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Kunst und Natur lassen sich wunderbar miteinander verbinden. Aus diesem Gedanken entstand die Idee, ein riesiges Boot aus Glas als Arche auf Expedition durch Deutschland zu schicken. Es soll die Menschen daran erinnern, dass die Umwelt empfindlich ist und es in unserer Hand liegt sie zu schützen und zu bewahren.
Im November und Dezember 2015 entstand das erste rund 5 m große Boot, zu Beginn 2016 die riesige Hand aus Eiche in der die Glasskulptur seither ruht.
Mit ihrer Botschaft beladen ging die Glasarche auf ihre große Reise und stoppte bis 2019 an 20 ausgewählten Stationen. Dabei sollte sie jeweils einige Wochen lang die Menschen zur bewussten Auseinandersetzung mit der Umwelt anregen. Die Arche soll vor allem Kommunikation anregen und Nähe schaffen - zwischen Naturbegeisterten und Kulturschaffenden, zwischen Einheimischen und Touristen, zwischen regionalen Entscheidungsträgern und Naturschützern. Während der Landesgartenschau 2022 ist die inzwischen 3. Glasarche in Beelitz vor Anker gegangen.
Die Macher der Glasarche:
Glaskörper: Ateliers Männerhaut - Ronald Fischer, Stefan Stangl, Jo Joachimsthaler und Alexander Wallner
Holzhand: Christian Schmidt und Sergiy Dyschlevyy
Glass ark
Art and nature can be wonderfully combined. This thought gave rise to the idea of sending a huge glass boat on an expedition through Germany as an ark. It is intended to remind people that the environment is fragile and it is up to us to protect and preserve it.
In November and December 2015, the first boat, around 5 m tall, was created, and at the beginning of 2016 the huge hand made of oak, in which the glass sculpture has been resting ever since.
Loaded with its message, the glass ark went on a great journey and stopped at 20 selected stations until 2019. The aim was to encourage people to consciously deal with the environment at each station for a few weeks. Above all, the ark is intended to stimulate communication and create closeness - between nature enthusiasts and cultural workers, between locals and tourists, between regional decision-makers and nature conservationists. During the State Horticultural Show 2022, the 3rd glass ark dropped anchor in Beelitz.
the makers
of the glass ark: Ateliers Männerhaut - Ronald Fischer, Stefan Stangl, Jo Joachimsthaler and Alexander Wallner
of the wooden hand: Christian Schmidt and Sergiy Dyschlevyy
Jon and Vangelis: I'll find my way home
It is close after 4 o’clock in the morning at lake Quitzdorf in Saxony. It is very chilly for a summer day and thick fog is floating over the water. While You can hear the cranes screaming from the other side of the lake, this grey heron is standing alone and silent on the boat landing, waiting with me for the beginning of the day. From time to time it is striding gracefully up and down the woodes planks like a quard of the nightwatch. This was for sure a dreamlike atmosphere, I was allowed to whiteness this morning and the heron definitely was one of the highlights.
Es ist erst kurz nach um vier am Morgen am Quitzdorfer See in Sachsen. Es ist empfindlich kühl für einen Sommertag und dichter Nebel treibt über das Wasser. Während vom gegenüberliegenden Ufer die Schreie der Kraniche zu hören sind steht dieser Graureiher allein und schweigsam auf dem Steg und wartet mit mir auf den Beginn des Tages. Von Zeit zu Zeit schreitet er würdevoll die Holzplanken entlang als wäre er ein Posten der Nachtwache. Das war wahrlich eine traumhafte Atmostphäre, die ich heute Morgen erleben durfte und dieser Reiher war definitiv einer der Höhepunkte.
Can it be mended?
💙💛🙏
#macromondays
#reflections
A broken nacre brooch on a mirror tile which consists of several unevenly shaped hexagons. The hexagons create a distorted reflection, but the dove brooch is just a tad too small (it is 3 cm/1,18 inches long and 1,9 cm/0,74 inches high) to really show the distortion; at least you can see a little bit of it. I also have an intact "twin" of the brooch (which I handle with extra care so at least that won't break), but here I thought the broken one worked better, for obvious reasons. I actually wanted to have the reflection in the upper part of the image, but there was no way I could photograph it so the reflection would be on top (and visible). And rotating/mirroring the image resulted in the dove brooch and its reflection pointing/"flying" downwards, but I definitely wanted it to point upwards as to represent hope. I also found that the gaps in the tile where three of the hexagons meet formed a shape reminiscent of the peace sign, so I decided to place the brooch and the broken-off tail accordingly.
A single photo with focus on the broken part. I had placed a blue glitter foamsheet above the tile to get a blue backdrop. You can see the above mentioned distortion effect of the tile in the somewhat "twisted" bokeh reflection. Light sources were one soft LED photo light from above against which I held the transparent red chocolate box lid to create the red highlights, and one single LED light equipped with the yellow bottle cap to colour the white nacre brooch yellow. Processed in DXO PL5 and Analog Efex.
HMM Everyone!
I'll catch up with you tonight!
Zerbrochen
Zur Thematik muss ich hier sicher nichts groß schreiben. Ich habe zwei dieser hübschen Perlmuttbroschen, die zum Tragen eigentlich zu empfindlich sind – und eine der beiden Broschen ist mir dann auch irgendwann einmal kaputt gegangen. Ich hätte für das Foto natürlich die intakte Brosche (auf die ich nun ganz besonders aufpasse, damit sie nicht auch noch zerbricht) verwenden können, fand die kaputte aber passender für meine Bildidee.
Platziert habe ich diese "verletzte" Friedenstaube auf einer Spiegelfliese, die aus mehreren sechseckigen kleineren Fliesen zusammengesetzt ist. Die einzelnen Sechseckfliesen haben eine uneben geformte Oberfläche, die eine interessant verzerrte Spiegelung erzeugt. Dass man von der Verzerrung hier nur wenig sieht, liegt daran, dass die Brosche einfach ein bisschen zu klein ist (3 cm lang, 1,9 cm hoch), um den Effekt sehen zu können. Über der Fliese habe ich eine Platte blaues Glitzermoosgummi platziert; im Bokeh könnt ihr etwas vom Verzerrungseffekt erahnen. Für generelles Licht habe ich eine LED-Fotolampe mit weichem weißen Licht (von oben) verwendet und die Brosche habe ich mit einer einzelnen LED-Lampe angestrahlt, auf die ich den gelben, halbtransparenten Plastikverschluss einer Spüliflasche gesteckt habe, um die weiße Taube gelb einzufärben. Schließlich habe ich noch den transparenten roten Pralinenschachteldeckel gegen die Fläche der LED-Fotolampe gehalten, um die roten Highlights zu erzeugen. Zur Thematik passt es auch, dass hier die Lücken zwischen den Einzel-Sechsecken in ihrer Form fast an das Friedenszeichen erinnern, weshalb ich die zerbrochene Taubenbrosche entsprechend platziert und die Kamera zur Seite gedreht habe, um diese Form sichtbar zu machen. Einzelfoto mit Fokus auf den Bruchlinien, entwickelt in DXO PL5 und Analog Efex.
Ich schaue heute Abend bei Euch rein!
Ich wünsche Euch eine gute Woche, liebe Flickr-Freunde, passt gut auf Euch auf!
Seit jeher zieht der Sekretär Taschenuhren Armbanduhren vor. Seine Alltagsuhr ist ein Gebrauchsgegenstand von ordentlicher Qualität.
Die geerbte goldene Longines ist sehr elegant und flach, aber auch betagt und empfindlich. Sie wird nur zu besonderen Gelegenheiten getragen, und dann gerne gemeinsam mit den (ebenfalls geerbten) Manschettenknöpfen.
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Since long ago, the Secretary prefers pocket watches over wristwatches. His everyday watch is a practical object of reasonable quality.
The inherited goden Longines is very elegant and slim, but also aged and delicate. It is worn only on special occasions, and then typically together with the (also inherited) cufflinks.
Zarte Hortensienblüte
Für "Crazy Tuesday"
Thema "Fragile" am 25.05.2021.
A 😄 HaPpY CrAzY Tuesday 😄
and stay healthy.
Many thanks for all your views, faves and comments.
🐢 Spornschildkröte (Centrochelys sulcata)
Afrikanische Spornschildkröte
Die Spornschildkröte ist die größte Landschildkröte Afrikas und die drittgrößte der Welt. Sie stammt aus den trockenen Savannen und Halbwüsten südlich der Sahara, vor allem aus Ländern wie Mali, Tschad, Sudan und Äthiopien. Charakteristisch sind die kräftigen Vorderbeine mit auffälligen Sporen – daher der Name.
Spornschildkröten sind Pflanzenfresser und bevorzugen trockenes, ballaststoffreiches Futter wie Heu, Gras und Kräuter. Sie können über 100 Jahre alt werden und erreichen in Ausnahmefällen ein Gewicht von über 80 kg.
In menschlicher Obhut benötigen sie viel Platz, Wärme und UV-Licht sowie eine kontrollierte Ernährung, da sie sehr empfindlich auf Fehlernährung reagieren.
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🐢 African Spurred Tortoise(Centrochelys sulcata)
Also known as the Sulcata Tortoise
The African Spurred Tortoise is the largest land tortoise in Africa and the third largest in the world. It originates from the dry savannas and semi-deserts south of the Sahara, in countries such as Mali, Chad, Sudan, and Ethiopia. Its name comes from the large spurs on its powerful front legs.
Sulcata tortoises are herbivores and thrive on dry, high-fiber food such as hay, grasses, and weeds. They can live for over 100 years and, in rare cases, weigh more than 80 kg (176 lbs).
In captivity, they require a lot of space, warmth, and UV light, along with a carefully controlled diet, as they are sensitive to improper feeding. (Quelle/source: Internet)
Heute ist der meteorologische Winteranfang, aber Schnee und Frost hatten wir hier im Norden noch nicht wirklich. Dieses Blatt der Kapuzinerkresse wächst etwas geschützt in einem Hochbeet. Auf Frost reagieren sie empfindlich und erfrieren.
Ich wünsche euch einen schönen Dezember, mit oder ohne frost
Today is the meteorological beginning of winter, but we haven't really had snow and frost here in the north. This nasturtium leaf grows somewhat protected in a raised bed. They are sensitive to frost and freeze to death.
I wish you a nice December, with or without frost
Reh geht mit den Füßen durch das Wasser
Wenn Sie jemals einen Spaziergang im Wald gemacht haben, haben Sie vielleicht das Glück gehabt, ein Reh zu sehen. Diese scheuen Tiere leben in vielen Teilen der Welt und ernähren sich von Pflanzen. Aber wussten Sie, dass Rehe auch gerne im Wasser plantschen?
Rehe sind gute Schwimmer und können sogar Flüsse überqueren, wenn sie vor Raubtieren fliehen müssen. Manchmal gehen sie auch einfach mit den Füßen durch das Wasser, um sich abzukühlen oder ihren Durst zu stillen. Das Wasser kann auch helfen, Parasiten wie Zecken oder Flöhe loszuwerden, die sich in ihrem Fell verstecken.
Wenn Sie also das nächste Mal ein Reh im Wasser sehen, bewundern Sie seine Anmut und Schönheit. Aber halten Sie Abstand und stören Sie es nicht, denn Rehe sind sehr empfindlich auf Geräusche und Bewegungen. Lassen Sie das Reh in Ruhe sein Bad genießen.
Deer walks with its feet through the water
If you have ever taken a walk in the woods, you may have been lucky enough to see a deer. These shy animals live in many parts of the world and feed on plants. But did you know that deer also like to splash around in water?
Deer are good swimmers and can even cross rivers when they need to escape from predators. Sometimes they just walk their feet through the water to cool off or quench their thirst. The water can also help get rid of parasites like ticks or fleas that hide in their fur.
So the next time you see a deer in the water, admire its grace and beauty. But keep your distance and do not disturb it, because deer are very sensitive to sounds and movements. Let the deer enjoy its bath in peace.
warum sagt man du bist eine Mimose?
sehr sensibel sein; überempfindlich sein. Herkunft: Wortverbindung aus empfindlich (= sensibel), wie und eine Mimose (eine Pflanze). Dadurch entstanden, dass die Mimose bei geringem Druck ihre Zweige und Blätter zusammenklappt.
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Why do people say you're a mimosa?
To be very sensitive; to be oversensitive. Origin: A combination of the words "sensitive" (= sensitive), "like" (like), and "a mimosa" (a plant). This is because the mimosa folds its branches and leaves when subjected to slight pressure.
Auswahlfoto
Für "Crazy Tuesday"
Thema "Fragile" am 25.05.2021.
A 😄 HaPpY CrAzY Tuesday 😄
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Many thanks for all your views, faves and comments.
Auswahlfoto:
Für“Crazy Tuesday“
Thema:“Fragile“ am 25.05.2021.
Thanks for views,faves and comments:-)
Auswahlfoto
Für "Crazy Tuesday"
Thema "Fragile" am 25.05.2021.
A 😄 HaPpY CrAzY Tuesday 😄
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SN/NC: Sida acuta, Malvaceae Family
Sida acuta, the common wireweed is a species of flowering plant in the mallow family, Malvaceae. It is so delicate. It is believed to have originated in Central America, but today has a pantropical distribution and is considered a weed in some areas. In northern Australia, Sida acuta is considered an invasive species, and the beetle Calligrapha pantherina has been introduced as a biological control agent in an attempt to control the plant.
Sida acuta, de gewone draadwier is een soort van bloeiende plant in de kaasjeskruidfamilie, Malvaceae. Het is zo delicaat. Aangenomen wordt dat het afkomstig is uit Midden-Amerika, maar tegenwoordig een pantropische verspreiding heeft en in sommige gebieden als een onkruid wordt beschouwd. In Noord-Australië wordt Sida acuta beschouwd als een invasieve soort, en de kever Calligrapha pantherina is geïntroduceerd als een biologisch bestrijdingsmiddel in een poging de plant te bestrijden.
Esta es una especie de planta fanerógama perteneciente a la familia Malvaceae. Se cree que tiene un origen en Centroamérica, pero hoy tiene una distribución pantropical y está considerada una maleza en algunas áreas. Nombre común: Escobillo, escoba, escobilla, escobilla negra.
Malva-baixa, guaxuma, relógio, tupiticha, vassoura, vassourinha. É uma planta daninha muito comum em pastagens, beira de estradas e áreas abandonadas na região Sul do Brasil. Parece apresentar preferência por áreas próximas de currais e estábulos, pois estes locais são ricos em matéria orgânica.
Sida acuta, la comune wireweed è una specie di pianta da fiore della famiglia delle malva, Malvaceae. È così delicato. Si ritiene che abbia avuto origine in America centrale, ma oggi ha una distribuzione pantropicale ed è considerata un'erbaccia in alcune aree. Nell'Australia settentrionale, la Sida acuta è considerata una specie invasiva e il coleottero Calligrapha pantherina è stato introdotto come agente di controllo biologico nel tentativo di controllare la pianta.
Sida acuta, le fil-de-fer commun est une espèce de plante à fleurs de la famille des mauves, les Malvacées. C'est tellement délicat. On pense qu'elle est originaire d'Amérique centrale, mais a aujourd'hui une distribution pantropicale et est considérée comme une mauvaise herbe dans certaines régions. Dans le nord de l'Australie, Sida acuta est considérée comme une espèce envahissante et le coléoptère Calligrapha pantherina a été introduit comme agent de lutte biologique pour tenter de contrôler la plante.
Sida acuta, das gemeine Drahtkraut, ist eine blühende Pflanzenart aus der Malvenfamilie Malvaceae. Es ist so empfindlich. Es wird angenommen, dass es aus Mittelamerika stammt, aber heute eine pantropische Verbreitung hat und in einigen Gebieten als Unkraut gilt. In Nordaustralien gilt Sida acuta als invasive Art, und der Käfer Calligrapha pantherina wurde als biologisches Kontrollmittel eingeführt, um die Pflanze zu kontrollieren.
سيدا أكوتا ، الأعشاب السلكية الشائعة ، هو نبات مزهر من عائلة Malvaceae. إنه دقيق للغاية. يُعتقد أنه نشأ من أمريكا الوسطى ، ولكن له توزيع بانتروبي اليوم ويعتبر حشائشًا في بعض المناطق. في شمال أستراليا ، تعتبر Sida acuta من الأنواع الغازية وتم إدخال خنفساء Calligrapha pantherina كعامل تحكم بيولوجي للتحكم في النبات.
... dees hawi g'macht - damals ... und itzitli kimmat määne Fuddlärs un machat MIR Dtée - dtéeglich!
Flickr Friday theme: Delicate
Thanks to everyone who took the time to view, comment, and fave my photo. It’s really appreciated. 😊
'Say what you feel, it's not being rude it's being real.'
Unknown
7Days of shooting
Week #37
Words of wisdom
High key or low key friday
In Cologne, different cultures have integrated. Collar Parakeets feel very comfortable in the city. They are sensitive to cold and here it is warmer than in the countryside. You will find here especially many breeding caves, in the many old trees in parks and avenues. But even Kois are an in neighborhoods a integral part of the cityscape. Some some splendid specimens live in Cologne-Sülz for many years
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In Köln haben sich verschiedene Tier Kulturen integriert. Halsband-Sittiche fühlen sich in der Stadt sehr wohl. Sie sind empfindlich gegen Kälte und hier ist es wärmer als auf dem Land. Sie finden hier besonders viele Bruthöhlen, in den vielen alten Bäumen in Parks und Alleen. Aber auch Kois sind in Stadtvierteln aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. In Köln-Sülz leben einige Prachtexemplare seit vielen Jahren
“Trüffel“Schwarze Herrenschokolade,ich gebe eine Runde!
Für“FlickrFriday“ am19.11.2021.
Thema:“Delicat,Empfindlich“.
Thanks for views,faves and comments:-)
This week's FlickrFriday theme is: #Delicate
Le thème de ce FlickrFriday est: #Délicat
O tema desta FlickrFriday é: #Delicado
本次 FlickrFriday 主題: #精美的
FlickrFriday-Thema der Woche: #Empfindlich
El tema de FlickrFriday es: #Delicado
LITTLE EGRET
The beautiful egret
tho rather shy
is full of grace,
full of elegance
full of dignity
It stands candid and alert
erect and milky white
in the grassy Longhella
surrounded by fields and hills
in water that reflects the blue sky
No wonder that
unlike us who have little time
the ancients and the Native Indians
honoured the splendid egret
and paid homage to its presence
Like the little egret
we are a part of nature too
we too must go with the flow
be in tune with its demands
be sensitive to its needs
As for me
I'll try to be candid too
As long as I see an egret
I feel that all is not lost
I feel there is a gram of hope
***********************************
GARZETTA
La bella garzetta
sebbene piuttosto timida
è pieno di grazia,
pieno di eleganza
pieno di dignità
Sta candida e vigile
eretta e bianca come il latte
nel Longhella erbosa
circondato da campi e colline
in acqua che riflette il cielo blu
Non c'è da stupirsi
a differenza di noi che abbiamo poco tempo
che gli antichi e gli indiani nativi
onoravano la splendida garzetta
e resero omaggio alla sua presenza
Come la garzetta
anche noi siamo parte della natura
anche noi dobbiamo andare con il flusso
essere in sintonia con le sue richieste
essere sensibile alle sue esigenze
Per quanto mi riguarda
cercherò anch'io di essere candido
finché vedo una garzetta
sento che non tutto è perduto
sento che c'è un grammo di speranza
***************************************
SEIDENREIHER
Der schöne Seidenreiher
obwohl ziemlich schüchtern
ist voll der Gnade,
voller Eleganz
voller Würde
Er steht aufrichtig und aufmerksam
aufrecht und milchig weiss
in der grasigen Longhella
umgeben von Feldern und Hügeln
im Wasser, das den blauen Himmel reflektiert
Kein Wunder, dass
im Gegensatz zu uns, die wenig Zeit haben
die Alten und die Indianer
ehrte den herrlichen Reiher
und huldigte seiner Anwesenheit
Wie der kleine Silberreiher
wir sind auch ein Teil der Natur
auch wir müssen mit dem Strom gehen
im Einklang mit seinen Anforderungen sein
sei empfindlich auf seine Bedürfnisse
Was mich betrifft
ich werde versuchen, auch aufrichtig zu sein
solange ich einen Seidenreiher sehe
fühle ich, dass alles nicht verloren ist
Ich fühle, dass es ein Gramm Hoffnung gibt
Korsika - Capitellosee (1.930 m)
Haute vallée de la Restonica
Lac de Capitellu is a lake in Haute-Corse, France. At an elevation of 1930 m, its surface area is 0.055 km².
It is close to Lac de Melu, in the commune of Corte.
(Wikipedia)
Au départ de Corte, au cœur de la Corse, les gorges de la Restonica offrent de multiples possibilités de baignades et de randonnées. Une route sinueuse permet d'atteindre les bergeries de Grotelle qui sont le départ vers les lacs de Melo et Capitello.
La Restonica est une rivière qui prend sa source au Lac de Melo à 1711 mètres d'altitude sur le monte Rotondo. Son cours est de 18 km avant de rejoindre le Tavignano à Corte.
Son parcours est parsemé de cascades et de piscines naturelles d'eau limpide et fraîche, dans sa première partie, puis devient moins accidenté dans le reste de la vallée.
L'accès aux gorges pour les véhicules se fait depuis Corte par la D623. Vu l'étroitesse de la route, il est recommandé de partir tôt le matin afin d'avoir le flux des véhicules dans le même sens, c'est-à-dire vers le fond des gorges. L'accès au vaste parking est payant, offrant la sécurité du stationnement et de la restauration.
Du parking, le sentier s'engage dans la montagne en montée assez douce sur la moitié de son parcours mais devient vite acrobatique pour les non-habitués à la randonnée. Les roches et les pierres rendent le port de chaussures de marche pratiquement indispensable et vivement conseillé.
Parcours d'environ 8 km pour un dénivelé positif de 600 m et 1h45 à 2 h pour arriver au lac de Capitello (le plus haut à 1930m).
(Wikipedia)
Le lac de Capitello est un lac de Haute-Corse situé dans la haute vallée de la Restonica, un affluent du fleuve côtier le Tavignano, à une dizaine de kilomètres de la ville de Corte. Le lac fait partie de la réserve naturelle du massif du Monte Rotondo.
Il est situé à proximité du lac de Melo, et d'ailleurs le circuit touristique permet de voir les deux lacs. Le parcours du Melo au Capitello demande moins d'une heure de grimpée mais le sentier est plus sportif que celui qui mène au Melo. C'est le point culminant du versant du bassin Punta alle Porte.
Le lac de Capitello est le quatrième lac naturel de montagne du fait de sa superficie (5,5 ha) et le premier pour la profondeur (profondeur maximale 42 m). Des carotages ont été effectués pour analyser sa composition. Entouré par des sommets culminant à 2 230 mètres, le lac est gelé plus de huit mois par an.
En haute saison, le lac reçoit la visite de 1 200 randonneurs, ce qui n'est pas sans poser des problèmes pour un milieu aussi sensible. Le site est depuis 1966 "Site classé" et l'on observe la présence de l'aigle royal et du gypaète barbu.
Le lac prend son nom du sommet la Punta Capitello (2 245 m).
(Wikipedia)
Das Restonica-Tal führt von der im Zentrum Korsikas gelegenen Stadt Corte ins Gebirge. Die durch das Tal führende Straße ist sehr schmal und überwindet auf einer Entfernung von 15 km einen Höhenunterschied von fast 1000 m.
Am Ende des Tales findet sich in 1370 m die Bergerie de Grotelle. Zwei Ziele, die innerhalb von einer bzw. zwei Stunden erreichbar sind, sind die beiden Seen Lac de Melo und Lac de Capitello. Von beiden wird der Fluss Restonica gespeist.
Oberhalb des Tales liegt nach 1000 m Aufstieg der Oriente-See.
Seit Ende der 1990er Jahre wurden auch im Tal zahlreiche moderne Klettertouren erstbegangen und mit Bohrhaken gesichert.
(Wkipedia)
Der Lac de Capitello (korsisch Lavu di Capitellu) ist ein See auf Korsika im Département Haute-Corse, gelegen im Hochtal Restonica etwa 15 km von Corte.
Der See liegt in der Nähe (ca. eine Stunde steiler Aufstieg) des Lac de Melo.
Der Lac de Capitello ist der tiefste natürliche See Korsikas (max. 42 m) und der viertgrößte, was die Fläche angeht (5,5 ha). Er ist von Berggipfeln mit einer Höhe bis 2230 m umgeben und während mehr als acht Monaten im Jahr zugefroren.
In der Hochsaison wird der See pro Tag von bis zu 1200 Wanderern besucht, was für das empfindliche Ökosystem ein Problem darstellt.
(Wikipedia)
[Image detail at f5.6]
A colleague has found the lens with a EXA 1b in the basement and left to me. I was surprised:
The lens is called 'aus Jena DDR - T 2.8 / 50' but it is a Carl Zeiss Jena Tessar f2.8 50mm. The name was not used because of a lawsuit with Carl Zeiss in West Germany.
The lens is sharp to the edges. I also have a new Sony 2.8 / 50mm Macro. This is not sharper than the Tessar. The Sony has significantly less chromatic aberrations and is significantly less sensitive to light from the side. But sharper ... no, I think the Zeiss Jena is sharper (at 5.6). (The focal length of the Zeiss is slightly longer than that of the Sony 50mm, that does not make the comparison easy.)
Das Objektiv heißt 'aus Jena DDR - T 2.8/50' aber es ist ein Carl Zeiss Jena Tessar f2.8 50mm. Der Name wurde wegen eines Rechtsstreits mit Carl Zeiss in West-Deutschland nicht verwendet.
Das Objektiv ist scharf. Ich habe auch ein neues Sony 2.8/50mm Macro. Dies ist nicht schärfer als das Tessar. Das Sony hat deutlich weniger chromatische Aberrationen und ist deutlich weniger empfindlich gegen Licht von der Seite. Aber schärfer ... nein, ich denke das Zeiss Jena ist schärfer (bei 5.6). (Die Brennweit vom Zeiss ist etwas länger als die vom Sony 50mm, dass macht den Vergleich nicht einfach.)
Koala***Phascolarctos cinereus
Zoo Duisburg, Duisburg, Germany
Als nachtaktive Tiere besitzen Koalas ein gutes Hörvermögen, das Sehvermögen ist jedoch eher mäßig. Die große Nase der Koalas ist außerordentlich empfindlich. Sie informiert den Koala über alles, was das Überleben, die Territorien und die Paarung betrifft. Dazu gehören die Wahl geeigneter Eukalyptusblätter, die nicht zu viel Toxine enthalten sollten, das rechtzeitige Feststellen, dass Feinde in der Nähe sind, das Erkennen und die Bestimmung fremder Geruchsmarkierungen nach dem Geschlecht und das Erriechen der Mutter beziehungsweise des Kindes. Quelle Wikipedia
As nocturnal animals, koalas have a good hearing, sight is rather moderate. The big nose of koalas is extremely sensitive. It informs the Koala about everything that concerns the survival, the territories and mating. Include the choice of suitable Eucalypt leaves, which should contain too much toxins, timely realizing that are enemies nearby, detecting and determining foreign smell marks after the sex and smelling the mother respectively the child. Source Wikipedia
Korsika - Capitellosee (1.930 m)
Haute vallée de la Restonica
Lac de Capitellu is a lake in Haute-Corse, France. At an elevation of 1930 m, its surface area is 0.055 km².
It is close to Lac de Melu, in the commune of Corte.
(Wikipedia)
Au départ de Corte, au cœur de la Corse, les gorges de la Restonica offrent de multiples possibilités de baignades et de randonnées. Une route sinueuse permet d'atteindre les bergeries de Grotelle qui sont le départ vers les lacs de Melo et Capitello.
La Restonica est une rivière qui prend sa source au Lac de Melo à 1711 mètres d'altitude sur le monte Rotondo. Son cours est de 18 km avant de rejoindre le Tavignano à Corte.
Son parcours est parsemé de cascades et de piscines naturelles d'eau limpide et fraîche, dans sa première partie, puis devient moins accidenté dans le reste de la vallée.
L'accès aux gorges pour les véhicules se fait depuis Corte par la D623. Vu l'étroitesse de la route, il est recommandé de partir tôt le matin afin d'avoir le flux des véhicules dans le même sens, c'est-à-dire vers le fond des gorges. L'accès au vaste parking est payant, offrant la sécurité du stationnement et de la restauration.
Du parking, le sentier s'engage dans la montagne en montée assez douce sur la moitié de son parcours mais devient vite acrobatique pour les non-habitués à la randonnée. Les roches et les pierres rendent le port de chaussures de marche pratiquement indispensable et vivement conseillé.
Parcours d'environ 8 km pour un dénivelé positif de 600 m et 1h45 à 2 h pour arriver au lac de Capitello (le plus haut à 1930m).
(Wikipedia)
Le lac de Capitello est un lac de Haute-Corse situé dans la haute vallée de la Restonica, un affluent du fleuve côtier le Tavignano, à une dizaine de kilomètres de la ville de Corte. Le lac fait partie de la réserve naturelle du massif du Monte Rotondo.
Il est situé à proximité du lac de Melo, et d'ailleurs le circuit touristique permet de voir les deux lacs. Le parcours du Melo au Capitello demande moins d'une heure de grimpée mais le sentier est plus sportif que celui qui mène au Melo. C'est le point culminant du versant du bassin Punta alle Porte.
Le lac de Capitello est le quatrième lac naturel de montagne du fait de sa superficie (5,5 ha) et le premier pour la profondeur (profondeur maximale 42 m). Des carotages ont été effectués pour analyser sa composition. Entouré par des sommets culminant à 2 230 mètres, le lac est gelé plus de huit mois par an.
En haute saison, le lac reçoit la visite de 1 200 randonneurs, ce qui n'est pas sans poser des problèmes pour un milieu aussi sensible. Le site est depuis 1966 "Site classé" et l'on observe la présence de l'aigle royal et du gypaète barbu.
Le lac prend son nom du sommet la Punta Capitello (2 245 m).
(Wikipedia)
Das Restonica-Tal führt von der im Zentrum Korsikas gelegenen Stadt Corte ins Gebirge. Die durch das Tal führende Straße ist sehr schmal und überwindet auf einer Entfernung von 15 km einen Höhenunterschied von fast 1000 m.
Am Ende des Tales findet sich in 1370 m die Bergerie de Grotelle. Zwei Ziele, die innerhalb von einer bzw. zwei Stunden erreichbar sind, sind die beiden Seen Lac de Melo und Lac de Capitello. Von beiden wird der Fluss Restonica gespeist.
Oberhalb des Tales liegt nach 1000 m Aufstieg der Oriente-See.
Seit Ende der 1990er Jahre wurden auch im Tal zahlreiche moderne Klettertouren erstbegangen und mit Bohrhaken gesichert.
(Wkipedia)
Der Lac de Capitello (korsisch Lavu di Capitellu) ist ein See auf Korsika im Département Haute-Corse, gelegen im Hochtal Restonica etwa 15 km von Corte.
Der See liegt in der Nähe (ca. eine Stunde steiler Aufstieg) des Lac de Melo.
Der Lac de Capitello ist der tiefste natürliche See Korsikas (max. 42 m) und der viertgrößte, was die Fläche angeht (5,5 ha). Er ist von Berggipfeln mit einer Höhe bis 2230 m umgeben und während mehr als acht Monaten im Jahr zugefroren.
In der Hochsaison wird der See pro Tag von bis zu 1200 Wanderern besucht, was für das empfindliche Ökosystem ein Problem darstellt.
(Wikipedia)
... that lasted longer than expected :) I was surprised at how long this bubble stayed in that position without bursting.
Italien / Belluno - Tonfana di Rozes und Nuvolaugruppe
seen from the path around Col di Lana
gesehen vom Weg um den Col di Lana
Teriol Ladin
From Pieve di Livinallongo you get to the village of Palla. The itinerary is dedicated to the fallen soldiers in World War One. It meanders in a circular route around the Col di Lana. The path has particular historical and naturalistic value, and it develops at an altitude between 2000 and 2200 m without steep inclines, once you get through the initial climb. It is advisable to take the trail counter-clockwise for two reasons: first, because the view in front of us is spacious and wide; second because there is a long incline that is better to take on climbing while we are still fresh, rather than downhill after the tour when we are more tired.
(dolomiti.org)
Von Pieve di Livinallongo aus geht es zum Ortsteil Palla. Die Wanderung, die den Gefallenen des 1. Weltkriegs gewidmet ist, führt um den Col di Lana herum. Dieser Weg ist historisch und landschaftlich besonders interessant und verbleibt nach dem Steilstück gleich am Anfang stets zwischen 2.000 m und 2.200 m Höhe ohne starke Steigungen und Gefälle. Wir empfehlen, hier gegen den Uhrzeigersinn zu wandern: erstens wegen der weiten Aussicht, die wir vor uns haben; zweitens wegen eines langen Abschnitts den Sie besser am Anfang der Wanderung, ausgeruht und bergauf als am Ende, schon müde, bergab gehen.
(dolomiti.org)
Tofane is a mountain group in the Dolomites of northern Italy, west of Cortina d'Ampezzo in the province of Belluno, Veneto. Most of the Tofane lies within Parco naturale delle Dolomiti d'Ampezzo, a nature park.
Peaks
The highest peaks of the Tofane group are Tofana di Mezzo (3,244 m (10,643 ft)), Tofana di Dentro (3,238 m (10,623 ft)), and Tofana di Rozes (3,225 m (10,581 ft)). Tofana di Mezzo is the third highest peak in the Dolomites, after Marmolada (3,343 m (10,968 ft)) and Antelao (3,262 m (10,702 ft)). All three peaks were first climbed by Paul Grohmann along with local mountain guides, in 1863 (Tofana di Mezzo - with Francesco Lacedelli), 1864 (Tofana di Rozes - with Francesco Lacedelli, Angelo Dimai and Santo Siorpaes) and 1865 (Tofana di Dentro - with Angelo Dimai).
Geology
The Dolomites were formed during the Cretaceous Period, approximately 60 million years ago, due to the collision of the African and European continents. The Tofane is largely formed from the Upper Triassic rock Dolomia principale. The strata are perceptibly folded, and the mountains are finally formed by wind, rain, glaciers and rivers.
Tourism
Access
A cable lift system (Freccia nel Cielo, "Arrow in the sky") goes from Cortina almost to the top of Tofane di Mezzo. There is only a short walk from the top cable car to the summit. Alternatively the via ferratas VF Punta Anna and VF Gianna Aglio can be used to reach Tofane di Mezzo.
Cabins (rifugi)
Some of the cabins in the Tofane are the Rifugio Angelo Dibona (2,083 m (6,834 ft)), the Rifugio Giussani (2,580 m (8,465 ft)), the Rifugio Duca d'Aosta (2,098 m (6,883 ft)), and the Rifugio Pomedes (2,303 m (7,556 ft)).
Via ferratas
The via ferratas of Tofane are VF Punta Anna and VF Gianna Aglio on Tofana di Mezzo, VF Lamon and VF Formenton on Tofana di Dentro, and VF Giovanni Lipella on Tofana di Rozes, where there also are tunnel systems from World War I.
History
During the First World War, the Tofane was a battlefield of the Italian Front for clashes between the Italian and Austro-Hungarian forces. The front lines went through the mountains.
At the 1956 Winter Olympics, Mount Tofane hosted five of the six alpine skiing events. It regularly hosts women's speed events on the World Cup circuit, and hosted the World Championships in 2021. The men's 1956 downhill and the current women's World Cup races are on the Olimpia delle Tofane ski race course (often referred to as “Tofana” for short); it is famous for the Tofana Schuss, where athletes can reach speeds over 130 kilometres per hour (81 mph).
(Wikipedia)
Tofana di Rozes (3,225 metres (10,581 ft)) is a mountain of the Dolomites in the Province of Belluno, Veneto, Italy. Located west of the resort of Cortina d'Ampezzo, the mountain's giant three-edged pyramid shape and its vertical south face, above the Falzarego Pass, makes it the most popular peak in the Tofane group, and one of the most popular in the Dolomites.
History
From May 1915 to July 1916, the mountain and its surroundings was the location of fierce fighting between Italian and German, later Austrio-Hungarian, troops, as part of the Italian front in World War I.
West of the main face, and separated from the mountain by a steep and rocky gully, is the Castelletto, a narrow, long rock 700 feet high. In 1915 it was occupied by a German platoon, which, armed with a machine gun and sniper rifles, wreaked havoc on the Italian troops in the valley. They were soon replaced by Austrian soldiers, and from their strategic position they prevented any Italian plans for a push north. For the Alpini, the Italian mountain infantry specialists, retaking the Castelletto became a prime objective. Two of their climbers, Ugo Vallepiana and Giuseppe Gaspard, climbed up the Tofana to a ledge a few hundred feet above the Castelletto, but their guns were not very successful. One summer night four Alpini climbed up the Castelletto but they were discovered and shot. An attack through the gully, taking advantage of the morning fog, was also unsuccessful (machine gunners shot the advancing soldiers when the fog thinned a little), as was a massive attack from three sides in the fall of 1915. So, in February 1916 the Italians, led by Lt. Luigi Malvezzi [it], started tunneling into the Castelletto, first with hammers and chisels and then, in March, with pneumatic drills, and with teams of over two dozen men, working four six-hour shifts, they tunneled up to 30 feet per day. The steep tunnel was 500 meters long, and 2,200 cubic meters of rubble were removed. Its adit was in a "sheltered position within a natural ravine", accessed by a long ladder and thus logistically very demanding. One part of the tunnel brought them under the Austrian position, where they filled a cavern, 16 by 16 feet and 7 feet high, with 77,000 pounds of gelignite. The other led to what was to be an attack position, to be opened with a smaller batch of explosives.
On July 11, at 3:30 AM, the gelignite was exploded, with King Victor Emmanuel III and the army's chief of staff, General Luigi Cadorna, looking on. The Austrian commander was Hans Schneeberger, an orphan from Brandberg, Tyrol, who at age 19 replaced a commander who had been killed by an Italian sniper. When the explosions happened, some two dozen Austrian soldiers were killed instantly, but Schneeberger and a few survivors had rifles and grenades, and were able to repel the Italians from the edge of the crater. The attack as a whole was a failure: soldiers were to lower themselves from the Tofana to attack the Castelletto, but the explosion destroyed their ropes. To make matters worse, the explosion used up so much oxygen that Malvezzi and his men, going through the attack tunnel, passed out because of toxic gases including carbon monoxide; some of the men died. Finally, the explosion damaged the rock face on the east, sending huge boulders down the gully and killing incoming Italian soldiers. The next day, Italians had hauled machine guns up the face of the Tofana; Schneeberger sent one of his men to ask for reinforcements, which arrived that night. A few hours later the Italians attacked the relief platoon, and the Austrians withdrew to the Castelletto's northern end, and pulled their troops away altogether after a few days.[2] Malvezzi received the Military Order of Savoy.
Climbing
Most climbs start from the north, where the mountain is a relatively easy hike, or the west face, where the summit can be reached by a via ferrata. The south face, however, is a much more difficult challenge, with many of the routes being either fifth or sixth graded climbs. The mountain was first climbed in 1864 by Paul Grohmann and local hunter Francesco Lacedelli. The south face was first climbed in 1901.
Via Ferrata
A via ferrata starts at the restored entrance to the mine tunnel at the Castelletto, and leads to the summit of the mountain; along the way one finds a memorial to Giovanni Lipella,[8] an Italian soldier who died on the mountain on 15 June 1918 and was posthumously awarded the Gold Medal of Military Valour.
Cave
The Grotta di Tofana is one of only a few natural caves in dolomite rather than regular limestone. It is accessible by way of a via ferrata that starts some 40 minutes from Rifugio Dibona. The cave is some 300 meters deep, and the roof is up to 10 meters high. The cave has been quite popular with tourists, and was listed by Baedeker as "a large cavern accessible by ladders" and as an interesting visit.
(Wikipedia)
Das Dreigestirn der Tofane (italienisch Tofane, deutsch auch Tofana) gehört zu den bekanntesten und markantesten Dolomitenmassiven. Die Tofane liegen westlich von Cortina d’Ampezzo und überragen das Valle del Boite (Boitetal). Eine gewisse Bekanntheit erlangte der Name durch die Skirennstrecke Olimpia delle Tofane, 1956 Austragungsort der olympischen Herrenabfahrt.
Lage und Umgebung
Das Tofane-Massiv liegt westlich von Cortina d’Ampezzo über dem oberen Valle del Boite und ist Teil des Parco Naturale delle Dolomiti d’Ampezzo. Während die beiden höheren Gipfel Tofana di Mezzo und Tofana di Dentro ein kompaktes Massiv bilden, wirkt die südliche Tofana di Rozes einigermaßen eigenständig. Zwischen diesen Felsgiganten schneidet sich die Forcella Fontananegra (2561 m) ein. Im Westen und Norden trennt das Val Travenanzes das Gebirgsmassiv von der Fanesgruppe, im Osten das obere Valle del Boite vom Pomagnonzug (und der Cristallogruppe) und im Süden das Falzaregotal von der Nuvolaugruppe. Von Cortina gesehen ist den beiden höheren Tofane eine Wandstufe vorgelagert, die mit dem Südostgrat der mittleren Tofana eine Art „Felsenring“ bildet.
Gipfel
Das Massiv besteht im Wesentlichen aus den drei Dreitausender-Gipfeln, die allesamt beliebte Tourenziele darstellen. Alle drei rangieren unter den zehn höchsten Gipfeln der Dolomiten.
Die in der Mitte gelegene Tofana di Mezzo (auch Tofana II) ist mit einer Höhe von 3244 m s.l.m. die höchste der drei Tofane und zugleich nach der Marmolata (3343 m) und dem Antelao (3264 m) der dritthöchste Dolomitenberg.
Die Tofana di Dentro (hintere Tofana, auch Tofana III) hat eine Gipfelhöhe von 3238 m s.l.m. und bildet den nördlichsten der drei Felsriesen.
Die Tofana di Rozes (vordere Tofana, auch Tofana I) ist 3225 m s.l.m. hoch und vor allem für ihre imposante Südwand (Tofana Sud) bekannt.
Geologie
Bereits 1873 setzte sich Hermann Loretz geologisch mit dem Gebiet um die Tofane auseinander. Edmund Mojsisovics von Mojsvár lieferte mit seiner Arbeit zu den Dolomit-Riffen (1879) weitere wichtige Aufschlüsse, die Leopold Kober 1908 vertiefte.
Die Tofane werden aus mächtigem triassischem Hauptdolomit (Dachsteindolomit) aufgebaut, der leicht Richtung Norden einfällt. In den Gipfelbereichen wird er von jurassischen Kalken (früher als Lias bezeichnet) überlagert. Der Grat zwischen Tofana II und III gewährt gute Einblicke in die Schichtfolge und lässt Neokom und Oberjura erkennen, während in den untersten Bereichen ältere Gesteine wie Sandsteine, Kalkmergel und Tuffe zu Tage treten, die ein auffälliges grünes Band formen. Der Komplex von Tofana II und III wird außerdem von einer nach Westen überschlagenen Falte geprägt, deren Mächtigkeit allerdings nur die obersten 200 Meter umfasst. Nach Süden hin setzt sich diese tektonische Störung fort. Am Südgrat der Tofana II befindet sich mit dem Bus de Tofana eines der größten Felsenfenster der Alpen.
Geschichte
Die Erstbegehungen der drei Gipfel erfolgten nacheinander in den Jahren 1863 bis 1865. Paul Grohmann bestieg mit verschiedenen Führern zuerst die Tofana di Mezzo (1863), dann die Tofana di Rozes (1864) und schließlich die Tofana di Fuori (1865), allesamt von Cortina aus. Alpinistisch war in der Folge vor allem die Südwand der Tofana di Rozes von Interesse, die 1901 durch Ilona und Rolanda von Eötvös mit Führern erstmals durchstiegen wurde.
Während des Ersten Weltkriegs bildeten die Tofane eines der Zentren der Ersten Dolomitenoffensive. Die italienischen Alpini besetzten im Juli 1915 die Gipfel von Tofana II und Tofana III und versuchten von dort aus die österreich-ungarische Sperre im Travenanzestal zu erobern. Die Tofana I wurde wiederum kurzzeitig von Jägern des Deutschen Alpenkorps eingenommen. Kriegsrelikte wie Stollen und verfallene Stellungen zeugen heute noch von den erbitterten Kämpfen.
Mit den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo hielt der Massentourismus erstmals Einzug in die Gegend. Während die Skigebiete mit der heute noch als Weltcupstrecke genutzten Olimpia delle Tofane am Osthang von Tofana di Mezzo/Dentro entstanden, blieb die Spitze bis zum Bau der Seilbahn Freccia nel cielo (deutsch: Himmelspfeil) 1971 verschont. Davor waren bereits mehrere Klettersteige angelegt worden, die sich heute großer Beliebtheit erfreuen, darunter die Via ferrata Giuseppe Olivieri auf die mittlere Tofana (1957), die Via ferrata Giovanni Lipella auf die Tofana di Rozes (1967) und die Via ferrata Formenton auf die Tofana di Dentro.
(Wikipedia)
Die Tofana di Rozes (auch Vordere Tofana oder Tofana I) ist ein 3225 m s.l.m. hoher Berg in den Dolomiten in der italienischen Provinz Belluno. Mit ihrer berühmten Südwand bildet sie die eindrucksvollste, wenn auch niedrigste Erhebung der dreigipfeligen Tofane westlich von Cortina d’Ampezzo.
Lage und Umgebung
Die Tofana di Rozes ist der südlichste der drei Tofana-Gipfel und von der Tofana di Mezzo durch die Forcella Fontananegra (2561 m) getrennt. In diesem Bereich liegen das Rifugio Giussani und das nicht mehr bewirtschaftete Rifugio Cantore. Im Westen trennt die Forcella Bois (2331 m) den Felskoloss vom Lagazuoistock, im Westen und Norden bildet das Val Travenanzes die Grenze zur Fanesgruppe. Von Norden gesehen erscheint der Berg als dreikantige Felspyramide, nach Süden zeigt er eine der imposantesten Wände der Dolomiten, die meist als Tofana Sud bezeichnet wird. Trotz der niedrigsten Gipfelhöhe ist der Berg gerade aufgrund dieser 800 Meter hohen Südwand das bekannteste Motiv der Tofane. Im unteren Wandabschnitt liegt mit der Grotta della Tofana eine mehrere Meter tiefe Höhle, die bereits von Paul Grohmann besucht wurde.
Alpinismus
Die Erstbesteigung gelang am 29. August 1864 Paul Grohmann mit den Einheimischen Francesco Lacedelli, Angelo Dimai und Santo Siorpaes. Grohmann und Lacedelli hatten im Jahr zuvor bereits die Tofana di Mezzo erstbestiegen. Ähnlich wie bei deren Erschließung wählten sie den Anstieg aus der Forcella Fontananegra über die Nordostflanke, den heutigen Normalweg. Grohmann äußerte sich begeistert über die Aussicht vom Gipfel:
„Ich bin kein Freund davon zur Schilderung einer Aussicht zahllose Bergspitzen herzuzählen, und unterlasse dieses auch hier, unvergesslich aber bleibt mir ein Detailbild der Rundsicht: die furchtbaren Schrofen der beiden anderen Tofanaspitzen in nächster Nähe, und zwischen diesen blickt weiter hinten der Gaisl vor, die Croda rossa der Ampezzaner; nur der oberste Theil, aber dieser blutroth, ein seltsamer Contrast gegen die grauen Kalkwände der Tofana!“
Im August 1901 meisterten Ilona und Rolanda von Eötvös mit Antonio Dimai, Giovanni Siorpaes und Agostino Verzi erstmals die kolossale Südwand. Die Via Eötvös-Dimai (IV) gilt heute als eine der klassischen Routen in den Dolomiten. Die durch wuchtige Pfeiler auffällig gegliederte Wand wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts auf fast 30 verschiedenen Routen durchstiegen. Zu den bedeutendsten gehören etwa der zweite Pfeiler (Secondo Pilastro, VI), der 1946 von Ettore Constantini und Luigi Ghedina erstmals bewältigt wurde, oder die 1952 durch Walter Bonatti und P. Contini erschlossene Via delle Tridentina (ebenfalls VI). Weitere wichtige Erstbegehungen gelangen Angelo Dibona, Walter Stößer und Attilio Tissi.
Im Ersten Weltkrieg galt die Tofana di Rozes als besonders umkämpfter Berg. Am 22. Juli 1915 nahm eine Patrouille des dritten Jäger-Regiments im Deutschen Alpenkorps im Zuge der Ersten Dolomitenoffensive den bis dahin unbesetzten Gipfel ein. Man konnte die Tofana I bis zum 18. September gegen die Italiener verteidigen.
Aufstieg
Trotz der imposanten Erscheinung ist die Tofana di Rozes – sieht man von der Seilbahn-Erschließung der Tofana di Mezzo ab – von den drei Tofana-Gipfeln am leichtesten zu ersteigen. Dem Nicht-Kletterer bieten sich für den Aufstieg zur Tofana di Rozes zwei Möglichkeiten.
Der Normalweg führt vom Rifugio Giussani (2580 m) unschwierig über geröllbedeckten Fels zum Nordwestgrat und über diesen schließlich zum Gipfel. Firnreste sind im oberen Bereich keine Seltenheit.
Eine zweite Variante bietet die 1967 eröffnete Via ferrata Giovanni Lipella (Schwierigkeit C/D). Diese wird zumeist vom Rifugio Angelo Dibona (2083 m) aus in Angriff genommen. Der Weg führt zunächst unter der mächtigen Südwand entlang zum Einstieg, wo gleich ein steiler Stollen durchquert werden muss. Danach verläuft der Steig an der Westseite des Berges Richtung Norden zu den Tre Dita (2694 m) und macht schließlich einen Knick nach Süden. Nach dem Ausstieg erreicht man den Normalweg und über diesen den Gipfel.
(Wikipedia)
Die Nuvolaugruppe (italienisch Gruppo del Nuvolau) ist eine Berggruppe in den Ampezzaner Dolomiten. Sie befindet sich in der italienischen Region Venetien.
Geographie
Lage
Die Berggruppe liegt südwestlich von Cortina d’Ampezzo und nordöstlich von Alleghe in der Provinz Belluno zwischen dem Valle del Boite und dem Val Cordevole. Ihre höchste Erhebung ist der Monte Averau mit 2649 m s.l.m.
Abgrenzung
Die Gruppe wird im Südwesten vom Lauf des Cordevole im gleichnamigen Tal von der Marmolatagruppe abgegrenzt. Im Süden bildet das zum Passo Staulanza (1773 m) führende Val Fiorentina die Grenze zur Cristallogruppe. Das auf etwa halber Länge vom Val Fiorentina nach Norden zum Passo di Giau (2236 m) abbiegende Val Codalunga trennt die Croda-da-Lago-Gruppe von der Nuvolaugruppe ab. Vom im Südosten der Gruppe gelegenen Passo di Giau bildet das in das Valle del Boite führende Val Cernera die Grenze. Im Norden grenzt das von Val Costeana die Gruppe von den Tofane ab. Im Nordwesten bildet der Passo di Falzarego (2105 m) die Grenze zur Fanesgruppe. Im Westen bildet das Valle d’Andraz die Grenze zum Fodom.
Administrativ teilt sich die Nuvolaugruppe auf die vier Belluneser Gemeinden Livinallongo del Col di Lana, Cortina d’Ampezzo, San Vito di Cadore und Colle Santa Lucia auf.
Geologie
Die Nuvolaugruppe setzt sich aus verschiedenen Gesteinseinheiten zusammen. Bestehen der Monte Averau und die Cinque Torri aus Dolomia Principale, besteht die Croda Negra und die La Gusela aus Cassianer Dolomit. Am Monte Nuvolau wird im Gipfelbereich der Cassianer Dolomit von der Dolomia Principale überlagert. Diese zwischen Obertrias und Unterjura entstandene Formationen sind nordöstlich und südwestlich des Hauptkammes von Sedimenten aus dem Pliozän und dem Quartären Eiszeitalter umgeben.
Die nördlich und südlich des Monte Averau befindlichen Blockgletscher sind deutliche Spuren des letzteiszeitlichen Maximums. Zwei weitere Blockgletscher befinden sich westlich der Croda Negra und südwestlich der La Gusela.
Vulkanischen Ursprungs ist der Monte Pore am südwestlichen Rand der Gruppe. Seine oberen Bereiche bestehen aus Tuff aus dem Mitteltrias, die auf älteren Formationen aus dem Untertrias und dem Oberperm aufliegen.
Geomorphologie
Geomorphologisch betrachtet bildet die Nuvolaugruppe eine in nordöstlicher Richtung geneigte Monoklinale mit zwei großen Hochebenen. Während die Ebene an der Südseite von Wiesenflächen gekennzeichnet ist, die von mehreren kleineren Tälern unterbrochen werden, ist die Nordseite dagegen wesentlich felsiger. Die bewaldete Nordostseite fällt zum Ampezzaner Becken ab. Zwischen Passo di Falzarego und Passo di Giau erheben sich die bedeutendsten Erhebungen der Gruppe, die den Rücken der Gruppe bilden.
Gliederung
Die Nuvolaugruppe ist nach SOIUSA eine Untergruppe der westlichen Ampezzaner Dolomiten. Unabhängig davon wurde sie bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts als eigenständige Gruppe der Dolomiten betrachtet, so beispielsweise in dem von Antonio Berti verfassten und 1908 veröffentlichten Gebietsführer Dolomiti di Cadore, der 1928 erstmals in der vom Club Alpino Italiano herausgegebenen Reihe Guida dei Monti d’Italia unter dem Titel Dolomiti Orientali erschien.[5]
Die Gruppe besteht demnach aus einem Bergkamm, dem Nuvolaurücken (ital. Dorso del Nuvolau) und zwei diesem vorgelagerten und klar abgegrenzten Einzelgruppen, den Cinque Torri und dem Monte Pore.
Nuvolaurücken
Der Nuvolaurücken bildet den zentralen Teil der Gruppe. Er zieht sich südwestlich des Passo di Falzarego in südöstlicher Richtung fort und endet mit der Ra Gusella. Die höchste Erhebung des Bergrückens bildet der Monte Averau mit 2649 m s.l.m. Er ist damit zugleich auch der höchste Berg der gesamten Nuvolaugruppe.
Cinque Torri
Die Cinque Torri (deutsch Fünf Türme) sind eine dem Novulaokamm nördlich vorgelagerte charakteristische Monolithengruppe auf der zum Val Costeana sanft abfallenden Seite der Nuvolaugruppe. Der höchste Monolith ist die Torre Grande mit 2361 m s.l.m.
Monte Pore
Nördlich von Colle Santa Lucia am Rand des Val Cordevole gelegen, ist der Monte Pore (ladinisch Spiz de Poure) dem Hauptkamm der Gruppe vorgelagert. Er hebt sich aufgrund seiner geologischen Vergangenheit, seiner Geomorphologie und seines dunklen aus Vulkaniten bestehenden Gesteins von der übrigen Nuvolaugruppe ab.
Gipfel
Monte Averau 2649 m s.l.m.
Monte Gusela, La Gusela oder Ra Gusela 2595 m s.l.m.
Monte Nuvolau 2574 m s.l.m.
Croda Negra 2518 m s.l.m.
Monte Pore 2405 m s.l.m.
Torre Grande 2361 m s.l.m.
Gewässer
Die Gewässer der Nuvolaugruppe gehören östlich des Nuvolaukammes dem Einzugsgebiet des Boite an, während sie westlich davon den Cordevole speisen. Beide sind Zuflüsse des Piave. Sowohl die östlich abfließenden Wildbächen Rio Falzarego und Rio Costeana, als auch die dem Cordevole zufließenden Codalunga, Andraz variieren je nach Niederschlag und Schneeschmelze stark in ihren Abflussmengen. Mit dem in der Nähe der Großen Dolomitenstraße gelegenen Lago Bain de Dones und dem nordwestlich des Monte Averau gelegenen Lago Limedes befinden sich zwei kleine Bergseen an der Nordseite der Gruppe. Der Wasserstand der beiden Karstseen ist ebenfalls starken Schwankungen ausgesetzt, so dass der kleinere Lago Limedes oder Limides im Herbst auch trocken liegen kann.
Natur
Trotz anthropogener Einflüsse bedingt durch die touristische Erschließung der Gruppe, weist die Nuvolaugruppe eine nicht unbedeutende Biotopvielfalt und eine damit verbundene Artenvielfalt auf. Sie ist gekennzeichnet durch subalpine und alpine Höhenstufen. Neben ausgedehnten Nadelwald- und Wiesenflächen sind aber auch einige Feuchtgebiete zu finden, die sich auf wasserundurchlässigen Stellen der sonst eher karstigen Oberfläche bilden konnten.
Alpinismus
Die Alpinisten begannen sich für die Gruppe erst zu interessieren, nachdem höhere oder prestigeträchtigere Berge wie die Tofana di Mezzo (1863), die Marmolata (1864) oder die Große Zinne (1869) durch die Pioniere der alpinistischen Erschließung der Dolomiten wie Paul Grohmann bestiegen waren. 1874 begann mit der Besteigung des Averau über die östliche Rinne durch Richard Issler und den einheimischen Führer Santo Siorpaes die Erschließung der Nuvolaugruppe. Insbesondere die Monolithen ähnlichen Cinque Torri sollten das Interesse zahlreicher Klettergenerationen wecken. Die Nordspitze der Torre Grande wurde erstmals 1880 durch den Briten G. C. Wall und den einheimischen Führer Giuseppe Ghedina bestiegen, die Südspitze zwölf Jahre später durch den Berliner Leon Treptow und den Sextner Bergführer Sepp Innerkofler.[
1883 wurde mit der Sachsendankhütte durch den Deutschen und Österreichischen Alpenverein (DÖAV) auch die erste Schutzhütte in der Gruppe errichtet, die nach der Zerstörung im Ersten Weltkrieg als Rifugio Nuvolau durch den Club Alpino Italiano (CAI) neu errichtet wurde. Der höchste und größte Turm der Cinque Torri entwickelte sich zu einem der am meisten bestiegenen Klettergipfeln rund um Cortina d’Ampezzo. Allein an den Cinque Torri gibt es rund ein Dutzend Routen verschiedener Schwierigkeitsgrade. Zahlreiche andere Kletterrouten bieten aber auch die anderen Erhebungen der Gruppe wie durch die zum Passo di Giau senkrecht abfallende Südwand der La Gusella oder die markanten Felsnadeln der Torre Luisa (2366 m), erstmals 1951 bestiegen und der Torre Esperria (2410 m), die 1928 erstmals bestiegen wurde.
Geschichte
Die ersten menschlichen Spuren in der Nuvolaugruppe stammen aus dem Mesolithikum. Die Fundstellen von Feuerstein-Artefakten befinden sich in der Umgebung der Übergänge Falzarego und Giau. Zwischen Passo di Giau und dem Nuvolaurücken wurden unter mehreren Felsblöcken, die den mittelsteinzeitlichen Jägern Schutz boten, Feuersteinabschläge und Geräte aus Feuerstein gefunden. Am Monte Pore wurde 1866 entlang eines seit alters her benutzten Steiges eine Stein mit einer Inschrift aus vorrömischer Zeit entdeckt, der dem Volk der Veneter zugeschrieben wird und dessen Bedeutung bislang nicht geklärt werden konnte. Der Fund zeugt von der Besiedlung dieser Gegend durch die Veneter in der Eisenzeit. Möglicherweise steht er mit der Eisenerzgewinnung am Monte Pore in Verbindung, die damit bereits wesentlich früher bekannt gewesen sein könnte als aus den erstmals 1177 schriftlich erwähnten Quellen bekannt ist. Das Original ist im Stadtmuseum Bozen aufbewahrt, eine Kopie im Heimatmuseum in Selva di Cadore.
Über fünf Jahrhunderte waren die Almflächen im Val di Coteana nordöstlich des Passo di Giau zwischen Ampezzo und San Vito di Cadore umstritten. An der Grenze, die eine Zeit lang auch die Grenze zwischen dem Habsburgerreich und der Republik Venedig bildete wurde 1753 eine Grenzmauer errichtet, auch als Mauer des Giau bezeichnet, deren Reste noch zu erkennen sind. Entlang der Mauer verlief bis 1918 auch die Grenze zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Italien.
Während des Ersten Weltkrieges wurde die Nuvolaugruppe einen Tag nach dem italienischen Kriegseintritt am 24. Mai 1915 von Alpini des Alpini-Bataillon Fenestrelle besetzt. Die österreichisch-ungarische Armee hatte sich vorher auf leichter zu verteidigende Positionen nördlich des Falzarego-Passes rund um den Lagazuoi und dem westlich gelegenen Schreckenstein zurückgezogen.
Das italienische Heer errichtete unter anderem bei den Cinque Torri mehrere Artilleriestellungen, die die österreichisch-ungarischen Stellungen rund um den Lagazuoi empfindlich störten und zu Beginn vergeblich vom Werk Tre Sassi am Valparolapass unter Feuer genommen wurden.[25] Nach der Ankunft des Deutschen Alpenkorps wurde die Sachsendankhütte auf dem Monte Nuvolau von den Deutschen in Brand geschossen.
Im Laufe des Krieges diente das Gebiet als italienischer Bereitstellungsraum bei der Ersten, Zweiten und Dritten Dolomitenoffensive sowie als logistische Basis für den Minenkrieg am Lagazuoi und Schreckenstein. Vom Monte Averau beobachteten der italienische König Viktor Emanuel III. und Generalstabschef Luigi Cadorna am 11. Juli 1916 die Minensprengung am Schreckenstein.
Zwischen Monte Pore und Nuvolau errichteten die Italiener ihre Auffangstellung, an der ein eventueller Vorstoß der österreichisch-ungarischen aufgehalten werden sollte. Bis zum November 1917 kam es in 29 Kriegsmonaten zu keinen größeren Veränderungen am Frontverlauf. Nach der verheerenden italienischen Niederlage bei Karfreit im Zuge der Zwölften Isonzoschlacht mussten sich die italienischen Truppen von der Nuvolaugruppe und den übrigen Dolomiten bis zum Monte Grappa zurückziehen.
An die Ereignisse des Ersten Weltkrieges erinnert ein zwischen 2000 und 2001 errichtetes Freilichtmuseum mit wiederaufgebauten Schützengräben, Baracken und Artilleriestellungen bei den Cinque Torri.
1970 wurde der Sessellift 5 Torri eröffnet. Damit begann die Erschließung der Nuvolaugruppe für den Wintersport.
(Wikipedia)
Nude.
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mijlocul orienta simfonii minunate vizibile harpă,
славно јутро девс босомед фонтане пробуди,
imaginaciones de unión sueñan formas de fantasía elocuencia rayos,
aery ravit pensées se hâtant amour mutuel innocence chuchotement étreinte.
Steve.D.Hammond.
Aphoristic Overkill.
Ausrief Positionen Eide empfindlich Streiterei flummery Festsetzung Geld Nachrichten zwinkert,
mûrissement ans ravis appréciations leçons épouvantards travailleurs anciennes façons syndicales,
gwenu wyneb teimladau gwaredu anorchfygol gorwedd claddgelloedd erchyll fermin disynnwyr,
panujących pilne odrębne urzędy cienie miecze Komory sufficiency entreaty oszukują plany,
έκπληκτος άγριο ήχους χορήγηση αναταραχές εξουδετέρωσαν τις συνθήκες αρωματισμένο δυσάρεστες ασήμαντο,
حشد المجاملات الغرباء حدود له درجة لامع كبيرة أشهب إجابات بارد,
conhecidos cudgelled considerações sonoras transformando compromissos hesitações riscos comandos desproporcionais,
servitori contumelious bicchieri offensivo temperamenti violenti invisibile soddisfacente poeta duraturo di sentinella picchi invalicabili,
観客に雷のような教訓を読み取る言えば非常に多くの法律をのんびり椅子をパイプ唸り怒っ会談無音部分.
Steve.D.Hammond.
An den meisten Tagen nur ein einzelner "Protestant" vor dem Kanzleramt, heute waren es mal wieder empfindlich mehr.
Könnt ihr mit dem neugefassten Infektionsschutzgesetz leben?
Corona-denier protest at the German chancellory, Angela Merkel's office a few days ago.
Today, thousands took to the streets of Berlin to protest a push to enshrine coronavirus restrictions into an existing law.
Police intervened as the crowds sought to approach the parliament, seeking to avoid scenes from August when a similar protest reached the Reichstag parliament building.
Germany's lower and upper houses passed changes to Germany's existing infection protection law, catering more specifically to the coronavirus pandemic. The new measures will enable the government to impose restrictions on social contact, rules on mask-wearing, shutting stores and stopping sports events.
Some 17,561 new coronavirus cases were reported in Germany on Wednesday, bringing its total number of infections to 833,307.
Demonstrators did not actively wear masks or socially distance. Some protesters wore face masks saying "Merkel-Muzzle," while others held banners with slogans such as "For Enlightenment. Peace and Freedom."
Critics say the coronavirus laws would give the government too much power and endanger citizens' civil rights.
Ingrid und Pepi schwangen am St. Aegyder Waldfest zu fortgeschrittener Stunde das Tanzbein zur launigen Musik der PartyKrainer. So wurden ihre und seine Knieregion wieder aufgewärmt, die zuvor beim Sitzen schon empfindlich kühl geworden waren.
Ingrid and Pepi shook their legs at St. Aegyd's forest festival at an advanced hour to the cheerful music of the PartyKrainer. This warmed up her and his knee region, which had previously become sensitively chilly while sitting.
Berberis × stenophylla Lindl., Gard. Chron. 1864: 460 1864
(Hybrid Berberis darwinii Hook. x B. empetrifolia Lam. ex Poir.)
Synonym
Berberis × irwinii Bijh., Mitt. Dtsch. Dendrol. Ges. v.33: 253. 1923
This was there described with a misprint as X Berberis inwinii (nov. hybr.) Byhouwer (Jan T. P. Byhouwer, also Bijhouwer, 1898 - 1974), for a nice barberry, which was named in the price lists of Dutch nurseries as B. irwinii hort., or B. × stenophylla Lindl. var irwinii hort, however, it isn't a different species, but it is a quite compactly growing type, as they occasionally arise when sowing B x stenophylla. Now considered as cv. 'Irwinii' .
Diese wurde dort mit einem Druckfehler als X Berberis inwinii (Nov. hybr.) Byhouwer (Jan T. P. Byhouwer, auch Bijhouwer, 1898 - 1974) beschrieben, eine hübsch Berberitze, die in den Preislisten niederländischer Baumschulen als B. irwinii Hort., oder B. × stenophylla Lindl. var irwinii Hort bezeichnet wurde, aber es ist nicht keine andere Spezies, sondern eine ziemlich kompakt wachsende Pflanze, wie sie gelegentlich entstehen bei der Aussaat von B x stenophylla entstehen. Diese wird jetzt als cv 'Irwinii' angesehen.
cv. 'Corallina Compacta'
Synonym B. irwinii 'Corallina Compacta'
Compact Coral Barberry, Dwarf Rosemary Barberry
Pretty, compact growing evergreen dwarf shrub with coral flower buds and yellow flowers, growing up to about 40 cm high and wide.
The cv. 'Corallina Compacta' was raised and introduced about 1930 by Tom Smith, Daisy Hill Nursery, Newry, County Down, Northern Ireland. This nursery was founded in 1887 & was closed in 1990. At its greatest time, the nursery held one of the most comprehensive stocks of rare trees, shrubs and herbs in Europe.
Compakte Korallen Berberitze, Zwerg Rosmarin Berberitze
Hübscher, kompakt wachsender immergrüner Zwergstrauch mit korallenroten Blütenknospen und gelben Blüten, bis ca 40 cm hoch und breit wachsend
Der cv. "Corallina Compacta" wurde um 1930 von Tom Smith, Daisy Hill Nursery, Newry, County Down, Nordirland, gezüchtet und eingeführt. Diese Baumschule wurde 1887 gegründet und 1990 geschlossen. Zu ihren größten Zeit hielt die Baumschule eine der umfangreichsten Bestände an seltenen Bäumen, Sträuchern und Kräutern in Europa.
Winter damage of the other kind: Last winter, on the nearby state road, it was excesively salted, even without frost! The vehicles made a steady salt spray. This small barberry is winter hardy enough (USDA Hardiness zone 6), but is very sensitive to this salt load, as can be seen!
Winterschaden der anderen Art: Letzten Winter wurde auf der nahe Landesstraße exzesiv gesalzen, auch ohne dass frost war! Die Fahrzeuge sorgten so für eine stete Salzgischt. Diese kleine Berberitze ist zwar winterhart genug (USDA Härtezone 6), ist jedoch sehr empfindlich gegenüber dieser Salzbelastung, wie zu sehen ist!
Behind the bush, somewhat protected from the salt spray
Hinter dem Busch, etwas geschützt vor der Salzgischt
Gesteine des Odenwaldes: Deckgebirge / Rocks of the Odenwald: Overburden /
Baryt, auch als Schwerspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate und Verwandte“ (siehe Klassifikation) mit der chemischen Zusammensetzung Ba[SO4] und damit chemisch gesehen Bariumsulfat. /
Barite, also known as barite, is a common mineral from the mineral class of "sulphates and related minerals" (see classification) with the chemical composition Ba[SO4] and thus chemically barium sulphate. /
Die Hauptverwendung für Baryt ist in der Tiefbohrtechnik als Zusatz für Bohrspülungen. Der Grund hierfür ist die hohe Dichte des Baryts, mit dem ein hoher Schweredruck in der Flüssigkeit erzielt wird, der das Bohrloch stabilisiert und es ermöglicht, das durch den Bohrmeißel zerkleinerte Gestein an die Erdoberfläche zu transportieren.
Des Weiteren wird Baryt zur Herstellung von weißen Pigmenten wie Lithopone und von fotografischen Papieren verwendet und ist selbst auch im Colour Index unter C.I. Pigment White 22 und C.I. 77120 gelistet. Es ist ebenso Bestandteil von Schwerbeton wie von Kontrastmitteln bei Röntgenuntersuchungendes Magens. Baryt wird außerdem als Rohstoff zur Gewinnung von Barium abgebaut.
In der Automobilindustrie wird Baryt Kunststoffen und Dämmmatten beigemischt, um die Schalldurchlässigkeit zu vermindern.
Als Schmuckstein wird Baryt nur selten verwendet, da er zu weich (Mohs-Härte 3 bis 3,5) und empfindlich (vollkommene Spaltbarkeit) ist. Er wird von Sammlern bevorzugt in Form eines facettierten Achtecks geschliffen.
Als Zuschlagsstoff wird Schwerspat benutzt, um die Strahlendurchlässigkeit von Beton zu vermindern (Barytbeton). Einsatzgebiet sind beispielsweise Wände in Röntgenräumen im Krankenhaus oder Behandlungsräume in der Strahlentherapie. /
The main use for barite is in deep drilling technology as an additive for drilling fluids. The reason for this is the high density of the barite, which creates a high gravitational pressure in the fluid, stabilising the borehole and enabling the rock crushed by the drill bit to be transported to the surface.
Barite is also used in the production of white pigments such as lithopone and photographic papers and is itself listed in the Colour Index under C.I. Pigment White 22 and C.I. 77120. It is also a component of heavy concrete and of contrast agents used in X-ray examinations of the stomach. Barite is also mined as a raw material for the extraction of barium.
In the automotive industry, barite is added to plastics and insulating mats to reduce sound permeability.
Barite is rarely used as a gemstone because it is too soft (Mohs hardness 3 to 3.5) and sensitive (completely fissile). Collectors prefer to cut it in the shape of a faceted octagon.
Barite is used as an aggregate to reduce the radiolucency of concrete (barite concrete). It is used, for example, for walls in X-ray rooms in hospitals or treatment rooms in radiotherapy.