Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea) - magpie inkcap fungus · · · (R5A_5648-small)
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Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea) - magpie inkcap fungus
Mein erster Stack freihändig (nur 6 Bilder mit Helicon Focus Pro) mit der Bracketing-Funktion der EOS R5.
My first stack (only o6 images with Helicon Focus Pro) with the bracketing function of the EOS R5.
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My flora album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/k22a1R5wwS
My 2019-2023 tours album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w
My nature album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2
My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35
My miscellaneous album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/ubwV7qGXSB
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Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea)
de.wikipedia.org/wiki/Specht-Tintling
Der Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea, Syn. Coprinus picaceus) ist eine Pilzart aus der Familie der Mürblingsverwandten (Psathyrellaceae).
Merkmale:
Der Hut ist anfangs eiförmig, wobei er eine Breite von 7 cm erreicht. Später spannt er sich auf und nimmt eine Glockenform an, die bis zu 8 cm breit wird. Der Hut ist gerieft und bei ganz jungen Pilzen weiß gefärbt. Er bricht mit zunehmendem Alter auf, so dass der beige- bis dunkelbraune Grund hervor tritt. Reste des weißen, graulichen bis cremefarbenen Velums bleiben als Flocken auf dem Hut haften, wodurch der Eindruck eines Specht- oder Elstergefieders entsteht. Mit zunehmendem Alter rollt sich der Hutrand nach oben und löst sich auf. Die Lamellen stehen sehr dicht und sind anfangs grauweißlich, dann rosa bis grau gefärbt. Schließlich zerfließen sie tropfend und schwarz. Der Stiel ist weißlich und wird 12–20(–30) cm lang und 6–15 mm dick. Er ist hohl und wenig stabil, nach oben hin etwas verjüngt und mit Schuppen oder feinen Fasern bedeckt, die zur Basis hin eine Natterung bilden. Das Fleisch ist weißlich von faserig wässriger Konsistenz und besitzt manchmal einen unangenehmen Geruch nach Mottenpulver. Der Geschmack ist ebenfalls unangenehm.
magpie inkcap fungus
en.wikipedia.org/wiki/Coprinopsis_picacea
Coprinopsis picacea is a species of fungus in the family Psathyrellaceae. It is commonly called magpie inkcap fungus. . It was first described in 1785 by French mycologist Jean Baptiste François Pierre Bulliard in 1785 as Agaricus picaceus.[1]
This poisonous species can sometimes be confused with the edible Coprinus comatus.
Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea) - magpie inkcap fungus · · · (R5A_5648-small)
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Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea) - magpie inkcap fungus
Mein erster Stack freihändig (nur 6 Bilder mit Helicon Focus Pro) mit der Bracketing-Funktion der EOS R5.
My first stack (only o6 images with Helicon Focus Pro) with the bracketing function of the EOS R5.
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www.flickr.com/gp/jenslpz/k22a1R5wwS
My 2019-2023 tours album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w
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My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
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My miscellaneous album is here:
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Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea)
de.wikipedia.org/wiki/Specht-Tintling
Der Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis picacea, Syn. Coprinus picaceus) ist eine Pilzart aus der Familie der Mürblingsverwandten (Psathyrellaceae).
Merkmale:
Der Hut ist anfangs eiförmig, wobei er eine Breite von 7 cm erreicht. Später spannt er sich auf und nimmt eine Glockenform an, die bis zu 8 cm breit wird. Der Hut ist gerieft und bei ganz jungen Pilzen weiß gefärbt. Er bricht mit zunehmendem Alter auf, so dass der beige- bis dunkelbraune Grund hervor tritt. Reste des weißen, graulichen bis cremefarbenen Velums bleiben als Flocken auf dem Hut haften, wodurch der Eindruck eines Specht- oder Elstergefieders entsteht. Mit zunehmendem Alter rollt sich der Hutrand nach oben und löst sich auf. Die Lamellen stehen sehr dicht und sind anfangs grauweißlich, dann rosa bis grau gefärbt. Schließlich zerfließen sie tropfend und schwarz. Der Stiel ist weißlich und wird 12–20(–30) cm lang und 6–15 mm dick. Er ist hohl und wenig stabil, nach oben hin etwas verjüngt und mit Schuppen oder feinen Fasern bedeckt, die zur Basis hin eine Natterung bilden. Das Fleisch ist weißlich von faserig wässriger Konsistenz und besitzt manchmal einen unangenehmen Geruch nach Mottenpulver. Der Geschmack ist ebenfalls unangenehm.
magpie inkcap fungus
en.wikipedia.org/wiki/Coprinopsis_picacea
Coprinopsis picacea is a species of fungus in the family Psathyrellaceae. It is commonly called magpie inkcap fungus. . It was first described in 1785 by French mycologist Jean Baptiste François Pierre Bulliard in 1785 as Agaricus picaceus.[1]
This poisonous species can sometimes be confused with the edible Coprinus comatus.