Deichtorhallen
Hamburg
Ausstellung von Peter Bialobrzeski: Die zweite Heimat
"Zwischen 1911 und 1914 wurden die Deichtorhallen auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Bahnhofs, des Hamburger Gegenstücks zum »Hamburger Bahnhof« in Berlin, als Markthallen errichtet. Sie stellen eines der wenigen erhaltenen Beispiele der Industriearchitektur der Übergangsperiode vom Jugendstil zu den Ausdrucksformen des 20. Jahrhunderts dar. Die beiden Hallen sind offene Stahlkonstruktionen: die nördliche Halle ein dreischiffiger Langbau mit 3800 qm Grundfläche, die südliche Halle (1800 qm) ein Zentralbau mit Laterne.
Nach der ursprünglichen Nutzung als Markthalle übernahm der Architekt Prof. Josef Paul Kleihues die Restaurierung der beiden Hallen zum Ausstellungszentrums für Kunst und die Neugestaltung des Außengeländes."
"Between 1911 und 1914, Deichtorhallen were built as market halls on the grounds of the former »Berliner Bahnhof«, Hamburg’s counterpart to Berlin’s »Hamburger Bahnhof«. They constitute one of the few surviving examples of industrial architecture from the transitional period between Art Nouveau and 20th-century styles. The two halls are open steel structures, the northern hall is a longitudinal edifice boasting three naves and a 3,800 sq.m. footprint; the southern hall (1,800 sq.m.) is a building with a lantern roof. Rupprecht Matthies created two »language cylinders« visitors can walk through for Deichtorplatz − which is also home to a Richard Serra sculpture. In the northern hall, there is a line of neon writing by Mario Merz and a »Blue Disc« by Imi Knoebel." www.deichtorhallen.de
Deichtorhallen
Hamburg
Ausstellung von Peter Bialobrzeski: Die zweite Heimat
"Zwischen 1911 und 1914 wurden die Deichtorhallen auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Bahnhofs, des Hamburger Gegenstücks zum »Hamburger Bahnhof« in Berlin, als Markthallen errichtet. Sie stellen eines der wenigen erhaltenen Beispiele der Industriearchitektur der Übergangsperiode vom Jugendstil zu den Ausdrucksformen des 20. Jahrhunderts dar. Die beiden Hallen sind offene Stahlkonstruktionen: die nördliche Halle ein dreischiffiger Langbau mit 3800 qm Grundfläche, die südliche Halle (1800 qm) ein Zentralbau mit Laterne.
Nach der ursprünglichen Nutzung als Markthalle übernahm der Architekt Prof. Josef Paul Kleihues die Restaurierung der beiden Hallen zum Ausstellungszentrums für Kunst und die Neugestaltung des Außengeländes."
"Between 1911 und 1914, Deichtorhallen were built as market halls on the grounds of the former »Berliner Bahnhof«, Hamburg’s counterpart to Berlin’s »Hamburger Bahnhof«. They constitute one of the few surviving examples of industrial architecture from the transitional period between Art Nouveau and 20th-century styles. The two halls are open steel structures, the northern hall is a longitudinal edifice boasting three naves and a 3,800 sq.m. footprint; the southern hall (1,800 sq.m.) is a building with a lantern roof. Rupprecht Matthies created two »language cylinders« visitors can walk through for Deichtorplatz − which is also home to a Richard Serra sculpture. In the northern hall, there is a line of neon writing by Mario Merz and a »Blue Disc« by Imi Knoebel." www.deichtorhallen.de