Wolfgang Staudt
Iseabal
Der Bostalsee (auch Talsperre Bosen genannt) ist ein Stausee im nördlichen Saarland, dessen Staudamm mit einer Länge zwischen 500 und 550 m im Jahr 1979 in Betrieb genommen wurde.
Initiiert wurde das touristische Großprojekt bereits Anfang der 1970er Jahre von dem damaligen Landrat des Kreises St. Wendel, dem späteren saarländischen Ministerpräsidenten Werner Zeyer. Mit einer Oberfläche von 120 ha (1,2 km²), einem Wasservolumen von 8 Millionen m³ und einer maximalen Wassertiefe von 18 m liegt der See auf ca. 400 m ü. NN im Naturpark Saar-Hunsrück bei 49° 34′ N, 7° 4′ O Am See gelegen sind die Ortschaften Bosen, Eckelhausen, Gonnesweiler und Neunkirchen/Nahe im Landkreis Sankt Wendel, der auch der Betreiber des Freizeitzentrums Bostalsee ist. Die gestauten Gewässer sind die Bos und der Dämelbach.
Der oberste Meter des Stauraums ist Hochwasserschutzraum. Das Dauerstauziel liegt bei 400 m, der Überlauf auf 401 m und das außergewöhnliche Stauziel bei Hochwasser bei 401,75 m über NN.
Um den See herum führen ein 6,8 km langer Wanderweg und ein 7,2 km langer Radwanderweg, die das touristische Angebot des Freizeitzentrums mit Camping, Segeln, Angeln, Surfen, Tretbootfahren und Strandbad ergänzen. Der See ist der Endpunkt der in St. Wendel beginnenden Straße der Skulpturen.
Die nächstgelegene Stadt ist St. Wendel.
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Iseabal
Der Bostalsee (auch Talsperre Bosen genannt) ist ein Stausee im nördlichen Saarland, dessen Staudamm mit einer Länge zwischen 500 und 550 m im Jahr 1979 in Betrieb genommen wurde.
Initiiert wurde das touristische Großprojekt bereits Anfang der 1970er Jahre von dem damaligen Landrat des Kreises St. Wendel, dem späteren saarländischen Ministerpräsidenten Werner Zeyer. Mit einer Oberfläche von 120 ha (1,2 km²), einem Wasservolumen von 8 Millionen m³ und einer maximalen Wassertiefe von 18 m liegt der See auf ca. 400 m ü. NN im Naturpark Saar-Hunsrück bei 49° 34′ N, 7° 4′ O Am See gelegen sind die Ortschaften Bosen, Eckelhausen, Gonnesweiler und Neunkirchen/Nahe im Landkreis Sankt Wendel, der auch der Betreiber des Freizeitzentrums Bostalsee ist. Die gestauten Gewässer sind die Bos und der Dämelbach.
Der oberste Meter des Stauraums ist Hochwasserschutzraum. Das Dauerstauziel liegt bei 400 m, der Überlauf auf 401 m und das außergewöhnliche Stauziel bei Hochwasser bei 401,75 m über NN.
Um den See herum führen ein 6,8 km langer Wanderweg und ein 7,2 km langer Radwanderweg, die das touristische Angebot des Freizeitzentrums mit Camping, Segeln, Angeln, Surfen, Tretbootfahren und Strandbad ergänzen. Der See ist der Endpunkt der in St. Wendel beginnenden Straße der Skulpturen.
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