Neubrandenburg City IMG_1789
11 Jahre war diese Statue von Karl Marx in einem Depot der Neuwoges GmbH verbannt und der offentlichkeit entzogen.
Sie stand einst auf dem Karl-Marx-Platz, heute Marktplatz, wo sie die DDR-Obrigkeit der Stadt, plaziert hatte. Nach der Wende wurde der Marktplatz neugestaltet. Der Name Karl-Marx-Platz wurde in Marktplatz geändert. Die Statue wirde vor der Bibliothek aufgestellt. Als auch dort veränderungen anstanden, wurde sie in einem Depot verbannt.
Anläßlich des 200 . Geburtstages von Karl Marx erinnerte man sich an diese Statue und wollte diese wieder aufgestellt sehen.
Der Oberbürgermeister weigerte sich diese Statue wieder aufstellen zu lassen. Es gab große Diskussionen. Ein Bürger der Stadt wollte 10000 Euro für das Aufstellen bereit stellen.
Aufrecht, nicht waagerecht wie vom Oberbürgermeister vorgeschlagen. Es wurde öffentlich darüber diskutiert. Dann der Vorschlag sie in der Kunsthalle aufzustellen, auf einer Hofnische. Da wäre sie den Augen der Neubrandenburger Bürger entzogen, steht sie doch auf der Denkmalliste der Stadt.
Jetzt steht sie am Schwanenteich. Die Bürger haben sich durchgesetzt. Wie lange sie hier steht ist fraglich, denn in den Schulen gibt es keinen Unterricht über diese Figur.
Karl Marx hat Neubrandenburg nie besucht, 30 Jahre nach der Wende ist Karl Marx hier schon in Vergessenheit gekommen. Nur noch diejenigen, die im Studium das Fach Marxismus-Leninismus absolvieren mussten, hatten mit seinem Werk " Kapital " zu tun. Die Partei "Die Linken " sind noch Verfechter des Marxismus. Hat Karl Marx doch das " Kommusistische Manifest " mit ausgearbeitet.
Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten
Neubrandenburg City IMG_1789
11 Jahre war diese Statue von Karl Marx in einem Depot der Neuwoges GmbH verbannt und der offentlichkeit entzogen.
Sie stand einst auf dem Karl-Marx-Platz, heute Marktplatz, wo sie die DDR-Obrigkeit der Stadt, plaziert hatte. Nach der Wende wurde der Marktplatz neugestaltet. Der Name Karl-Marx-Platz wurde in Marktplatz geändert. Die Statue wirde vor der Bibliothek aufgestellt. Als auch dort veränderungen anstanden, wurde sie in einem Depot verbannt.
Anläßlich des 200 . Geburtstages von Karl Marx erinnerte man sich an diese Statue und wollte diese wieder aufgestellt sehen.
Der Oberbürgermeister weigerte sich diese Statue wieder aufstellen zu lassen. Es gab große Diskussionen. Ein Bürger der Stadt wollte 10000 Euro für das Aufstellen bereit stellen.
Aufrecht, nicht waagerecht wie vom Oberbürgermeister vorgeschlagen. Es wurde öffentlich darüber diskutiert. Dann der Vorschlag sie in der Kunsthalle aufzustellen, auf einer Hofnische. Da wäre sie den Augen der Neubrandenburger Bürger entzogen, steht sie doch auf der Denkmalliste der Stadt.
Jetzt steht sie am Schwanenteich. Die Bürger haben sich durchgesetzt. Wie lange sie hier steht ist fraglich, denn in den Schulen gibt es keinen Unterricht über diese Figur.
Karl Marx hat Neubrandenburg nie besucht, 30 Jahre nach der Wende ist Karl Marx hier schon in Vergessenheit gekommen. Nur noch diejenigen, die im Studium das Fach Marxismus-Leninismus absolvieren mussten, hatten mit seinem Werk " Kapital " zu tun. Die Partei "Die Linken " sind noch Verfechter des Marxismus. Hat Karl Marx doch das " Kommusistische Manifest " mit ausgearbeitet.
Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten