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#sliderssunday
Ein Ort der durch die zwei Kriege und deren Folgen zudem geworden ist was dieses Foto abbildet.
Erbaut als Lungenheilstätte, vorbildlich in die Brandenburgische Landschaft an einem See gelegen. Auf dem Gelände gibt es eine kleine Kapelle, die 2015 eine neues Dach erhalten hatte, das durch ein Feuer, von Vandallen gelegt, zerstört wurde. Nun ist sie dem weiteren Zerfall schutzlos dem Wetter ausgesetzt. Wir waren dort als Flickr-Gruppe angemeldet.
Ich wünsche Euch ein heiteres Wochenende, die Sonne lädtzu einem Spaziergang ein, seid achtsam liebe Freunde, haltet Abstand und trgt bitte eine Maske:
Happy (Sliders) Sunday, Everyone!
Bitte verwenden Sie keines meiner Fotos, ohne meine schriftliche Zustimmung, sie sind ©Copyright geschützt. Sie erreichen mich über Flickr, Danke!
A place that has also become what this photo depicts as a result of the two wars and their consequences.
Built as a lung sanatorium, it is ideally situated in the Brandenburg landscape on a lake. There is a small chapel on the site that received a new roof in 2015, which was destroyed by a fire set by Vandals. Now it is exposed to further decay without protection from the weather. We were registered there as a Flickr group.
I wish you a cheerful weekend, the sun invites you for a walk, be mindful dear friends, keep your distance and please wear a mask:
Happy (Sliders) Sunday, Everyone!
Please do not use any of my photos without my written permission, they are ©Copyright protected. You can reach me via Flickr, thank you!
Un lieu qui est devenu à travers les deux guerres et leurs conséquences d'ailleurs ce que cette photo dépeint.
Construit comme un sanatorium pulmonaire, exemplaire situé dans le paysage brandebourgeois au bord d'un lac. Sur le site se trouve une petite chapelle, qui avait reçu un nouveau toit en 2015, et qui a été détruite par un incendie provoqué par des vandales. Aujourd'hui, il est exposé à une dégradation supplémentaire sans protection contre les intempéries. Nous y étions inscrits en tant que groupe Flickr.
Je vous souhaite un joyeux week-end, le soleil vous invite à vous promener, soyez attentifs à vos chers amis, gardez vos distances et portez un masque s'il vous plaît :
Joyeux (sliders) dimanche, tout le monde !
Veuillez ne pas utiliser mes photos, sans mon autorisation écrite, elles sont protégées par le droit d'auteur. Vous pouvez me joindre via Flickr, merci !
Kyz Qala probably constructed in the 8th or 9th centuries.
Merv ist seit der Jungsteinzeit besiedelt und war im Altertum eine Oasenstadt im Südosten des heutigen Turkmenistan. Die an der Seidenstrasse gelegene Stadt hat eine wechselvolle Geschichte von Eroberungen u.a. durch die Griechen, Perser und Araber bis hin zur völligen Zerstörung und Ermordung praktisch der gesamten Bevölkerung durch die Mongolen im 13. Jahrhundert. Nach kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Persien und den Turkmenen kam der Ort 1883 unter russische Herrschaft. 1925 wurde das Gebiet Teil der Sowjetrepublik Turkmenistan, das mit dem Zerfall der Sowjetunion seine Unabhängigkeit erlangte. Mery gehört zum UNESCO Weltkulturerbe (Auszüge aus Wikipedia)
Merv has been inhabited since the Neolithic Age and in ancient times was an oasis in the southeast of today's Turkmenistan. The city, situated on the Silk Road, has an eventful history from conquests by the Greeks, Persians and Arabs, among others, to the complete destruction and murder of almost the entire population by the Mongols in the 13th century. After wars between Persia and the Turkmen, the town came under Russian rule in 1883. In 1925 the area became part of the Soviet Republic of Turkmenistan, which gained its independence with the dissolution of the Soviet Union. Merv belongs to the UNESCO world cultural heritage (excerpts from Wikipedia)
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Welcome to visit: shutterstock
Die Ruine der Spornburg liegt südöstlich, oberhalb des Ortes auf einem felsigen Bergsporn, wo sie die Eremitage überragt. Sie ist ein markantes Wahrzeichen von Arlesheim und von weither sichtbar. Heute sind die Burg Birseck und die Eremitage leicht mit dem Tram zu erreichen (Linie 10, Station Arlesheim Dorf).
Die Burg Birseck wird untere oder auch vordere Burg genannt und ist eine von vier Burgen, die sich in nord-südlicher Richtung entlang dem Hang der Birsebene, dem Birseck, erstrecken. Die obere Birseckburg (castrum birseke superior) ist als Burg Reichenstein bekannt, und von der hinteren und der mittleren Burg (castrum medium) sind nur noch stark zerfallene Ruinen mit Mauerresten eines Rundturmes erhalten geblieben.
Auf der West-, Süd-, Nordwest- und Südostseite ist die Burg Birseck durch steiles, felsiges Gelände geschützt. In diesem Gelände befindet sich auch der grösste Englische Landschaftsgarten der Schweiz, die Eremitage. Der Zugang zur Burg erfolgte ursprünglich von Nordosten her, ist heute aber auch durch die Eremitage möglich.
Die Cliffs of Moher sind die bekanntesten Steilklippen Irlands. Sie liegen an der Südwestküste der irischen Hauptinsel im County Clare nahe den Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen).
Die meist von Pflanzen überwucherten Ruinen eines befestigten Wohnsitzes eines Häuptlings werden in der Provinz Munster, so auch im County Clare, häufig mothar (gesprochen „moher“) genannt. Auf der Klippe nahe Hag’s Head an der Westküste des County Clare stand einst ein solches Steinfort, genannt Moher O’Ruan („O’Ruans zerfallenes Fort“). Diese Landmarke gab den Klippen ihren Namen.
Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 m, nördlich des O’Brien’s Tower erreichen sie sogar 214 m.
Der O’Brien’s Tower liegt etwa auf der Hälfte der Uferstrecke und entstand 1835 im Auftrag von Sir Cornellius O’Brien als Wachturm. Bei guter Sicht sind von dort aus die Aran Islands und mitunter auch die Galway Bay zu sehen. Jenseits dieser liegen die Maumturk-Berge in Connemara.
Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel; eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 30 Arten. Die interessantesten sind die atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs und auf Goat Island leben. Des Weiteren gibt es Falken, Möwen, Krähenscharben, Trottellummen und Alke.
Quelle: Wikipedia
An der Saale hellem Strande
Stehen Burgen stolz und kühn,
Ihre Dächer sind zerfallen,
Und der Wind streicht durch die Hallen,
Wolken ziehen d'rüber hin. (Volkslied)
Es soll sich regen, schaffend handeln
Erst sich gestalten, dann verwandeln
Nur scheinbar stehts Momente still
Das Ewige regt sich fort in allen
Denn alles muß in Nichts zerfallen
Wenn es im Sein beharren will[
J.W. Goethe
I like coniferous forests very much, because only little light comes in and a unique atmosphere prevails
Das im Schwarzwald bei Oppenau gelegene Kloster Allerheiligen bestand von circa 1195 bis zu seiner Säkularisation 1802. Nach der Auflösung des Stifts zerfielen die Gebäude - Allerheiligen Monastery, located in the Black Forest near Oppenau, existed from around 1195 until its secularisation in 1802. After the dissolution of the monastery, the buildings disintegrated (Black Forest, Germany)
Die Cliffs of Moher sind die bekanntesten Steilklippen Irlands. Sie liegen an der Südwestküste der irischen Hauptinsel im County Clare nahe den Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen).
Die meist von Pflanzen überwucherten Ruinen eines befestigten Wohnsitzes eines Häuptlings werden in der Provinz Munster, so auch im County Clare, häufig mothar (gesprochen „moher“) genannt. Auf der Klippe nahe Hag’s Head an der Westküste des County Clare stand einst ein solches Steinfort, genannt Moher O’Ruan („O’Ruans zerfallenes Fort“). Diese Landmarke gab den Klippen ihren Namen.
Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 m, nördlich des O’Brien’s Tower erreichen sie sogar 214 m.
Der O’Brien’s Tower liegt etwa auf der Hälfte der Uferstrecke und entstand 1835 im Auftrag von Sir Cornellius O’Brien als Wachturm. Bei guter Sicht sind von dort aus die Aran Islands und mitunter auch die Galway Bay zu sehen. Jenseits dieser liegen die Maumturk-Berge in Connemara.
Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel; eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 30 Arten. Die interessantesten sind die atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs und auf Goat Island leben. Des Weiteren gibt es Falken, Möwen, Krähenscharben, Trottellummen und Alke.
Quelle: Wikipedia
This building served as a train station between 1854 and 2017.
Then it was replaced by another modern train stop at the other end of Heigenbrücken, Spessart, Bavaria, Germany
Weiß und Blau, die in der modernen Architektur der Metropole am Kaspischen Meer vorherrschenden Farben, finden sich auch überall dort wieder, wo finanzkräftige Investoren versucht haben, alte Gebäude zu restaurieren, modernisieren und für Touristen interessant herzurichten.
So auch hier. Niemand weiß ganz genau, ob dieses Haus bereits im euro-orientalischen Stilmix erbaut oder ihm nach dem Zerfall des Sowjetregimes eine Fassade mit interessanten Details vorgeblendet wurde.
Viele solcher Bauten begegneten uns auf den ausgedehnten Wanderungen, die wir im Verlaufe der Woche unternahmen.
Die Bausubstanz stammt wahrscheinlich aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Heute beherbergt das Gebäude ein Hotel und mehrere hochpreisige Waren anbietende Shops.
Gäste können im angrenzenden Park spazieren gehen oder auf der unweit gelegenen Uferpromenade flanieren.
f 7,1
1/800 s
100 ISO
16 mm
Manche sehen nur einen abgestorbenen Baum, aber es ist viel mehr - ein eigener Biotop.
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I would like to say thank you very much for the many fav´s and for the nice comments!
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Wikipedia:
Lebensraum Totholz
Totholz wird durch eine Vielzahl von Organismen genutzt, die sich im Laufe der Evolution an diesen Lebensraum angepasst haben. Je nach Holzart und Zersetzungsgrad (Stand des Verfallsprozesses) sind etwa 600 Großpilzarten und rund 1350 Käferarten an der vollständigen Remineralisierung eines Holzkörpers beteiligt. Zwischen Pilzen und Insekten bestehen unterschiedlichste Abhängigkeiten. Insekten übertragen Pilzsporen auf den Holzkörper, die Pilze können wiederum Nahrungsquelle und Teillebensraum für Insekten sein.
Dies führt dazu, dass jeder Totholztyp (ob liegend oder stehend, Stamm-Kronenholz oder Holzart) mit seiner eigenen Flora und Fauna assoziiert ist. Es entstehen Lebensgemeinschaften in der Rinde, im Holz, im Baummulm, in Baumhöhlen und in Sonderstrukturen wie Saftflüssen, Ameisennestern oder Brandstellen.
Viele Tiere und Pflanzen, die auf Totholz angewiesen sind, stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Diese Arten sind in ihrer Lebensweise hochgradig auf bestimmte Zerfalls- und Zersetzungsphasen von Holz angewiesen. Pilze, Flechten, Moose, Farne und viele Insektenarten, wie etwa Ameisen, Hautflügler und Schmetterlinge, finden hier ihre Habitatnische. Der überwiegende Teil unserer 1000 Wespen- und Bienenarten ist auf Alt- und Totholz angewiesen.
www.flickr.com/photos/135575826@N02/36493917544/in/album-...
www.flickr.com/photos/135575826@N02/36493935394/in/album-...
Die verlassene Mühle
Das Wasser rauscht zum Wald hinein,
Es rauscht im Wald so kühle;
Wie mag ich wohl gekommen seyn
Vor die verlassne Mühle?
Die Räder, stille, morsch, bemoost,
Die sonst so fröhlich herumgetos't,
Dach, Gäng und Fenster alle
In drohendem Verfalle.
Allein bei Sonnenuntergang
Da knisterten die Aeste,
Da trippelten den Bach entlang
Gar wunderliche Gäste:
Viel Männlein grau, von Zwergenart,
Mit dickem Kopf und langem Bart,
Sie schleppten Müllersäcke
Daher aus Busch und Hecke.
Und alsobald im Müllerhaus
Beginnt ein reges Leben,
Die Räder drehen sich im Saus,
Das Glöcklein schallt daneben;
Die Männlein laufen ein und aus
Mit Sack hinein und Sack heraus,
Und jeder von den Kleinen
Scheint nur ein Sack mit Beinen.
Und immer voller schwärmen sie
Wie Bienen um die Zellen,
Und immer toller lärmten sie
Durch das Getos der Wellen;
Mit wilder Hast das Glöcklein scholl,
Bis alle Säcke waren voll,
Und klar am Himmel oben
Der Vollmond sich erhoben.
Da öffnet sich ein Fensterlein,
Das einzige noch ganze,
Ein schönes bleiches Mägdelein
Zeigt sich im Mondenglanze,
Und ruft vernehmlich durchs Gebraus
Mit süßer Stimme Klang hinaus:
»Nun habt ihr doch, ihr Leute,
Genug des Mehls für heute!«
Da neigt das ganze Lumpenpack
Sich vor dem holden Bildniß,
Und jeder sitzt auf seinem Sack
Und reitet in die Wildniß;
Schön Müllerin schließt's Fenster zu,
Und Alles liegt in tiefer Ruh,
Des Morgens Nebel haben
Die Mühle ganz begraben. -
Und als ich kam den andern Tag,
In banger Ahnung Schauern,
Die Mühle ganz zerfallen lag
Bis auf die letzten Mauern.
Das Wasser rauschet neben mir hin,
Als wüßt' es, was ich fühle,
Und nimmermehr will aus dem Sinn
Mir die verlassne Mühle.
August Schnezler, 1846
Lanzarote bietet durch seine vulkanischen Aktivitäten so stark verstreute Architektur im Land an. Viele Gebäude stehen in der Landschaft einfach so da, ohne das man den Grund dafür erkennen kann. Deshalb ist es ein seltsames Gefühl, durch diese Region zu fahren.
Lanzarote offers so much scattered architecture in the country due to its volcanic activity. A lot of buildings are just standing there in the landscape without being able to see the reason for it. This is why it is a strange feeling to drive through this region.