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Windmill
Windmühle Hille
Der Erdholländer wurde 1733 erbaut. Der bauchig-konische Mühlenturm wurde im unteren Drittel aus Schieferbruchsteinen und darüber aus Feldbrandsteinen gemauert.
Bis 1951 wurde die Mühle mit Flügeln betrieben, dann brach im Sturm ein Flügel ab und die Mühle wurde mit einem neben dem Gebäude stehenden Motor angetrieben. 1956 brach ein Getriebeteil am Motorgang und der Mühlenbetrieb wurde gänzlich eingestellt.
Nach der Restaurierung hat die Mühle wieder windgängige „rechtsdrehende“ Segelflügel – eine Besonderheit im Windmühlenbau, drehen sich doch sonst fast alle Flügel andersherum – sowie eine Windrosenanlage mit zusätzlichem „Ziehrad“.
Windmill
Windmühle Hille
Der Erdholländer wurde 1733 erbaut. Der bauchig-konische Mühlenturm wurde im unteren Drittel aus Schieferbruchsteinen und darüber aus Feldbrandsteinen gemauert.
Bis 1951 wurde die Mühle mit Flügeln betrieben, dann brach im Sturm ein Flügel ab und die Mühle wurde mit einem neben dem Gebäude stehenden Motor angetrieben. 1956 brach ein Getriebeteil am Motorgang und der Mühlenbetrieb wurde gänzlich eingestellt.
Nach der Restaurierung hat die Mühle wieder windgängige „rechtsdrehende“ Segelflügel – eine Besonderheit im Windmühlenbau, drehen sich doch sonst fast alle Flügel andersherum – sowie eine Windrosenanlage mit zusätzlichem „Ziehrad“.