Navigation
Von Peter Nilsson haben wir diese Karte bekommen. Sie ist sehr präzise. Maßstab 1:100.000. Besteht aus 7 A3-Blättern auf deren Rückseite jeweils wichtige Infos zum Gebiet und allgemein stehen. Dazu ein Übersichtsblatt. Das ganze kommt in einer sehr praktischen wasserdichten Hülle. Leider hat die Karte kein Raster zum Ausrichten des Kompasses und zum Abschätzen von Distanzen. Zudem sind leider einige weithin sichtbare Türme und Antennen nicht verzeichnet.
Auf der Fähre und in Touristinfos gibt es noch eine Übersichtskarte (gratis) mit der man wohl auch durchkommen würde. Die ist als Ergänzung ganz nützlich. Diese Touristenkarte hatte ich eingescannt auch im Handy (Oruxmaps) dabei. Zusätzlich hatte ich im Handy (auch Oruxmaps) die Karte von Eniro. Da ich den Handyakku allerdings schonen wollte wurde mit dem Handy nicht navigiert.
Zusätzlich hatten wir ein GPS mit Karte dabei. Es ist angenehm die Richtung zum nächsten markanten Punkt direkt vor sich zu haben, sowie der verbleibenden Strecke und der momentanen Geschwindigkeit.
Wir waren durchschnittlich mit 5-6km/h unterwegs. Mit Gegenwind bis minimal ca. 3km/h. Maximal 7-8km/h.
Ein wirklich hilfreiches Instrument ist das Barometer (vom GPS). So lassen sich Wetterveränderungen recht zuverlässig voraussagen. Speziell der Wind.
Verirrt haben wir uns nie. Auch wenn es manchmal nicht ganz einfach ist zu sagen wo eine Schäre aufhört und eine andere beginnt (sie "verschmelzen" gerne miteinander) so kann man doch meist nach einer recht kurzen Strecke sagen wo man sich befindet. Dies anhand der Form der Uferlinie von Buchten, der Lage der Schären zueinander in Verbindung mit der Fahrtrichtung. Die Fahrtrichtung lässt sich dazu meist ausreichend genau am Sonnenstand oder (in unserem Fall) an der Windrichtung (wenn einigermaßen konstant) bestimmen.
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Von Peter Nilsson haben wir diese Karte bekommen. Sie ist sehr präzise. Maßstab 1:100.000. Besteht aus 7 A3-Blättern auf deren Rückseite jeweils wichtige Infos zum Gebiet und allgemein stehen. Dazu ein Übersichtsblatt. Das ganze kommt in einer sehr praktischen wasserdichten Hülle. Leider hat die Karte kein Raster zum Ausrichten des Kompasses und zum Abschätzen von Distanzen. Zudem sind leider einige weithin sichtbare Türme und Antennen nicht verzeichnet.
Auf der Fähre und in Touristinfos gibt es noch eine Übersichtskarte (gratis) mit der man wohl auch durchkommen würde. Die ist als Ergänzung ganz nützlich. Diese Touristenkarte hatte ich eingescannt auch im Handy (Oruxmaps) dabei. Zusätzlich hatte ich im Handy (auch Oruxmaps) die Karte von Eniro. Da ich den Handyakku allerdings schonen wollte wurde mit dem Handy nicht navigiert.
Zusätzlich hatten wir ein GPS mit Karte dabei. Es ist angenehm die Richtung zum nächsten markanten Punkt direkt vor sich zu haben, sowie der verbleibenden Strecke und der momentanen Geschwindigkeit.
Wir waren durchschnittlich mit 5-6km/h unterwegs. Mit Gegenwind bis minimal ca. 3km/h. Maximal 7-8km/h.
Ein wirklich hilfreiches Instrument ist das Barometer (vom GPS). So lassen sich Wetterveränderungen recht zuverlässig voraussagen. Speziell der Wind.
Verirrt haben wir uns nie. Auch wenn es manchmal nicht ganz einfach ist zu sagen wo eine Schäre aufhört und eine andere beginnt (sie "verschmelzen" gerne miteinander) so kann man doch meist nach einer recht kurzen Strecke sagen wo man sich befindet. Dies anhand der Form der Uferlinie von Buchten, der Lage der Schären zueinander in Verbindung mit der Fahrtrichtung. Die Fahrtrichtung lässt sich dazu meist ausreichend genau am Sonnenstand oder (in unserem Fall) an der Windrichtung (wenn einigermaßen konstant) bestimmen.