Thomas Kistermann
Widerstand gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf Arbeiter, auf Erwerbslose, auf Familien, auf Jugendliche, auf Selbständige und natürlich auch auf kleine Unternehmen!
Oben befindet sich ein Foto.
Es zeigt und es präsentiert gerade am 03.10.2019
während der 16. bundesweiten Demonstration gegen Hartz IV und als Alternative dafür ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
ich der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit in der Erfurter Innenstadt und ist von mir (Thomas Kistermann) - ich bin einer der Pressesprecher und ich bin auch einer der Moderatoren
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und
somit verantwortlich als Presse Foto-Graf - gemacht
und dort gesichtet worden während des Umzugs.
Am 15.05.2020 erhielt ich eine Pressemitteilung
direkt an meiner E-Mail-Adresse
von der Koordinierungsgruppe der
Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
vom 15.05.2020, mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz hier auf meiner eigenen Website unter www.flickr.com/photos/thomaskistermann
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass
meine täglichen Besucherinnen und meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer
auf dem neusten Stand bleiben und natürlich auch
ihnen somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
15. Mai 2020
Widerstand gegen die Abwälzung der Krisenlasten
auf Arbeiter, auf Erwerbslose, auf Familien, auf Jugendliche,
auf Selbständige und natürlich auch auf kleine Unternehmen!
Stärkt die bundesweite Montagsdemobewegung!
Null Toleranz gegenüber Ultrareaktionären und
null Toleranz gegenüber Faschisten!
In den letzten Wochen
finden bundesweit hier bei uns in Deutschland
zahlreiche Kundgebungen und zahlreiche Demonstrationen statt,
die vorgeben, gegen die Einschränkung der Grundrechte in Zeiten der Corona-Pandemie protestieren und demonstrieren zu wollen.
Sie nennen sich irre stiftend „Hygiene-Demos“ oder „Spaziergänge“.
Zumeist unter Ignoranz des Gesundheitsschutzes
wie Mindestabstand und wie Mundschutz
und mit freundlicher Duldung dessen durch die Polizei, wird
auf den Kundgebungen und wird auf den Demonstrationen
die Aufhebung aller „Corona-Einschränkungen“ gefordert.
Auf Druck der Unternehmerverbände
wird billigend eine zweite Infektionselle in Kauf genommen,
die sich in verschiedenen Städten und
die sich in verschiedenen Landkreisen schon anbahnt!
Wir fordern: schrittweise, kontrollierte Öffnung von Schulen
und von Kitas und Anlaufen der Produktion und der
Handel - und nur mit ausreichendem Gesundheitsschutz.
Völlig zurecht wächst die Kritik
am chaotischen Krisenmanagement
von Bundes- und der Landesregierungen und der
weitgehenden Einschränkung von Grundrechten.
Während Selbstständige und Klein- und Mittelbetriebe
weitgehend leer ausgehen, bekommen
Großkonzerne Milliardenhilfen und Bürgschaften,
für Autokonzerne ist eine Kaufprämie im Gespräch.
Das Versammlungsrecht wurde undemokratisch wochenlang
fast vollständig ausgehebelt - Proteste und Demonstrationen
unter Beachtung des Gesundheitsschutzes
sind aber jetzt wirklich kein Widerspruch!
Konsequenter Gesundheitsschutz: JA!
Abwälzung der Krisenlasten auf die Bevölkerung
und der Abbau demokratischer Rechte
und Abbau der Freiheiten unter dem
Vorwand der Corona-Bekämpfung: NEIN!
Antidemokraten, rechte Verschwörungstheoretiker,
Ultrareaktionäre und Faschisten versuchen,
den wachsenden Unmut und den wachsenden Protest
und die wachsenden Demonstrationen zu missbrauchen.
Kräfte, die die dunkelsten Kapitel
deutscher Geschichte verteidigen und verharmlosen,
spielen sich jetzt als Gralshüter des Grundgesetzes auf.
Mit abstrusen rechten Verschwörungstheorien
wird gewollt der Blick vernebelt,
die Großkonzerne als Nutznießer
der Regierungspolitik in Berlin aus der Schusslinie genommen
und die Umweltkrise heruntergespielt und geleugnet.
Dass Faschisten
zu den Protesten und zu den Demonstrationen
kommen, kann man vielleicht nicht verhindern.
Aber dass sie Proteste und das sie Demonstrationen
unterwandern oder die Bewegung instrumentalisieren
schon - mit klaren demokratischen Spielregeln
und mit klaren antifaschistischen Spielregeln für die
Kundgebungen und für die Demonstrationen, die natürlich
sehr ernst gemeint sind und auch durchgesetzt werden.
Wer unter der Losung „alle zusammen“
gegen die Corona-Einschränkungen
keinen klaren Trennungsstrich zu
Ultrareaktionären und zu Faschisten zieht,
bereitet letztlich solchen Kräften den Weg.
Vielerorts sind Mitglieder der AfD
oder offen faschistischer Organisationen sogar
Anmelder der Aktionen oder Strippenzieher im Hintergrund.
Keinen Fußbreit den Faschisten!
Null Toleranz für rechte Verschwörungstheorien!
Wir sind als bundesweite Montagsdemobewegung
„Montag ist Tag des Widerstands!“ gehen seit über 15 Jahren
montags auf der Straße - für eine lebenswerte Zukunft.
Wir sind eine überparteiliche Protest-Bewegung und
wir sind eine überparteiliche Widerstands-Bewegung
der Bevölkerung,
die begonnen mit dem Kampf gegen die Hartz-Gesetze
jeden Montag zum Tag des Widerstands gemacht hat.
Wir sind
auf antifaschistischer Grundlage weltanschaulich offen.
Die Montagsdemonstrations-Bewegung
ist finanziell unabhängig, finanziert sich aus Spenden.
Intransparente Finanzierung oder „anonyme“
Geldgeber im Hintergrund gibt es bei uns nicht!
Sowohl auf örtlicher Ebene wie auch auf zentraler Ebene
haben wir demokratisch gewählte Koordinierungsgruppen.
Protest zur Verteidigung demokratischer Rechte
und zur Verteidigung demokratischer Freiheiten ist links!
Wirklicher Protest
gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Bevölkerung,
nimmt die Profi-Logik der Großkonzerne ins Visier!
Stärkt die Montagsdemo-Bewegung
und das Internationalistische Bündnis!
Ulja Serway,
Eure Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
Postfach 30 03 04, 45862 Gelsenkirchen
Weitere Informationen unter
www.bundesweite-montagsdemo.de
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de
Widerstand gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf Arbeiter, auf Erwerbslose, auf Familien, auf Jugendliche, auf Selbständige und natürlich auch auf kleine Unternehmen!
Oben befindet sich ein Foto.
Es zeigt und es präsentiert gerade am 03.10.2019
während der 16. bundesweiten Demonstration gegen Hartz IV und als Alternative dafür ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
ich der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit in der Erfurter Innenstadt und ist von mir (Thomas Kistermann) - ich bin einer der Pressesprecher und ich bin auch einer der Moderatoren
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und
somit verantwortlich als Presse Foto-Graf - gemacht
und dort gesichtet worden während des Umzugs.
Am 15.05.2020 erhielt ich eine Pressemitteilung
direkt an meiner E-Mail-Adresse
von der Koordinierungsgruppe der
Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
vom 15.05.2020, mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz hier auf meiner eigenen Website unter www.flickr.com/photos/thomaskistermann
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass
meine täglichen Besucherinnen und meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer
auf dem neusten Stand bleiben und natürlich auch
ihnen somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
15. Mai 2020
Widerstand gegen die Abwälzung der Krisenlasten
auf Arbeiter, auf Erwerbslose, auf Familien, auf Jugendliche,
auf Selbständige und natürlich auch auf kleine Unternehmen!
Stärkt die bundesweite Montagsdemobewegung!
Null Toleranz gegenüber Ultrareaktionären und
null Toleranz gegenüber Faschisten!
In den letzten Wochen
finden bundesweit hier bei uns in Deutschland
zahlreiche Kundgebungen und zahlreiche Demonstrationen statt,
die vorgeben, gegen die Einschränkung der Grundrechte in Zeiten der Corona-Pandemie protestieren und demonstrieren zu wollen.
Sie nennen sich irre stiftend „Hygiene-Demos“ oder „Spaziergänge“.
Zumeist unter Ignoranz des Gesundheitsschutzes
wie Mindestabstand und wie Mundschutz
und mit freundlicher Duldung dessen durch die Polizei, wird
auf den Kundgebungen und wird auf den Demonstrationen
die Aufhebung aller „Corona-Einschränkungen“ gefordert.
Auf Druck der Unternehmerverbände
wird billigend eine zweite Infektionselle in Kauf genommen,
die sich in verschiedenen Städten und
die sich in verschiedenen Landkreisen schon anbahnt!
Wir fordern: schrittweise, kontrollierte Öffnung von Schulen
und von Kitas und Anlaufen der Produktion und der
Handel - und nur mit ausreichendem Gesundheitsschutz.
Völlig zurecht wächst die Kritik
am chaotischen Krisenmanagement
von Bundes- und der Landesregierungen und der
weitgehenden Einschränkung von Grundrechten.
Während Selbstständige und Klein- und Mittelbetriebe
weitgehend leer ausgehen, bekommen
Großkonzerne Milliardenhilfen und Bürgschaften,
für Autokonzerne ist eine Kaufprämie im Gespräch.
Das Versammlungsrecht wurde undemokratisch wochenlang
fast vollständig ausgehebelt - Proteste und Demonstrationen
unter Beachtung des Gesundheitsschutzes
sind aber jetzt wirklich kein Widerspruch!
Konsequenter Gesundheitsschutz: JA!
Abwälzung der Krisenlasten auf die Bevölkerung
und der Abbau demokratischer Rechte
und Abbau der Freiheiten unter dem
Vorwand der Corona-Bekämpfung: NEIN!
Antidemokraten, rechte Verschwörungstheoretiker,
Ultrareaktionäre und Faschisten versuchen,
den wachsenden Unmut und den wachsenden Protest
und die wachsenden Demonstrationen zu missbrauchen.
Kräfte, die die dunkelsten Kapitel
deutscher Geschichte verteidigen und verharmlosen,
spielen sich jetzt als Gralshüter des Grundgesetzes auf.
Mit abstrusen rechten Verschwörungstheorien
wird gewollt der Blick vernebelt,
die Großkonzerne als Nutznießer
der Regierungspolitik in Berlin aus der Schusslinie genommen
und die Umweltkrise heruntergespielt und geleugnet.
Dass Faschisten
zu den Protesten und zu den Demonstrationen
kommen, kann man vielleicht nicht verhindern.
Aber dass sie Proteste und das sie Demonstrationen
unterwandern oder die Bewegung instrumentalisieren
schon - mit klaren demokratischen Spielregeln
und mit klaren antifaschistischen Spielregeln für die
Kundgebungen und für die Demonstrationen, die natürlich
sehr ernst gemeint sind und auch durchgesetzt werden.
Wer unter der Losung „alle zusammen“
gegen die Corona-Einschränkungen
keinen klaren Trennungsstrich zu
Ultrareaktionären und zu Faschisten zieht,
bereitet letztlich solchen Kräften den Weg.
Vielerorts sind Mitglieder der AfD
oder offen faschistischer Organisationen sogar
Anmelder der Aktionen oder Strippenzieher im Hintergrund.
Keinen Fußbreit den Faschisten!
Null Toleranz für rechte Verschwörungstheorien!
Wir sind als bundesweite Montagsdemobewegung
„Montag ist Tag des Widerstands!“ gehen seit über 15 Jahren
montags auf der Straße - für eine lebenswerte Zukunft.
Wir sind eine überparteiliche Protest-Bewegung und
wir sind eine überparteiliche Widerstands-Bewegung
der Bevölkerung,
die begonnen mit dem Kampf gegen die Hartz-Gesetze
jeden Montag zum Tag des Widerstands gemacht hat.
Wir sind
auf antifaschistischer Grundlage weltanschaulich offen.
Die Montagsdemonstrations-Bewegung
ist finanziell unabhängig, finanziert sich aus Spenden.
Intransparente Finanzierung oder „anonyme“
Geldgeber im Hintergrund gibt es bei uns nicht!
Sowohl auf örtlicher Ebene wie auch auf zentraler Ebene
haben wir demokratisch gewählte Koordinierungsgruppen.
Protest zur Verteidigung demokratischer Rechte
und zur Verteidigung demokratischer Freiheiten ist links!
Wirklicher Protest
gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Bevölkerung,
nimmt die Profi-Logik der Großkonzerne ins Visier!
Stärkt die Montagsdemo-Bewegung
und das Internationalistische Bündnis!
Ulja Serway,
Eure Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
Postfach 30 03 04, 45862 Gelsenkirchen
Weitere Informationen unter
www.bundesweite-montagsdemo.de
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de