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In the evening sun: Kiebitz (Vanellus vanellus) - Northern lapwing · · · (1DX_8993)

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Kiebitz (Vanellus vanellus) - Northern lapwing

 

de.wikipedia.org/wiki/Kiebitz_(Art)

 

Der Kiebitz (Vanellus vanellus) ist eine Vogelart aus der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae). Er brütet typischerweise in den Marschwiesen, auf Vordeichwiesenflächen und anderen Weidelandschaften der Niederungen. Der Watvogel mit den breiten, paddelförmigen Flügeln ist für seine spektakulären Balzflüge bekannt, die auch als gaukeln bezeichnet werden.

 

Kiebitze kommen in Eurasien vor, außerhalb der Paarungszeit, also von Juli bis März, können sie in größeren Schwärmen im Watt und auf küstennahen Flächen auftreten.

 

Kiebitze sind Bodenbrüter; ihre Eier galten früher als Delikatesse, dürfen heute aber nicht mehr gesammelt werden, da der Kiebitz in seinem Bestand global bedroht ist.

 

2015 wurde die Art auf die Internationale Rote Liste gefährdeter Vogelarten gesetzt.

 

 

Beschreibung

 

Der Kiebitz wird mit 28 bis 31 Zentimeter Körperlänge etwa taubengroß, die Flügelspannweite liegt dann zwischen 70 und 80 Zentimetern. Adulte Kiebitze haben einen metallisch grün-grau schimmernden Mantel mit einem blau-violetten Schulterfleck. Der Bauch ist weiß gefärbt mit einem schwarzen, scharf abgegrenzten Brustband. Der Kopf ist weiß mit schwarzer Stirn, die in einer langen zweizipfligen Haube ausläuft, die als Holle bezeichnet wird. Vom schwarzen Schnabel ausgehend verläuft eine unscharf abgegrenzte schwarze Binde unter dem Auge zum Hinterkopf. Der Unterleib ist verwaschen sandfarben bis rostorange eingefärbt. Im Brutkleid unterscheidet sich das Männchen vom Weibchen lediglich durch eine längere Holle, eine etwas intensivere Schwarzfärbung sowie durch den durchgehenden Kehlfleck. Für einen Regenpfeifer besitzen Kiebitze vergleichsweise kurze Beine, die dunkelrot bis braun gefärbt sind.

 

Im Schlichtkleid ist bei beiden Geschlechtern das Kinn und der Vorderhals weiß. Die Federn der oberen Handdecken und Schultern sind blass gelbbraun gesäumt, was ein schuppenartiges Muster erzeugt. Die Holle ist deutlich kürzer als im Brutkleid. Juvenile Kiebitze sehen aus wie adulte im Schlichtkleid, haben zudem aber breitere, gelb-braune Federsäume sowie ein deutlich helleres, braun gefärbtes Brustband.

 

Das Flugbild des Kiebitzes ist charakteristisch und unverwechselbar: Kiebitze fliegen mit lockeren, gemächlichen Flügelschlägen, die Flügel selbst sind auffällig breit und paddelförmig gerundet. Durch die im Flug blinkende schwarze Ober- und schwarzweiße Unterseite kann man fliegende Kiebitze schon aus weiter Entfernung bestimmen.

 

Kiebitze sind während der Brutzeit sehr stimmfreudig; ihr Rufen klingt klagend schrill, wie „kschäää“ oder „kiju-wit“, was ihnen den deutschen und auch den niederländischen Namen „Kievit“ eingetragen hat. Im Balzflug kann mit den Flügeln ein wummerndes Geräusch erzeugt werden.

 

 

Black-tailed godwit

 

en.wikipedia.org/wiki/Northern_lapwing

 

The northern lapwing (Vanellus vanellus), also known as the peewit or pewit, tuit or tew-it, green plover, or (in Britain and Ireland) just lapwing, is a bird in the lapwing family. It is common through temperate Eurasia.

 

It is highly migratory over most of its extensive range, wintering further south as far as north Africa, northern India, Pakistan, and parts of China. It migrates mainly by day, often in large flocks. Lowland breeders in westernmost areas of Europe are resident. It occasionally is a vagrant to North America, especially after storms, as in the Canadian sightings after storms in December 1927 and in January 1966.

 

It is a wader that breeds on cultivated land and other short vegetation habitats. 3–4 eggs are laid in a ground scrape. The nest and young are defended noisily and aggressively against all intruders, up to and including horses and cattle.

 

In winter, it forms huge flocks on open land, particularly arable land and mud-flats.

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Uploaded on April 7, 2019
Taken on March 30, 2019