Das Entrée . . .
Ein Frohes neues, lichtdurchflutetes Jahr an all meine Freunde und Besucher ...
so ein Entrée bereitet vor ...
ich hoffe für den Eingang in ein wunderbares Jahr mit viel Freude, Glück und Gesundheit für euch ... !
2x ƒ/4.0 16.0 mm 1/30 200
Zum Gebäude
Mit dem Regierungsantritt Kardinal Damian Hugos von Schönborn, der bereits Bischof in Speyer war und dort das Bruchsaler Schloss hatte erbauen lassen, wurde ab 1740 das bestehende Gebäude des Neuen Schlosses in Meersburg den Erfordernissen einer Residenz angepasst, indem der Baumeister Johann Georg Stahl aus Bruchsal nach Plänen von
Balthasar Neumann
ein repräsentatives Treppenhaus hinzufügte.
Ab 1759–1762 wurde durch Fürstbischof Kardinal Franz Konrad von Rodt unter der Leitung Franz Anton Bagnatos als Baumeister erneut umgebaut:
Die baufällige Treppe musste erneuert werden, die barocke Fassade zum Schlossplatz erhielt durch Vergrößerung der Fenster und Stuckierung der Fenster-Umrahmungen sowie durch Neugestaltung der geschwungenen Giebel-Aufsätze ein zeitgemäßeres Erscheinungsbild
im Stil des Rokoko.
Die Innenausstattung des Schlosses ist das Werk des kurmainzischen Hofmalers Giuseppe Appiani (1706–1785) und des Stuckateurs Carlo Luca Pozzi (1734–1812). Von Appiani stammen das Deckenbild im Treppenhaus „Verherrlichung des Fürstbischofs und des Hochstifts“ (1761) und im Festsaal „Die Verehrung der göttlichen Vorsehung“ (1762).
_MG_3300_15_pt2
Das Entrée . . .
Ein Frohes neues, lichtdurchflutetes Jahr an all meine Freunde und Besucher ...
so ein Entrée bereitet vor ...
ich hoffe für den Eingang in ein wunderbares Jahr mit viel Freude, Glück und Gesundheit für euch ... !
2x ƒ/4.0 16.0 mm 1/30 200
Zum Gebäude
Mit dem Regierungsantritt Kardinal Damian Hugos von Schönborn, der bereits Bischof in Speyer war und dort das Bruchsaler Schloss hatte erbauen lassen, wurde ab 1740 das bestehende Gebäude des Neuen Schlosses in Meersburg den Erfordernissen einer Residenz angepasst, indem der Baumeister Johann Georg Stahl aus Bruchsal nach Plänen von
Balthasar Neumann
ein repräsentatives Treppenhaus hinzufügte.
Ab 1759–1762 wurde durch Fürstbischof Kardinal Franz Konrad von Rodt unter der Leitung Franz Anton Bagnatos als Baumeister erneut umgebaut:
Die baufällige Treppe musste erneuert werden, die barocke Fassade zum Schlossplatz erhielt durch Vergrößerung der Fenster und Stuckierung der Fenster-Umrahmungen sowie durch Neugestaltung der geschwungenen Giebel-Aufsätze ein zeitgemäßeres Erscheinungsbild
im Stil des Rokoko.
Die Innenausstattung des Schlosses ist das Werk des kurmainzischen Hofmalers Giuseppe Appiani (1706–1785) und des Stuckateurs Carlo Luca Pozzi (1734–1812). Von Appiani stammen das Deckenbild im Treppenhaus „Verherrlichung des Fürstbischofs und des Hochstifts“ (1761) und im Festsaal „Die Verehrung der göttlichen Vorsehung“ (1762).
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