LinuxTag
DSC_5325 Christian Böttger Groupware-Systeme im Vergleich
Groupware-Systeme im Vergleich
von Christian Böttger (Dr. Böttger IT-Beratung & Projektmanagement)
Donnerstag, 31.05.2007, Saal 1: Karlsruhe, 11:00-12:00 Uhr
Groupware ist immer noch oder immer wieder ein viel diskutiertes Thema. Große Unternehmen setzen seit vielen Jahren solche Systeme ein, ursprünglich als „Maillösungen“ eingeführt und mit der Zeit erweitert um Kalender- und Kontaktverwaltungen. Da heute aber auch mittlere und kleinere Unternehmen die Produktivitätsgewinne, die der Einsatz von Groupware bietet, zunehmend nutzen wollen, ist der Markt wieder in Bewegung geraten. Gleichzeitig drängen eine ganze Reihe neuer Lösungen, zunehmend auch als Open Source, auf den Markt. Jeder Hersteller definiert Groupware anders, der Markt ist dementsprechend bunt und unübersichtlich. Egal ob man in einer Organisation das erste Mal eine Groupware einsetzen oder ob man aus welchen Gründen auch immer umsteigen möchte: eine gründliche Information über die vorhandenen Lösungen ist die Voraussetzung für eine dauerhaft tragfähige Entscheidung. Jeder Anbieter setzt bei seiner Lösung andere Akzente: Webclient oder Fat Client, reine Outlook-Funktionen oder erweiterte Angebote bis hin zu Projektmanagement und Foren - alles ist vertreten. Umso wichtiger ist es, sich zu informieren, welche Lösung die eigenen Bedürfnisse am besten erfüllt. Nach einer Einführung in das Thema allgemein und einem Ausflug zu den Entscheidungskriterien, die man an eine Groupware anlegen sollte, wird kurz auf einige Sicherheitsaspekte und auf Datenschutzgesichtspunkte eingegangen. Basierend auf einer kürzlich von der iX veröffentlichten Studie über 19 Groupware-Lösungen (Open Source und andere) werden einige grundsätzliche Beobachtungen vorgestellt, einige Highlights zusammen gestellt und auch Marktrends aufgezeigt. Sofern genug Zeit bleibt, können einige Demos der web-basierten Lösungen gezeigt werden. In vielen Bereichen können die Open Source Systeme mithalten, in anderen Bereichen eher nicht. Mittlerweile laufen auch etliche der proprietären Systeme auf der Basis von Linux.
DSC_5325 Christian Böttger Groupware-Systeme im Vergleich
Groupware-Systeme im Vergleich
von Christian Böttger (Dr. Böttger IT-Beratung & Projektmanagement)
Donnerstag, 31.05.2007, Saal 1: Karlsruhe, 11:00-12:00 Uhr
Groupware ist immer noch oder immer wieder ein viel diskutiertes Thema. Große Unternehmen setzen seit vielen Jahren solche Systeme ein, ursprünglich als „Maillösungen“ eingeführt und mit der Zeit erweitert um Kalender- und Kontaktverwaltungen. Da heute aber auch mittlere und kleinere Unternehmen die Produktivitätsgewinne, die der Einsatz von Groupware bietet, zunehmend nutzen wollen, ist der Markt wieder in Bewegung geraten. Gleichzeitig drängen eine ganze Reihe neuer Lösungen, zunehmend auch als Open Source, auf den Markt. Jeder Hersteller definiert Groupware anders, der Markt ist dementsprechend bunt und unübersichtlich. Egal ob man in einer Organisation das erste Mal eine Groupware einsetzen oder ob man aus welchen Gründen auch immer umsteigen möchte: eine gründliche Information über die vorhandenen Lösungen ist die Voraussetzung für eine dauerhaft tragfähige Entscheidung. Jeder Anbieter setzt bei seiner Lösung andere Akzente: Webclient oder Fat Client, reine Outlook-Funktionen oder erweiterte Angebote bis hin zu Projektmanagement und Foren - alles ist vertreten. Umso wichtiger ist es, sich zu informieren, welche Lösung die eigenen Bedürfnisse am besten erfüllt. Nach einer Einführung in das Thema allgemein und einem Ausflug zu den Entscheidungskriterien, die man an eine Groupware anlegen sollte, wird kurz auf einige Sicherheitsaspekte und auf Datenschutzgesichtspunkte eingegangen. Basierend auf einer kürzlich von der iX veröffentlichten Studie über 19 Groupware-Lösungen (Open Source und andere) werden einige grundsätzliche Beobachtungen vorgestellt, einige Highlights zusammen gestellt und auch Marktrends aufgezeigt. Sofern genug Zeit bleibt, können einige Demos der web-basierten Lösungen gezeigt werden. In vielen Bereichen können die Open Source Systeme mithalten, in anderen Bereichen eher nicht. Mittlerweile laufen auch etliche der proprietären Systeme auf der Basis von Linux.