5. Dezember - eine Tür ist mehr als eine Tür...
Die Tür ist das Symbol einer Grenze, hinter ihr beginnt etwas Neues. Sie gibt einem Raum Struktur indem sie ihn öffnet oder verschließt.
In unserem Alltag gibt es unzählige Arten von Türen und Toren, in Gebäuden, in Zäunen und Mauern, in Fahrzeugen und Geräten. Türen sind Durchgang, Eingang und Ausgang, dienen als Verbindungs- oder Trennungselemente, als Schutz, als Abgrenzung nach außen.
Auch in Geschichten und Märchen begegnen uns immer wieder Türen. Oft verbergen sich dahinter Geheimnisse und sie machen uns neugierig.
Es gibt sehr viele bildhafte Redewendungen: “Jemandem die Tür vor der Nase zuschlagen”, “mit der Tür ins Haus fallen”, “eingeschnappt sein”, “offene Türen einlaufen” und und und...
“Türen” können auf dieser bildlichen Ebene als verbindende bzw. trennende Elemente zwischen Menschen verstanden werden.
“Offene Türen” verknüpfen wir meistens mit positiven Empfindungen und Assoziationen, mit (Gast-)Freundschaft, Offenheit der Menschen, Gemeinschaft, Einladung und Kontaktfreudigkeit, “geschlossene Türen” dagegen mit Sich-Abkapseln, Sich-Isolieren, Sich-Zurückziehen, Eingeschlossen-Sein. Da Bilder und Symbole einen ambivalenten Charakter besitzen, lassen sich jedoch immer auch andere Deutungen finden. (aus verschiedenen Quellen)
Es gibt also viele Gründe, warum gerade Türen so faszinierend auf uns wirken und warum wir uns gedanklich mal einen Moment mit diesen Fragen beschäftigen sollten.
5. Dezember - eine Tür ist mehr als eine Tür...
Die Tür ist das Symbol einer Grenze, hinter ihr beginnt etwas Neues. Sie gibt einem Raum Struktur indem sie ihn öffnet oder verschließt.
In unserem Alltag gibt es unzählige Arten von Türen und Toren, in Gebäuden, in Zäunen und Mauern, in Fahrzeugen und Geräten. Türen sind Durchgang, Eingang und Ausgang, dienen als Verbindungs- oder Trennungselemente, als Schutz, als Abgrenzung nach außen.
Auch in Geschichten und Märchen begegnen uns immer wieder Türen. Oft verbergen sich dahinter Geheimnisse und sie machen uns neugierig.
Es gibt sehr viele bildhafte Redewendungen: “Jemandem die Tür vor der Nase zuschlagen”, “mit der Tür ins Haus fallen”, “eingeschnappt sein”, “offene Türen einlaufen” und und und...
“Türen” können auf dieser bildlichen Ebene als verbindende bzw. trennende Elemente zwischen Menschen verstanden werden.
“Offene Türen” verknüpfen wir meistens mit positiven Empfindungen und Assoziationen, mit (Gast-)Freundschaft, Offenheit der Menschen, Gemeinschaft, Einladung und Kontaktfreudigkeit, “geschlossene Türen” dagegen mit Sich-Abkapseln, Sich-Isolieren, Sich-Zurückziehen, Eingeschlossen-Sein. Da Bilder und Symbole einen ambivalenten Charakter besitzen, lassen sich jedoch immer auch andere Deutungen finden. (aus verschiedenen Quellen)
Es gibt also viele Gründe, warum gerade Türen so faszinierend auf uns wirken und warum wir uns gedanklich mal einen Moment mit diesen Fragen beschäftigen sollten.