UNO-Flüchtlingshilfe
Das Leben mit einer Prothese
Vor sechs Monate badete Awatef gerade ihre Kinder im Garten in Homs, als sie Bombeneinschläge hörte. Sie schnappte sich ihre Kinder und rannte nach drinnen. “Als ich mein erstes Bein über die Türschwelle hob, konnte ich mein anderes Bein nicht mehr fühlen und ich fiel zu Boden,” erinnert sich die 25-Jährige. “Meine Schwiegermutter nahm meine Kinder und hielt mein Bein. Es wurde nur noch durch die Haut zusammengehalten.”
Im Libanon bekam Awatef eine Beinprothese und konnte das erste Mal seit sechs Monaten laufen. “Es war sehr schwierig mit der Prothese zu laufen, aber ich war so glücklich. Jetzt übe ich immer, damit es einfacher wird.”
(Foto: UNHCR/A.McConnell)
Das Leben mit einer Prothese
Vor sechs Monate badete Awatef gerade ihre Kinder im Garten in Homs, als sie Bombeneinschläge hörte. Sie schnappte sich ihre Kinder und rannte nach drinnen. “Als ich mein erstes Bein über die Türschwelle hob, konnte ich mein anderes Bein nicht mehr fühlen und ich fiel zu Boden,” erinnert sich die 25-Jährige. “Meine Schwiegermutter nahm meine Kinder und hielt mein Bein. Es wurde nur noch durch die Haut zusammengehalten.”
Im Libanon bekam Awatef eine Beinprothese und konnte das erste Mal seit sechs Monaten laufen. “Es war sehr schwierig mit der Prothese zu laufen, aber ich war so glücklich. Jetzt übe ich immer, damit es einfacher wird.”
(Foto: UNHCR/A.McConnell)