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Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

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Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Auf dem Foto: Mnyaka Sururu Mboro (activist, Berlin/Tanzania)

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

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Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Auf dem Foto: Mnyaka Sururu Mboro (activist, Berlin/Tanzania)

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Auf dem Foto: Mnyaka Sururu Mboro (activist, Berlin/Tanzania)

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Auf dem Foto: Daniela Zambrano (artist, Berlin/Peru/Quechua)

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Mal wieder Raubkunst schauen? Looking at looted art again?

Kundgebungen und Demo vor der Rückseite und Vorderseite des Humboldtforums (Berliner Schloss) gegen die Eröffnung der „Ethnologischen Sammlungen“ im Humboldt Forum am 22. September 2021.

 

Auf dem Foto: Gad Shiynyuy (activist Berlin/Cameroon) und Silvie Njobati (artist, Cameroon). Die Aktivist:innen aus Kamerun fordern die Rückgabe des spirituellen Figur Ngonnso.

 

Aus dem Aufruf: „Der Kolonialismus hat Deutschland jahrhundertelang bereichert; das Humboldt-Forum ist die unmissverständliche Gegenwart der deutschen kolonialen Vergangenheit. Das Gebäude, das nun das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst mit Sammlungen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien beherbergen wird, ist die Rekonstruktion des ehemaligen preußischen Schlosses, in dem Wilhelm II. von den Reichtümern Afrikas lebte. Sein Großvater, Wilhelm I. und Otto von Bismarck, hielten 1884-85 unweit des Humboldt-Forums die Berliner Konferenz ab, auf der die europäischen Mächte und die Vereinigten Staaten die koloniale Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen, von der aus Deutschland offiziell seine Kolonialherrschaft über Südwestafrika, das heutige Namibia, beanspruchte.

Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum die von der Institution selbst behaupteten Restitutionsleistungen unbegründet sind, da sie noch gar nicht begonnen haben! Solange die Inventare nicht öffentlich und transparent gemacht werden, wird eine unabhängige Provenienzforschung behindert und die vom Humboldt-Forum ausgehende Wissensproduktion in Frage gestellt.

Dekoloniale Bestrebungen stellen die weiße Deutungshoheit über das kulturelle Erbe seit langem in Frage.“

 

Veranstalter: AFROTAK TV cyberNomads, AfricAvenir International e.V., FuturAfrik, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Coalition of Cultural Workers Against Humboldt Forum, Dekoloniale, u.a.

 

© Bernd Sauer-Diete

 

#Barazani, #barazaniberlin, #CCWAH, #defundhumboldtforum, #iwontparticipate #spreeufer #decolonize #humboldtforum #tearitdown

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

Defund the Humboldt Forum!

Demonstration am 20. Juli 2021 am Lustgarten / Schlossplatz gegen das Humboldt Forum im Berliner Schlossnachbau [das an diesem Tag seine offizielle Eröffnung feierte] und für die Rückgabe aller geraubten Objekte, die im Kolonialen Kontext nach Berlin kamen.

 

Den Veranstaltern fordern mit „Defund the Humboldtforum“ eine Umverteilung der 55 Millionen € Betriebskosten, die jährlich ins Humboldt-Forum fließen.

Die meisten Plakate stammen von Künstlern der Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum, die am Spreeufer 6, nahe am Humboldt Forum einen Aktionsraum eröffnet haben. Sie kritisieren den Umgang mit Kolonialismus und Raubkunst in Berlin, speziell im neuen Humboldt Forum.

 

Die Kritik richtet sich auch gegen den Nachbau des Hohenzollernschlosses (das dort an Stelle des Palastes der Republik erbaut wurde), deren Herrscher auch den deutschen Kolonialismus und seine Verbrechen zu verantworten haben, vor allem gegen die Schlosskuppel mit dem christlichen Kreuz und dem Bibelspruch über die Herrschaft der Christen.

 

Eine Veranstaltung von Coalition of Cultural Workers Against the Humboldt Forum und Decolonize Berlin [AFROTAK TV cyberNomads, Ccwah Africavenir, FuturAfrik, Narud EV, Dekoloniale, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V., Tanzania-Network, ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Glokal e.V.] und Barazani Berlin (Forum Kolonialismus und Widerstand).

 

© Bernd Sauer-Diete

  

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