreten und fotografieren...
Sein Auto im Bild ist ein kleiner Wermutstropfen, den ich aber gern hinnehme, denn dadurch habe ich auch Aufnahmen aus dem Innenraum...
Die Horster Mühle war eine der ältesten Essener Mühlenanlagen. Erwähnung fand sie bereits im 12. Jahrhundert in Zusammenhang mit der Entstehung eines Ruhrwehres. Ihr ursprünglicher Standort lag etwa 300 Meter stromaufwärts an einer Ruhrinsel. Als ab 1774 neue Wasserbauten bei der Schiffbarmachung der Ruhr errichtet wurden, erhielt die Mühle gegenüber der neuen Schleuse ihren jetzigen Standort. Sie wurde als Öl, Frucht, und Blaumühle betrieben. Unter anderem wurde Kobalt, das aus Vorkommen im Hespertal am Baldeneysee stammte, in der Horster Mühle gebrochen und zum Blaufärben von Sklavenkitteln benutzt, die in die USA exportiert wurden. Die Horster Mühle ging 1846 in das Eigentum des Essener Industriellen Wilhelm Niemann über. 1910 übernahm der Fabrikbesitzer Wilhelm Vogelsang die Horster Mühle und baute die Mühle zu einem Wasserkraftwerk und einer Karbidfabrik um. Es entstanden mehrere Fabrikgebäude in der zurückhaltenden Backsteinarchitektur jener Zeit mit markanten, segmentbogigen Dachformen. Überragt wird die Anlage durch den hohen Schornstein mit dem Namenszug von Vogelsang, dessen Ziegelmauerwerk durch helle Steinbänder gegliedert wird. In der restaurierten Kraftwerkshalle befinden sich Turbinenteile und Generatoren, die zum Teil noch aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts stammen. Die Karbidproduktion endete 1932, das Kraftwerk blieb bis 1977 in Betrieb, dann wurde es wegen Unwirtschaftlichkeit stillgelegt. 1985 erwarb die Firma Rudolph und Co. die denkmalgeschützte Anlage. Die Wasserkraftanlage wurde durch vier neue Turbinen und Generatoren modernisiert, die ursprüngliche Maschinenausstattung in der Halle nach musealen Kriterien restauriert. Seit 1989 liefert das Kraftwerk wieder Strom.
Quelle: www.route-industriekultur.ruhr
Das Alte Rathaus und die Marktkirche zu Hannover.
The Old Town Hall and the Market Church in Hannover.
Website: www.heiko-roebke-photography.de
Perlen des Nordens - Hamburg. Es folgen die Tage noch weitere Aufnahmen aus dem Norden.
Heute - Hamburg (Speicherstadt)
Die Speicherstadt ist das größte Lagerhausensemble der Welt und erstreckt sich auf rund 26 Hektar zwischen Baumwall und Oberhafen. Der Komplex wurde zwischen 1883 und dem Ende der 1920er Jahre auf tausenden Eichenpfählen gebaut und steht seit 1991 unter Denkmalschutz.
Heute, mit der neugotischen Backsteinarchitektur, gehört die Speicherstadt zur HafenCity.
Pearls of the North - Hamburg. More pictures from the north will follow in the days to come.
Today - Hamburg (Speicherstadt)
The Speicherstadt is the largest warehouse ensemble in the world and stretches over some 26 hectares between Baumwall and Oberhafen. The complex was built on thousands of oak piles between 1883 and the end of the 1920s and has been a listed building since 1991.
Today, with its neo-Gothic brick architecture, the Speicherstadt is part of HafenCity.
Ein Frohes Neues Jahr 2025 allen Fotofreunden! / A Happy New Year 2025 to all Photo-Friends
Das Wasserschlösschen am Wandrahmsfleet in der Hamburger Speicherstadt / The Wasserschlösschen (Water Castle) at the Wandrahmsfleet-canal in the Hamburg Warehouse district
Hamburg, Germany
de.wikipedia.org/wiki/Sprinkenhof
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Meine Interpretation eines Klassikers / My personal interpretation of a classical view
Thank you all very much for visiting, faving and commenting on my photo, it's much appreciated!
Der Stintmarkt in Lüneburg ist einer der bekanntesten und schönsten Orte der historischen Salzstadt in Niedersachsen. Direkt an der Ilmenau gelegen, ist er ein malerischer Platz mit Kopfsteinpflaster, alten Fachwerkhäusern und einer lebhaften Atmosphäre. Früher diente der Stintmarkt als Handelsplatz für Stint, einen kleinen Süßwasserfisch, der der Gegend seinen Namen gegeben hat.
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The Stintmarkt in Lüneburg is one of the most famous and beautiful spots in the historic salt town of Lower Saxony, Germany. Located directly on the Ilmenau River, it is a picturesque square with cobblestone streets, old half-timbered houses, and a vibrant atmosphere. In the past, the Stintmarkt served as a marketplace for stint, a small freshwater fish that gave the area its name. (Quelle/source: Internet)
Die historischen Speicherhäuser entlang des Kehrwiederfleet mit dem Blick auf die Brücke, die zwei Bereiche des Miniaturwunderlandes verbindet. Die Hamburger Speicherstadt ist ein architektonisches Juwel und ein UNESCO-Weltkulturerbe, das mit seinen beeindruckenden Backsteingebäuden und Kanälen ein einzigartiges urbanes Panorama bietet. Die Architektur ist ein Beispiel für den neugotischen Stil mit Anklängen an industrielle Zweckbauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
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The historical warehouses along the Kehrwiederfleet with the view at the bridge connecting 2 separate areas of the Miniaturwunderland exhibition. The Hamburg Speicherstadt is an architectural gem and a UNESCO World Heritage Site, offering a unique urban panorama with its impressive brick buildings and canals. The architecture is an example of the Neo-Gothic style with elements of industrial utility structures from the 19th and early 20th centuries. (Quelle/Source: Internet)
Das Wassertor in Wismar ist eines der letzten erhaltenen Stadttore der historischen Hansestadt und ein bedeutendes Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und diente als eines der Haupttore, die den Zugang zur Stadt sicherten. Besonders markant sind die dekorativen Backsteinmuster und das spitzbogige Durchgangstor.
Das Wassertor liegt direkt am Alten Hafen und war früher ein wichtiger Verbindungspunkt zwischen der Stadt und dem Seehandel.
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The Wassertor in Wismar is one of the last remaining city gates of the historic Hanseatic city and a significant example of North German Brick Gothic architecture. It was built in the 15th century and served as one of the main gates securing access to the city. Particularly striking are the decorative brick patterns and the pointed arch passageway.
The Wassertor is located directly by the Old Harbor and was once an important connection between the city and maritime trade.(Quelle: Internet)
Speicherstadt Hamburg
Die meisten Menschen die hier stehen, drehen sich jetzt 45° nach links und machen ein Foto.
...denn dieser Blick ist sehr bekannt, beliebt und wird weiterhin auf diversen Postkarten zu sehen sein.
Das Rathaus von Gadebusch ist eines der bedeutendsten historischen Gebäude der Stadt und ein Wahrzeichen ihrer Geschichte. Es wurde im 16. Jahrhundert im Stil der norddeutschen Backsteinrenaissance erbaut und befindet sich im Zentrum von Gadebusch, einer Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Das goldene Schloß zeigt den Weg zum Schloß in Gadebusch.
Geschichtlicher Überblick
Erste Erwähnung und Bau: Das Rathaus entstand um 1570 und ersetzte ein älteres Gebäude. Es spiegelt den Einfluss der Backsteinarchitektur wider, die in Norddeutschland und insbesondere in Mecklenburg weit verbreitet ist.
Architektonische Merkmale: Das Gebäude zeichnet sich durch seine reich verzierte Fassade mit Treppengiebeln aus, ein typisches Merkmal der Renaissancezeit.
Nutzung im Mittelalter und der Neuzeit: Über Jahrhunderte diente es als Sitz der Stadtverwaltung und beherbergte wichtige Ratsversammlungen sowie das städtische Gericht.
Sanierung und heutige Nutzung: Im Laufe der Zeit wurde das Rathaus mehrfach restauriert, um die historische Substanz zu erhalten. Heute dient es weiterhin als Verwaltungsgebäude und ist ein kulturelles Erbe der Stadt.
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The Town Hall of Gadebusch is one of the most significant historical buildings in the city and a landmark of its history. It was built in the 16th century in the style of North German Brick Renaissance and is located in the center of Gadebusch, a town in Mecklenburg-Vorpommern, Germany.
Historical Overview
First Mention and Construction: The town hall was built around 1570, replacing an older building. It reflects the influence of brick architecture, which was widespread in northern Germany and particularly in Mecklenburg.
Architectural Features: The building is characterized by its richly decorated facade with stepped gables, a typical feature of the Renaissance period.
Use in the Middle Ages and Modern Times: For centuries, it served as the seat of the city administration and housed important council meetings as well as the municipal court.
Renovation and Present Use: Over time, the town hall has been repeatedly restored to preserve its historical structure. Today, it continues to serve as an administrative building and remains an important cultural heritage site of the city. The golden lock shows the way to the Gadebusch Castle
Die St.-Georgen-Kirche in Wismar ist ein herausragendes Beispiel norddeutscher Backsteingotik und zählt zu den bedeutendsten Baudenkmalen der Hansestadt. Ihre Errichtung begann um 1295, und sie gilt als die größte der drei monumentalen gotischen Sakralbauten Wismars.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt und verfiel während der DDR-Zeit weiter. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands begann der Wiederaufbau, der bis 2010 in wesentlichen Teilen abgeschlossen wurde.Heute dient die St.-Georgen-Kirche nicht nur als Gotteshaus, sondern auch als kultureller Veranstaltungsort für Kongresse, Ausstellungen, Konzerte und Lesungen.
Eine besondere Attraktion ist die Aussichtsplattform, die Besuchern einen beeindruckenden Blick auf die Altstadt und den Hafen von Wismar bietet. Der Zugang erfolgt über einen Fahrstuhl, und die Plattform ist täglich zu den Öffnungszeiten der Kirche zugänglich.
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The St. Georgen Church in Wismar is an outstanding example of North German Brick Gothic architecture and is one of the most significant architectural monuments in the Hanseatic city. Its construction began around 1295, and it is considered the largest of Wismar’s three monumental Gothic sacred buildings.
During World War II, the church was severely damaged and continued to deteriorate during the GDR era. After the reunification of Germany, reconstruction began and was largely completed by 2010. Today, St. Georgen Church serves not only as a place of worship but also as a cultural venue for congresses, exhibitions, concerts, and readings.
A special attraction is the observation platform, which offers visitors an impressive view of the old town and the harbor of Wismar. Access is provided via an elevator, and the platform is open daily during the church’s visiting hours. (Quelle/source: Internet)
Der abendliche Blick über die Oberhafenbrücke auf die Speicherstadt wirkt ein wenig wie ein Schattentheater, dominiert durch die klare Formensprache der neugotischen Backsteinarchitektur.
Die Stadtentwicklung Hamburgs hat östlich der Speicherstadt neue Baugebiete entwickelt, so daß heute dieser Blick durch moderne Büroarchitektur versperrt ist.
Ein Güterzug mit einer Doppeltraktion der Baureihe 140 nimmt den direkten Weg durch die Stadt nach Norden.
Scan vom Dia
Ein weiter Blick vom Wasserturm auf die schöne Altstadt von Lüneburg, im Vordergrund die Giebelhäuser am zentralen Platz "Am Sande", das versteckte Rathaus und die St. Michaelis-Kirche / A wide view from the Lüneburg water tower at the beautiful old town. In the foreground the historical buildings surrounding the central place "Am Sande", then the hidden town hall and the Church St. Michaelis
Lebendiges Treiben im Binnenhafen der Hamburger Speicherstadt, fotografiert von der Niederbaumbrücke.
-------------------------------------------Lively scenes in the inland harbor of Hamburg’s Speicherstadt, captured from the Niederbaum Bridge.
Die „Armenhäuser“ in Ahrensburg, links und rechts der Kirche, beziehen sich auf historische Gebäude, die gebaut wurden, um Bedürftigen Unterkunft zu bieten. Diese Häuser waren Teil eines breiteren europäischen Trends im 17. bis 19. Jahrhundert, als Gemeinden Unterkünfte für Arme errichteten, oft finanziert durch wohlhabende Gönner oder lokale Verwaltungen.
In Ahrensburg waren diese Armenhäuser nicht nur eine soziale Absicherung, sondern auch ein Spiegelbild der Geschichte und Entwicklung der Stadt. Die Architektur solcher Häuser zeichnete sich typischerweise durch bescheidene Designs mit einfachen Grundrissen aus. Sie lagen oft in der Nähe von Kirchen oder anderen zentralen Teilen der Stadt, was die Verbindung zwischen Nächstenliebe und Gemeinschaft symbolisierte.
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The "Armenhäuser" (poorhouses) in Ahrensburg, left and right from the church, refer to historical structures built to provide shelter for those in need. These houses were part of a broader European trend during the 17th to 19th centuries when communities built homes for the poor, often funded by wealthy benefactors or local municipalities.
In Ahrensburg, these Armenhäuser were significant not only as a social safety net but also as a reflection of the town's history and development. The architecture of such houses typically featured modest designs with simple layouts. They were often located near churches or other central parts of the town, symbolizing the connection between charity and community. (Quelle/source: Internet)
Das Kloster Rehna ist eine der bedeutendsten erhaltenen Klosteranlagen in Mecklenburg-Vorpommern und liegt malerisch in der Stadt Rehna, nordwestlich von Schwerin. Es wurde 1237 als Benediktinerinnenkloster gegründet und später von Prämonstratenserinnen übernommen. Bis zur Säkularisation 1552 war es ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum der Region. Die Klosteranlage beeindruckt durch ihre spätromanische Backsteinkirche mit einem markanten Rundbogenportal. Erhalten sind zudem drei Flügel des Kreuzgangs, das sogenannte „Lange Haus“ mit dem ehemaligen Gästerefektorium und Gerichtssaal sowie ein stimmungsvoller Klostergarten, der 2004 neu angelegt wurde.
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The Rehna Monastery is one of the most significant preserved monastic complexes in Mecklenburg-Vorpommern and is picturesquely situated in the town of Rehna, northwest of Schwerin. It was founded in 1237 as a Benedictine nunnery and was later taken over by Premonstratensian nuns. Until its secularization in 1552, it was an important religious and cultural center of the region.
The monastic complex impresses with its late Romanesque brick church, featuring a distinctive round-arched portal. Also preserved are three wings of the cloister, the so-called “Long House” with the former guest refectory and courtroom, as well as an atmospheric monastery garden, which was newly designed in 2004. (Quelle/source: Internet)
Die Elbphilharmonie (kurz auch „Elphi“ oder „Elbphi“ genannt) ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein "Kulturdenkmal für alle" zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Nordelbe. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen oder einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.
Diese Aufnahme entstand während eines Treffens mit etwa 30 anderen FlickrFreunden im wunderschönen Hamburg. Wir standen auf einem ca. 1 m breiten Uferstreifen, direkt an der Elbe.
Es war ein Erlebnis mit Euch, Jungs und Mädels !!
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The Elbphilharmonie is a concert hall in the HafenCity quarter of Hamburg, Germany, on the Grasbrook peninsula of the Elbe River. It is one of the largest and most acoustically advanced concert halls in the world. It is popularly nicknamed Elphi.
The new glassy construction resembles a hoisted sail, water wave or quartz crystal; it sits on top of an old warehouse building (Kaispeicher A, built 1963) near the historical Speicherstadt and is designed by architecture firm Herzog & de Meuron. It is the tallest inhabited building in Hamburg, with a final height of 108 metres (354 ft).
This picture I was able to take during a flickrmeeting with about 30 persons in wonderful Hamburg. We were standing on a 1 m wide riverside directly at the river Elbe. It was a great adventure, girls and boys !!
Die Elbphilharmonie (kurz auch „Elphi“ genannt)[1][2] ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen.[3][4][5] Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.
Eines der wunderschönen Giebelhäuser in Lüneburg und der Wasserturm / One of the many beautiful gabled houses in Lueneburg and the water tower in the background
Die Bio City Leipzig ist ein in Leipzig beheimatetes Technologie- und Gründerzentrum im Bereich Biotechnologie.
Der Ratzeburger Dom ist ein herausragendes Zeugnis romanischer Backsteinarchitektur in Norddeutschland.
Gestiftet wurde der Dom von Heinrich dem Löwen als Bischofskirche des Bistums Ratzeburg. Daher ist er einer der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch der Schweriner Dom, der Lübecker Dom und der Braunschweiger Dom gehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht auf dem Domhof.
The Ratzeburg Cathedral is an outstanding testimony of Romanesque brick architecture in northern Germany.
The cathedral was donated by Henry the Lion as the episcopal church of the diocese of Ratzeburg. Therefore, he is one of the four so-called Löwendome, which include the Schwerin Cathedral, the Lübeck Cathedral and the Brunswick Cathedral. A replica of the Brunswik lion is lokated in the yard .
(Wikipedia)
Das Wasserschloss - Zeuge der Geschichte.
Das Wasserschloss in Hamburg ist ein malerisches Gebäude, das sich im Herzen der historischen Speicherstadt befindet. Es ist ein architektonisches Juwel, das die reiche Geschichte und den Charme der Speicherstadt widerspiegelt.
Das Wasserschloss liegt zwischen den Fleeten der Speicherstadt und ist von Wasser umgeben, was ihm seinen Namen verleiht.
Das Gebäude besticht durch seine Backsteinarchitektur, die typisch für die Speicherstadt ist, sowie durch seine markanten Türme und Giebel.
Obwohl man es immer wieder fotografiert es ist immer ein spezieller Blick, welcher das Wasserschloss in die Szene setzt.
Kurzurlaub an der Ostsee - Ausflug nach Stralsund (Altstadt seit 2002 in der UNESCO-Weltkulturerbeliste) - tolle Backstein-Architektur
Hafenrundfahrt mit Blick auf die Rügenbrücke und die Altstadt
Short vacation at the Baltic Sea - trip to Stralsund (old town since 2002 in the UNESCO World Heritage List) - great brick architecture
Harbor tour with a view of the Rügen Bridge and the old town
Ein schöner Blick auf den Sankt Annenfleet von der Neuerweg-Brücke mit der Pickhubenbrücke rechterhand / A beautiful view at the Sankt Annenfleet from the Neuerweg-bridge and on the right the Pickhuben-bridge
Ein Blick von und durch die Poggenmühlenbrücke auf das Wasserschlösschen in der Hamburger Speicherstadt / A view from and through the Poggenmuehlen bridge at the famous Wasserschlösschen in the Hamburg warehouse district
Der Ratzeburger Dom (auch: Dom St. Marien und Johannis Evangelistae) ist ein herausragendes Zeugnis
romanischer Backsteinarchitektur in Norddeutschland.
Das ehemalige sogenannte Kloster Jerichow liegt in Jerichow südöstlich von Tangermünde im Bundesland Sachsen-Anhalt in der Nähe der Elbe. Die Stiftskirche St. Marien und St. Nikolaus gehört zu den ältesten Backsteinbauten in Norddeutschland und besitzt durch ihre künstlerische Vollendung eine Schlüsselstellung für die märkische Backsteinarchitektur.
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Ein mich fazinierendes Museum
Fritz-Höger-Preis für Backsteinarchitektur
Das Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne erhält den Grand Prix 2020
Das Musée Cantonal des Beaux-Arts prägt als schützendes Backstein-Gebäude das neue Lausanner Kunstzentrum. Damit entwarf das spanische Büro einen Ort, an dem sich die schönen Künste wahrlich genießen lassen.
Musée cantonal des Beaux-Arts
Im Jahr 2011 gewann Barozzi Veiga den internationalen Wettbewerb zur Erstellung eines Masterplans für den neuen Kunstbezirk im Schweizer Lausanne – Platform 10 – und entwarf und baute in der Folge das Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne.
Der Masterplan gab vor, auf dem Areal des ehemaligen Lokdepots einen neuen öffentlichen Raum mit Bezug zum bestehenden Bahnhof zu schaffen. Diese Aufgabe lösten Barozzi Veiga, indem sie das MCBA gemeinsam mit dem Neubau des Design- und Fotografie-Museum (Aires Mateus, Lissabon) um einen Freiraum herum anordneten. Auf diese Weise bildet die Architektur den Rahmen für das städtische Leben im neuen Kulturquartier Lausannes.
Das Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne befindet sich am Südrand des Platzes als monolithische, parallel zu den Schienen verlaufende Längsbebauung. Es definiert den Stadtraum und schützt ihn gleichzeitig vor der Lärmbelästigung durch die Züge. Das Projekt nimmt diesen Zustand auf und bringt die Vergangenheit dieses Platzes zum Ausdruck, indem es den ehemaligen industriellen Zustand mit pragmatischen Formen und durch die Erhaltung spezifischer Fragmente widerspiegelt.
Der Entwurf bewahrt einen Teil der ursprünglichen Halle und überträgt sie als ein zentrales Element des Projekts. Das alte Bogenfenster wird von der Bahn aus gesehen zum Hauptprotagonisten der Gebäudefassade und entfaltet im Foyer seine Rolle als wesentlicher strukturierender Bestandteil der Raumfolge in dem Neubau.
Das Museum ist auf drei Stockwerke verteilt, die durch den durchgehenden Leerraum des Foyers, dar den Besucherverkehr und das Programmangebot strukturiert, miteinander verbunden sind. Das Erdgeschoss entwickelte sich als Erweiterung des öffentlichen Platzes und beherbergt die wichtigsten Angebote wie das Café, die Buchhandlung, das Auditorium usw. Die Fassade auf dieser Ebene ist sehr porös, um die Durchlässigkeit dieser internen Funktionen zum öffentlichen Außenraum des Platzes zu gewährleisten. Auf den oberen Ebenen, auf beiden Seiten des Foyers, befinden sich die Ausstellungsräume. Die permanente Galerie im Osten ist von der temporären Galerie im Westen getrennt. Dank unabhängiger vertikaler Umläufe, die künftig umfassende Ausstellungen ebenso ermöglichen wie kleinere Kapselkollektionen, können die Galerien mit einem einzigen, durchgehenden Rundgang oder in parallelen Rundgängen besichtigt werden.
Das Obergeschoss wird durch das nach Norden ausgerichtete modulare Sheddach, das das Sonnenlicht filtert und ausrichtet, natürlich beleuchtet. In dieses Sheddach ist ein internes Jalousiesystem eingelassen, das eine sorgfältige Kontrolle der in die Räume einfallenden Lichtmenge ermöglicht und eine gedimmte Atmosphäre schafft, um optimale Bedingungen für die Kunstwerke zu schaffen.
Die gesamte Gebäudefassade ist relativ hermetisch geschlossen. Um die Sammlungen zu schützen, hat das Museum nach Süden zur Bahnseite hin eine geschlossene, nach innen ausgerichtete Fassade. Eine offenere, durchlässigere und belebtere Fassade prägt die Nordansicht zum öffentlichen Raum hin.
Barozzi Veiga
Das Kolberger Rathaus nach einem Entwurf von Karl-Friedrich Schinkel, erbaut 1829-1832 / The Kolobrzeg town hall by famous architector Karl-Friedrich Schinkel, built 1829-1832
Das Kloster Jerichow ist ein ehemaliges Prämonstratenser−Chorherrenstift in Jerichow südöstlich von Tangermünde im Bundesland Sachsen-Anhalt in der Nähe der Elbe.
Die Stiftskirche St. Marien und St. Nikolaus gehört zu den ältesten Backsteinbauten in Norddeutschland und besitzt durch ihre künstlerische Vollendung eine Schlüsselstellung für die märkische Backsteinarchitektur. Die Errichtung der Basilika fällt zwar in die Zeit der Spätromanik, aber die runden Kreuzgratgewölbe der Krypta, die Halbkuppeln der Apsiden und die flachgedeckten drei Schiffe gehören noch früheren Phasen der Romanik an. Die ab 1256 errichteten Türme hingegen gehören hinsichtlich Bauzeit und Fensterformen schon der Gotik an.
Kaum ein anderes romanisches Bauwerk hat nach seiner Errichtung so wenig spätere Veränderungen erfahren, wie die Stiftskirche der Prämonstratenserpropstei Jerichow.
Die Elbphilharmonie (kurz auch „Elphi“ oder „Elbphi“ genannt)[1][2][3] ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen.[4][5][6] Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen oder einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.
ELPH
Die Elbphilharmonie (kurz auch „Elphi“ genanntist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.
Etwa 4 km südlich der Ostsee liegt Schloss Bothmer inmitten einer idyllischen Parkanlage in Klütz. Erst seit letztem Jahr ist das Schloss für die Öffentlichkeit erlebbar.
Die Festonallee ist 270 m lang und besteht aus 69 holländischen Königs-Linden. Ihr Name leitet sich vom französischen Wort „Feston“ (Girlande) ab und beschreibt die Art, wie die Bäume in Form von Ornamenten oder Girlanden miteinander verbunden sind.
Der expressionistischen Wasserturm ist sozusagen das Wahrzeichen des in den 1920er Jahren angelegten Volkspark Jungfernheide.
View of the windows and brick facade in the Speicherstadt, Hamburg
Blick auf die Fenster und Backsteinfassade in der Speicherstadt, Hamburg
Brücken, Kanäle und imposante Backsteingebäude, die sich im Wasser spiegeln: Zwischen Deichtorhallen und Baumwall liegt im nordöstlichen Teil des Hamburger Hafens ein architektonisch und historisch besonders interessantes Viertel - die Speicherstadt. Der weltgrößte zusammenhängende Lagerhauskomplex entstand Ende des 19. Jahrhunderts und wird geprägt von wilhelminischer Backsteingotik der Gründerzeit mit schönen Giebeln, Erkern und Türmen.
Der Ratzeburger Dom ist ein herausragendes Zeugnis romanischer Backsteinarchitektur in Norddeutschland.
Gestiftet wurde der Dom von Heinrich dem Löwen als Bischofskirche des Bistums Ratzeburg. Daher ist er einer der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch der Schweriner Dom, der Lübecker Dom und der Braunschweiger Dom gehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht auf dem Domhof.
der geschnitzte Flügelaltar aus der Spätgotik mit Flügeln aus der Lübecker Werkstatt des Hermen Rode (~1490), die Rückseiten der Tafeln bemalt .
Schönen 2. Advent!
The Ratzeburg Cathedral is an outstanding testimony of Romanesque brick architecture in northern Germany.
The cathedral was donated by Henry the Lion as the episcopal church of the diocese of Ratzeburg. Therefore, he is one of the four so-called Löwendome, which include the Schwerin Cathedral, the Lübeck Cathedral and the Brunswick Cathedral. A replica of the Brunswik lion is lokated in the yard .
The carved winged altar from late Gothic with wings from the Lübeck workshop of Hermen Rode (~ 1490), the backs of the panels are painted.
Enjoy your Sunday!