GWUP - Die Skeptiker
10:23 Homöopathische-"Überdosis" - Köln 2011 Dr. Mark Benecke
(c) felix.linde@gmx.de
Mark Benecke klärt am Samstag, den 05.02.2011 über Homöopathie auf - und trinkt eine Überdosis eines aus Hundekot hergestellten homöopathischen Mittels. 21 weitere Teilnehmer der Aktion trafen sich am Kennedy-Ufer um genau um 10:23 Uhr, um homöopathische Mittel in Überdosen einzunehmen. Mark Benecke erklärte, dass sein Mittel zwar aus Hundekot hergestellt wurde, durch die hohe Verduennung aber genauso wenige Molekuele Hundekot enthalten sind, wie in frischem Trinkwasser aus der Flasche- naemlich keine. ..Aufgerufen hatte zu der Aktion in Köln die GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften), der Mark Benecke angehoert.Weltweit schluckten weitere Verbraucherschützer und Aufklärer am 5. Februar 2011 massenweise homöopathische Medikamente und provozieren auf diese Weise eine Überdosis. Sie wollen damit Verbraucher und Patienten auf das eklatante Missverhältnis zwischen der behaupteten Wirkung und den Beweisen für die Wirksamkeit der Homöopathie hinweisen und eine ausführliche Diskussion zu diesem überholten Verfahren anregen.
10:23 Homöopathische-"Überdosis" - Köln 2011 Dr. Mark Benecke
(c) felix.linde@gmx.de
Mark Benecke klärt am Samstag, den 05.02.2011 über Homöopathie auf - und trinkt eine Überdosis eines aus Hundekot hergestellten homöopathischen Mittels. 21 weitere Teilnehmer der Aktion trafen sich am Kennedy-Ufer um genau um 10:23 Uhr, um homöopathische Mittel in Überdosen einzunehmen. Mark Benecke erklärte, dass sein Mittel zwar aus Hundekot hergestellt wurde, durch die hohe Verduennung aber genauso wenige Molekuele Hundekot enthalten sind, wie in frischem Trinkwasser aus der Flasche- naemlich keine. ..Aufgerufen hatte zu der Aktion in Köln die GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften), der Mark Benecke angehoert.Weltweit schluckten weitere Verbraucherschützer und Aufklärer am 5. Februar 2011 massenweise homöopathische Medikamente und provozieren auf diese Weise eine Überdosis. Sie wollen damit Verbraucher und Patienten auf das eklatante Missverhältnis zwischen der behaupteten Wirkung und den Beweisen für die Wirksamkeit der Homöopathie hinweisen und eine ausführliche Diskussion zu diesem überholten Verfahren anregen.