Uru-Guru
Mein erster Sattelzug
Und ich wurde Vater.
Meine Tochter als Frischling :)
Hallo aus Uruguay,
bisher fuhr ich beim Hensel immer mit einem Anhänger. Als ich aber dann die Firma wechselte und zum Frankenbach ging, da gab es keine Anhänger sonder nur Sattelzüge und Autotransporter welche sich beim Rückwärts fahren gleich verhalten, wo man aber im Gegensatz zum Anhänger bei dem noch eine Lenkachse dazwischen ist umdenken muss.
Ein Sattelzug reagiert genau entgegen gesetzt wie ein Anhänger.
Ist eine reine Gewöhnung. Da ich mir frühzeitig angewöhnt hatte mich auf meine Spiegel zu verlassen, sah ich natürlich wo sich mein "Hinterteil" hin bewegte und so konnte ich eben immer genau dahin steuern wo ich hin wollte.
Beim Frankenbach bekam ich meinen ersten LKW für den ich alleine verantwortlich war. Nix mehr Beifahrer. Nein ich musste zeigen, was in mir steckte. Hatte ich die Orientierung, die Ortskenntnisse also das Zeug dazu von A nach B zu fahren? Ja ich hatte es. Ich wusste es ja schon von der Bundeswehr her als ich alleine von Wildflecken in die Kaserne fuhr.
So ähnlich war der Langschnauzer von Krupp.
Mein erster LKW dort war ein uralter Krupp von Cummins. Da gab es beim Frankenbach noch genau 3 Stück von. Ein Stummelschnauzer und zwei Langschnauzer. Beide Versionen hatten schon ein synchronisiertes Getriebe und eine doppel H Schaltung. Also 12 Gänge zu Verfügung. Beim Langschnauzer war das kuriose, das wenn man vom 5. in den 6. peter.uy/mein-erster-sattelzug/
Mein erster Sattelzug
Und ich wurde Vater.
Meine Tochter als Frischling :)
Hallo aus Uruguay,
bisher fuhr ich beim Hensel immer mit einem Anhänger. Als ich aber dann die Firma wechselte und zum Frankenbach ging, da gab es keine Anhänger sonder nur Sattelzüge und Autotransporter welche sich beim Rückwärts fahren gleich verhalten, wo man aber im Gegensatz zum Anhänger bei dem noch eine Lenkachse dazwischen ist umdenken muss.
Ein Sattelzug reagiert genau entgegen gesetzt wie ein Anhänger.
Ist eine reine Gewöhnung. Da ich mir frühzeitig angewöhnt hatte mich auf meine Spiegel zu verlassen, sah ich natürlich wo sich mein "Hinterteil" hin bewegte und so konnte ich eben immer genau dahin steuern wo ich hin wollte.
Beim Frankenbach bekam ich meinen ersten LKW für den ich alleine verantwortlich war. Nix mehr Beifahrer. Nein ich musste zeigen, was in mir steckte. Hatte ich die Orientierung, die Ortskenntnisse also das Zeug dazu von A nach B zu fahren? Ja ich hatte es. Ich wusste es ja schon von der Bundeswehr her als ich alleine von Wildflecken in die Kaserne fuhr.
So ähnlich war der Langschnauzer von Krupp.
Mein erster LKW dort war ein uralter Krupp von Cummins. Da gab es beim Frankenbach noch genau 3 Stück von. Ein Stummelschnauzer und zwei Langschnauzer. Beide Versionen hatten schon ein synchronisiertes Getriebe und eine doppel H Schaltung. Also 12 Gänge zu Verfügung. Beim Langschnauzer war das kuriose, das wenn man vom 5. in den 6. peter.uy/mein-erster-sattelzug/