Image from page 266 of "Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig" (1918)
Title: Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig
Identifier: daswerdenderorga00hertuoft
Authors: Hertwig, Oscar, 1849-1922
Subjects: Evolution; Life (Biology)
Publisher: Jena G. Fischer
Contributing Library: Gerstein - University of Toronto
Digitizing Sponsor: University of Toronto
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242 Sechstes Kapitel, entsprechender Weise einzutragen sein. Die weißen Quadrate, welche bei der Zählung von oben nach unten in jeder Reihe die ungeraden Zahlen erhalten würden (s. S. 232), stellen die männlichen, die schwarzen Qua- drate die weiblichen Erbanteile dar, mithin umgekehrt wie in den Figg. 31 bis 35. Das kindliche Erbe würde sich auf diese Weise in seiner Zu- sammensetzung einem wahren Mosaik vergleichen lassen, wie die gra- ./' A- A^ A*-A^ t\.c.
Text Appearing After Image:
I'ig- 36- Graphische Darstellung des Gesetzes vom Ahnenerbe. Nach G.XLTOX. Aus .\. Lan(;. phische Darstellung klar veranschaulicht. Man könnte daher auch das GALTONsche law of inheritancc wohl in zutreffender Weise als die M o s a i k - theorie der Vererbung bezeichnen. Die Annahme, daß die Vorfahren je nach ihrer Stellung in der Ahnenreihe mit abnehmender Potenz an dem Zustandekommen der erblichen Eigenscliaftcn des Kindes teilnehmen, hat Galton durch statistische und messt iidr Untersuchungen auch wirklich zu beweisen
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Identifier: daswerdenderorga00hertuoft
Authors: Hertwig, Oscar, 1849-1922
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242 Sechstes Kapitel, entsprechender Weise einzutragen sein. Die weißen Quadrate, welche bei der Zählung von oben nach unten in jeder Reihe die ungeraden Zahlen erhalten würden (s. S. 232), stellen die männlichen, die schwarzen Qua- drate die weiblichen Erbanteile dar, mithin umgekehrt wie in den Figg. 31 bis 35. Das kindliche Erbe würde sich auf diese Weise in seiner Zu- sammensetzung einem wahren Mosaik vergleichen lassen, wie die gra- ./' A- A^ A*-A^ t\.c.
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I'ig- 36- Graphische Darstellung des Gesetzes vom Ahnenerbe. Nach G.XLTOX. Aus .\. Lan(;. phische Darstellung klar veranschaulicht. Man könnte daher auch das GALTONsche law of inheritancc wohl in zutreffender Weise als die M o s a i k - theorie der Vererbung bezeichnen. Die Annahme, daß die Vorfahren je nach ihrer Stellung in der Ahnenreihe mit abnehmender Potenz an dem Zustandekommen der erblichen Eigenscliaftcn des Kindes teilnehmen, hat Galton durch statistische und messt iidr Untersuchungen auch wirklich zu beweisen
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