Torsten Frank
Autumnal Tor Valley
This was the beginning of the gravel section just before the small and infamous village of Tor. After already a lot of climbing in a deep and mostly shaded gorge aside this brook over tarmac and a bit of concrete here the valley opened a bit and let the sun in again. That section was actually really harmless to ride and quite beautiful. The real challenge would await just behind Tor. But what a rewarding challenge which eventually bring me on the top of the Port de Cabús and into Andorra. Right at sun set. This was at the same time the highest mandatory pass of the race with 2305 m above sea level. This makes the Port de Cabús one of the highest Passes in the Pyrenees.
BTW, I just published my first article about the Transpyrenees Race covering my approach on the race, comparing it to the Transcontinental and the Three Peaks Bike Race and indulging in all around data nerdery. Find the link here: torstenfrank.wordpress.com/2019/10/18/why-the-tprno1-was-...
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Das war der Beginn des Gravel-Abschnitts kurz vor dem kleinen und berüchtigten Dörfchen Tor. Nach bereits einer Menge Kletterei durch ein tief eingeschnittenes und enges, schattiges Tal über Asphalt und etwas Beton, immer neben dem rauschenden Bach öffnete sich das Tal hier auch wieder etwas und liess die Sonne hinein.
Dieser Abschnitt war noch total harmlos zu befahren und auch recht schön. Die wahre Herausforderung wartete hinter Tor auf uns. Aber was für eine lohnenswerte Herausforderung das war. Sie würde mich schließlich genau zu Sonnenuntergang auf die Passhöhe des Port de Cabús und nach Andorra hinein bringen. Der Port de Cabús war gleichzeitig der höchste in einem Parcours vorgegebene Pass des Rennens. Seine 2305 m Höhe über dem Meer machen ihn auch so zu einem der höchsten Pässe in den Pyrenäen.
Übrigens habe ich auch gerade meinen ersten Artikel über das Transpyrenees Race veröffentlicht, in dem ich meine Herangehensweise an das Rennen schildere, es mit dem Transcontinental und dem Three Peaks Bike Race vergleiche und mich generell in grundlegender Daten-Verliebtheit ergehe. Diesmal in Englisch geschrieben. Folge dem Link: torstenfrank.wordpress.com/2019/10/18/why-the-tprno1-was-...
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Autumnal Tor Valley
This was the beginning of the gravel section just before the small and infamous village of Tor. After already a lot of climbing in a deep and mostly shaded gorge aside this brook over tarmac and a bit of concrete here the valley opened a bit and let the sun in again. That section was actually really harmless to ride and quite beautiful. The real challenge would await just behind Tor. But what a rewarding challenge which eventually bring me on the top of the Port de Cabús and into Andorra. Right at sun set. This was at the same time the highest mandatory pass of the race with 2305 m above sea level. This makes the Port de Cabús one of the highest Passes in the Pyrenees.
BTW, I just published my first article about the Transpyrenees Race covering my approach on the race, comparing it to the Transcontinental and the Three Peaks Bike Race and indulging in all around data nerdery. Find the link here: torstenfrank.wordpress.com/2019/10/18/why-the-tprno1-was-...
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Das war der Beginn des Gravel-Abschnitts kurz vor dem kleinen und berüchtigten Dörfchen Tor. Nach bereits einer Menge Kletterei durch ein tief eingeschnittenes und enges, schattiges Tal über Asphalt und etwas Beton, immer neben dem rauschenden Bach öffnete sich das Tal hier auch wieder etwas und liess die Sonne hinein.
Dieser Abschnitt war noch total harmlos zu befahren und auch recht schön. Die wahre Herausforderung wartete hinter Tor auf uns. Aber was für eine lohnenswerte Herausforderung das war. Sie würde mich schließlich genau zu Sonnenuntergang auf die Passhöhe des Port de Cabús und nach Andorra hinein bringen. Der Port de Cabús war gleichzeitig der höchste in einem Parcours vorgegebene Pass des Rennens. Seine 2305 m Höhe über dem Meer machen ihn auch so zu einem der höchsten Pässe in den Pyrenäen.
Übrigens habe ich auch gerade meinen ersten Artikel über das Transpyrenees Race veröffentlicht, in dem ich meine Herangehensweise an das Rennen schildere, es mit dem Transcontinental und dem Three Peaks Bike Race vergleiche und mich generell in grundlegender Daten-Verliebtheit ergehe. Diesmal in Englisch geschrieben. Folge dem Link: torstenfrank.wordpress.com/2019/10/18/why-the-tprno1-was-...
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