Danish Photographers
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.. finally back again in MA .. Denmark was great .. enjoy some more pics of this amazing country .. happy Donnerstagsmonochrom :)
Das Musikkens Hus ist mehr als nur eine Konzerthalle - es wurde als Hochschule, Übungsplatz für Musiker und Zentrum des Austauschs zwischen Vortragenden und Hörenden geplant und geschaffen.
Nach einem internationalen Architektenwettbewerb 2001 erhielt Coop Himmelb(l)au den Bauauftrag. Die dänischen Architekten Friis & Moltke begleiteten den Bau als lokale Architekten.
Eine Treppe aus Sichtbeton, die sich über drei Etagen windet, fängt den Blick bereits beim Betreten ein.
Ihre Besonderheit? Stufen wechseln sich mit kurvigen Ebenen ab und fast von jeder Stelle aus bleibt dem Betretenden der Blick auf den Fjord erhalten.
Das „Haus der Musik“ in Aalborg wird als eine eine gelungene Kombination aus Schule und Konzerthalle gesehen: die offene Struktur betont den Austausch zwischen Künstler und Zuhörer sowie Lehrern und Studenten. „Die Idee des Gebäudes kann schon anhand seiner äußeren Form abgelesen werden. Die Schule umarmt die Konzerthalle“, erklärt Wolf D. Prix, Gründer von Coop Himmelb(l)au. Die U-förmigen Prüfungs- und Proberäume sind um den Kern des Ensembles, eine Konzerthalle mit 1300 Plätzen, angeordnet.
Das ist nun die Außenansicht vom Fjord, wohl die am häufigsten fotografierte...
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Ist man mit der Kamera in Aalborg unterwegs, kommt man an diesem Gebäude nicht vorbei... es fällt sozusagen sofort ins Auge ;-))
Bilder vom Eingangsbereich und Außenansichten finden sich daher reichlich in den Streams und Portfolien.
Ich hab mir ein bisschen mehr Zeit gelassen - das Bike draußen am Fjord angeschlossen und werde euch mit hinein nehmen. Zuerst geht es mit dem Fahrstuhl hoch in die oberste Etage, wo ihr bei jedem Wetter (und auch ohne eine Eintrittskarte) sitzen und den Blick übers Wasser genießen könnt. Wer mag, bekommt an der Bar auch eine Erfrischung oder einen Snack.
Die Fassade (das Bild gibt es zum Schluss) besticht mit einem eher kubistisch angehauchten Dekonstruktivismus, während im Inneren fließende Kurven den Ton angeben.
Je nach Wetterlage schimmert der graue Beton in unterschiedlichen Schattierungen.
Wer hat's gebaut? Coop Himmelb(l)au natürlich!
Ich mag seinen verspielten Stil... ;-))