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Deutsches Historisches Museum

Berlin

Erweiterungsbau von I. M. Pei

 

"Die Berliner Mitte bekommt wieder ein Herz" resümierte eine von vielen regionalen Zeitungen, die den Entwurf allesamt als glücklich und bestechend befanden. Peis Referenz an den Berliner Baumeister Schinkel erfüllt sich in diesem anspruchsvollen Museumsbau, den Florian Mausbach, Präsident des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, beim Richtfest am 16. April 2002 eine "harmonische Synthese zwischen einem künstlerischen Architekturentwurf und der Nutzung als Ausstellungshaus" nannte. Prof. Dr. Hans Ottomeyer, Generaldirektor des DHM, beschrieb den Bau als ein "städtebauliches und urbanistisches Meisterwerk mit beeindruckenden Perspektiven und räumlichen Verschränkungen". Mausbach betonte die besondere Qualität der beim Bau verwendeten Materialien - "den technisch und optisch gelungenen Sichtbeton, den französischen Kalkstein, den nordamerikanischen Granit und die gebogenen Gläser, mit denen sich das Gebäude zum Zeughaus öffnet und den Besucher freundlich empfängt".

www.dhm.de/archiv/ausstellungen/pei-museumsbauten/

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Uploaded on February 12, 2017
Taken on June 8, 2016