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At the just closed Pierre Cardin fashion exhibit at the Brooklyn Museum. It was a beautiful exhibit.
Maxim's restaurant - Paris
A unique collection in France
of furniture and ‘Art Nouveau’ objects collected by Pierre Cardin for over sixty years.
With heartfelt and genuine thanks for your kind visit. Have a beautiful day, be well, keep your eyes open, appreciate the beauty surrounding you, enjoy creating, stay safe, and laugh often! ❤️❤️❤️
Fous n'importe où
Charlotte Cardin www.youtube.com/watch?v=U-TSnuOGeyw
Daniel Bélanger www.youtube.com/watch?v=4IHnFvyr0P4
Engel möchten anonym bleiben, deshalb schaut dieser hier schnell weg ... ja, sie haben unterschiedlich Flügel bisweilen ...
;-) ...
Angels want to remain anonymous, so this one looks away quickly ... yes, they have different wings from time to time ...
;-) ...
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Pierre Cardin ...
Fashion of the sixties and seventies ...
extravagant ...
;-) ...
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Astronaut(inn)en kommen dem Himmel so nah ...
Weihnachten ist dem Himmel so nah ...
in diesem Fall ... "Fröhliche Weihnachten" ...
;-) ...
1970
Inspiriert von der Weltraumforschung besucht Pierre Cardin die NASA und probiert den Raumanzug von Buzz Aldrin an. Er entwirft futuristische Kleidungsstücke, die die Ästhetik des Weltraumzeitalters verkörpern ...
Richtig, avangardistische Mode hat mit Bequemlichkeit und Tragekomfort ... aber rein gar nichts zu tun !
-270°C kalt ist es im Weltraum, extreme UV-Strahlung und Sauerstoff gleich Null ... das alles muss ein Raumanzug ausgleichen ... so ist diese Variante auf fast anrührende Weise unbeholfen ... oder ?! ...
aber das "Narativ" wird verstanden ;-) ...
:::))) ...
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fare tarla faresi gelengi vs isimlerle çağırılan bi arkadaş . ayakta durunca süper poz veriyolar yakalamak kısmet olmadı ama bu sene. :D
Le Palais Bulles de Antti Lovag, parfois abusivement attribué à Pierre Cardin, est une villa de 1 200 m2 style maison bulle, au bord de la mer Méditerranée à Théoule-sur-Mer dans le massif de l'Esterel conçue originellement pour le compte de Pierre Bernard.Construit entre 1979 et 1984 par l'architecte Antti Lovag, boulevard de l'Esterel à Théoule-sur-Mer, le Palais Bulles, avec ses mille hublots est en réalité la troisième maison de ce type construite par l'architecte atypique. C'est la deuxième œuvre commandée par Pierre Bernard à l'architecte Antti Lovag mais celui-ci avait déjà expérimenté ses techniques de conception novatrices sur une première maison réalisée à Tourrettes-sur-Loup pour le compte d'Antoine Gaudet.
L'architecte a voulu un retour aux racines, aux habitats ancestraux : les grottes, l'habitat troglodyte... Un lieu tout art où l'expression de la beauté, la souplesse, l'harmonie et l'équilibre laissent libre cours à l'imagination. Tout, du sol au plafond, du dehors au dedans, épouse des formes sphériques. « C’est le corps d’une femme » aime dire Pierre Cardin, « tout est absolument sensuel ». Le palais a en effet été racheté après la mort du commanditaire Pierre Bernard en 1991 par le célèbre couturier Pierre Cardin qui l'agrandit et en fait un lieu de réception (notamment pendant le festival de Cannes) et y expose sa collection de mobilier, d'objets d'art et de design des sixties et seventies. Il la met en vente en 2016, pour un prix estimé à 350 millions d'euros.
D'autres maisons de couture y organisent des défilés, comme Dior.
La Maison Gaudet, première réalisation du maître réalisée sans permis de construire est inscrite aux monuments historiques par le ministère de la Culture depuis 1998. Le palais Bulles l'est depuis 1999. Du sol au plafond, des murs aux fenêtres-hublots, tout est ondulant et sphérique. Ces formes se prolongent dans la décoration avec des meubles conçus sur mesure pour épouser harmonieusement l'architecture par des artistes contemporains. Cette maison-sculpture de couleur ocre s'intègre parfaitement dans le site et se fond avec la couleur des collines de l'Esterel surplombant la mer et parsemant les terrasses, les piscines, les bassins et les murs.
I want to know the story behind this abandoned restaurant with an amazing sign in Alfred, Ont. Stumbled across it on a recent day trip east of Ottawa.
Pierre Cardin, der berühmte Modeschöpfer, ist am 29.12.2020 im Alter von 98 Jahren verstorben. Das Chateau du Marquis de Sade und viele weitere Immobilien in Lacoste (Luberon) hat er seit 2001 erworben und mit vielen Millionen € durch heimische Handwerker restaurieren lassen. Er wollte ein Saint-Tropez der Kultur entstehen lassen. Bei den Dorfbewohnern hat dies keine ungeteilte Zustimmung gefunden. (Google bietet mehr Infos...)
Für mich bleibt als Erinnerung von einigen Besuchen eine wunderschöne Landschaft, ein wunderschön gelegenes Bergdorf und ein aufwendig sanierter Schlossbereich mit Modeaccessoires, der in der relativen Einsamkeit der Nachsaison ambivalente Eindrücke bei mir erzeugte.
Zudem war es der letzte unbeschwerte Vor-Corona Tag in diesem schönen Teil von Südfrankreich, dem LUBERON.
Foto von Do. 17.10.2019 - Bearbeitung 2020
All photos and textures are my own.
This piece carries strong inspiration and style from artist Olivier Cardin. I love Cardin's work, and although he is a painter I am attempting to emulate his style in photography. This is my first attempt.
ich werde eine Serie starten ...
wegweisend ...
it's show-time ...
;-) ...
Architekt des Modedesigns ...
Pierre Cardin, geboren als Pietro Costante Cardin am 2. Juli 1922 in San Biagio di Callalta, Italien, ist ein legendärer französischer Modedesigner, der für seinen avantgardistischen Stil und seine innovativen, architektonisch inspirierten Beiträge zur Modeindustrie bekannt ist.
Seine Familie zog 1924 aufgrund der politischen Situation in Italien nach Frankreich. Obwohl sein Vater wollte, dass er Architekt wird, entwickelte Cardin eine Leidenschaft für das Schneiderhandwerk, die ihn zu einer Schlüsselfigur in der Entwicklung der modernen Mode machte.
Mit insgesamt 76 Berufsjahren bis zu seinem Tod im Jahr 2020 gilt er als der am längsten im Modegeschäft tätige Mensch der Welt.
Cardin galt mit Paco Rabanne und André Courrèges als Erfinder der futuristischen Mode ab 1963.
Cardins Aktivität blieb nicht auf die Mode beschränkt. Es gab kaum einen Artikel aus dem Konsumgüterbereich, der nicht mit seinem Label hergestellt wurde: „Armbanduhren, Tisch-, Bett- und Frottierwäsche, Porzellan, Keramik, Essbestecke, Möbelstoffe, Transistorengeräte, Plattenspieler und Autointerieur“. Im Automobilbereich erschien Cardins Name am Modell AMC Javelin (1973), am Sbarro Stash (1976) und am Cardin Evolution I (1980).
Ab den 1970er-Jahren beschäftigte er sich mit Möbeldesign und schuf bunt lackierte Bugholzmöbel in geometrischem Stil, die er als sculptures utilitaires (Gebrauchsskulpturen) bezeichnete.
Zu seinen Mitarbeitern gehörte dabei Philippe Starck.
Cardin verfügte 2007 über 800 Firmen in 180 Ländern mit rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 850 Lizenzen, 18 Restaurants und vier Theaterhäuser (Théâtre des Ambassadeurs). Weiterhin zählen zu seinem Firmenkonglomerat Hotels, Medien, Schlösser und Schiffe. Bemerkenswert am Unternehmen Cardin ist unter anderem, dass es keiner Holdinggesellschaft angehört und auch nie Anteile des Unternehmens verkauft wurden.
Cardin beanspruchte, in der Geschichte des Unternehmens keine Schulden gemacht zu haben.
tabellarisch ...
1936
Im Alter von 14 Jahren lernt Cardin als Schneiderlehrling die Grundlagen des Modedesigns und der Konstruktion.
1939
Er verlässt sein Elternhaus und arbeitet bei einem Schneider in Vichy, wo er Damenkostüme schneidert.
1945
Nachdem er während des Zweiten Weltkriegs für das Rote Kreuz gearbeitet hat, geht Cardin nach Paris, um Architektur zu studieren und im Modehaus von Paquin und Elsa Schiaparelli zu arbeiten.
Er entwirft die Kostüme für den Film „Die Schöne und das Biest“ von Jean Cocteau.
1947
Er wird Leiter des Schneiderateliers von Christian Dior und entwirft den legendären Bar-Anzug für die erste Dior-Kollektion.
1950
Cardin gründet sein eigenes Modehaus in der Rue Richepanse 10 in Paris und beginnt, Masken und Kostüme für das Theater zu entwerfen.
1951
Er entwirft Kostüme für einen Maskenball in Venedig, der von Carlos de Beistegui organisiert wird.
1953
Er präsentiert seine erste Damenkollektion und wird Mitglied der Chambre Syndicale, einer angesehenen Vereinigung von Haute-Couture-Designern.
1954
Cardin stellt das Bubble Dress vor, das zu seinem Markenzeichen wird und seinen Ruf als Modeschöpfer festigt.
Er eröffnet seine erste Boutique für Damenmode, Eve, in der 118, rue du Faubourg Saint-Honoré in Paris.
1957
Cardin reist nach Japan und ist der erste Modeschöpfer, der diesen Markt erforscht. Während seines Aufenthalts unterrichtet er an der Bunka Fukuso School of Design dreidimensionales Schneidern.
Neben seiner Boutique Eve eröffnet Cardin seine erste Herrenboutique Adam.
1958
Er erhält den Young Designers Award in Boston, USA.
1959
Er präsentiert im Kaufhaus Printemps eine der ersten Prêt-à-porter-Kollektionen eines großen Designers für Damen, die seinen Einfluss in der Modewelt weiter festigt.
1960
Cardin bringt seine erste Herrenkollektion mit dem Namen „Cylindre“ auf den Markt, die einen wichtigen Schritt in Richtung Herrenmode darstellt. Seine Models sind allesamt Studenten der Pariser Universität.
1961
Er gründet die Abteilung Herrenkonfektion und festigt damit seinen Status als Pionier der Konfektion.
1963
Die Beatles ändern auf Anraten ihres Managers ihren Stil und tragen einen legendären Anzug von Pierre Cardin.
Gründung der Abteilung Damenkonfektion.
1966
Pierre Cardin stellt seine erste Kinderkollektion vor und beweist damit seine Vielseitigkeit und sein Engagement, die Reichweite der Marke zu erweitern.
Pakistan International Airlines führt die von ihm entworfenen Uniformen ein.
1968
Einführung des Stoffes „Cardin“ in der Linie „Mod Chic“ und Eröffnung einer Kinderboutique in der 8, rue du Faubourg Saint-Honoré.
Erster Lizenzvertrag außerhalb der Mode für Porzellangeschirr und Beginn des Möbeldesigns.
1970
Inspiriert von der Weltraumforschung besucht Cardin die NASA und probiert den Raumanzug von Buzz Aldrin an. Er entwirft futuristische Kleidungsstücke, die die Ästhetik des Weltraumzeitalters verkörpern, darunter strenge Tuniken und Vinyl-Outfits.
1971
Er entwirft den Barong Tagalog, die philippinische Nationaltracht, neu.
1972
Einführung seines ersten Herrendufts „Pour Monsieur“.
1973
Cardin erhält die „Basilica Palladiana“, eine Auszeichnung, die jedes Jahr einem erfolgreichen Venezianer verliehen wird.
1974
Als erster Modeschöpfer erscheint Cardin auf dem Titelblatt des Time Magazine in Anerkennung seines Einflusses auf die Weltmode.
1975
Eröffnung seines ersten Möbelgeschäfts.
1977
Cardin erhält zum ersten Mal den prestigeträchtigen Dé d'Or der französischen Haute Couture.
1978
Verleihung des Diploms „Prestige Tourisme“ für seinen Beitrag zur Entwicklung des französischen Tourismus.
1979
Gewinnt zum zweiten Mal den prestigeträchtigen Dé d'Or der französischen Haute Couture und ist der erste westliche Designer, der seit der Kulturrevolution eine Modenschau in China präsentiert und damit sein Engagement für die internationale Modediplomatie unter Beweis stellt.
Maxim's Blumenboutique wird in Paris eröffnet.
1980
Eröffnung einer Retrospektive im Metropolitan Museum of Art in New York, die sein Werk aus 30 Jahren zeigt.
1981
Cardin erwirbt das berühmte Restaurant Maxim's de Paris und erweitert seine Marke um die Bereiche Hotellerie und Gastronomie.
Er lanciert sein erstes Damenparfum „Choc“.
1983
Zum dritten Mal erhält er den französischen Haute-Couture-Preis Dé d'Or.
1985
Einführung der Puppenlinie Pierre Cadrin.
1987
Ernennung zum Großoffizier des Verdienstordens der Italienischen Republik.
1991
Frankreich ernennt ihn zum Offizier der Ehrenlegion und zum Botschafter des guten Willens der UNESCO, um das kulturelle Verständnis durch Mode zu fördern. Außerdem entwirft er Schmuck für das Tschernobyl-Programm der UNESCO.
Cardin erhält den goldenen und silbernen Stern des japanischen Ordens des Heiligen Schatzes, die höchste Auszeichnung Japans.
1992
Cardin wird zum Mitglied der Akademie der Schönen Künste des Institut de France gewählt und ist damit der erste Designer, der unter der Kuppel der Akademie aufgenommen wird.
1995
Er schließt einen Vertrag mit der chinesischen Regierung zwecks Herstellung von Uniformen für Armee, Polizei und Post ab. Weitere Verträge über Uniformen mit anderen Ländern
schlossen sich an.
2000
Im Espace Pierre Cardin in Paris präsentiert er eine retrospektive Kollektion, mit der er sein 50-jähriges Jubiläum in der Modewelt feiert.
2007
Cardin erhält den Modepreis des CFDA in New York.
2011-2018
In diesen Jahren organisiert Cardin mehrere Modenschauen, darunter eine auf einem Flugzeugträger in Tianjin und eine in der Villa Medici in Rom. Außerdem feiert er wichtige Jubiläen mit Retrospektiven auf der ganzen Welt.
2020
Im Februar wird sein Stern in den Palm Springs Walk of Stars aufgenommen.
Im Dezember stirbt Pierre Cardin im Alter von 98 Jahren im französischen Neuilly-sur-Seine.
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The world mourns the death of a fashion icon. Doll Designer David Buttry paid homage to Pierre Cardin with his 2015 Mood Changers Gift Set - a W Club Exclusive (Model Scene Collection)
Poppy wears a miniature replica of a 1969 Pierre Cardin pink silk crepe mini-dress featuring silver metallic trim on the collar and hem.
Im sure someone caught this one after the 2015 Convention...found it by accident on Pinterest!! Wasn't looking but there it was! ;)
Poppy photo by I.T.
On display and for sale are a 1964 Sumbeam Rapier Series IV and behind it a 1937 Morgan 4/4.
Ref No 20210723_145216
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Belén de la Oliva 2016. El Belen de Nicolás, dentro de la II Ruta de Belenes instalado en la Fundación José Cardin Fernandez de Villaviciosa, Principado de Asturias.