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lupl72

Logo unplugged - Universalästhetik als Logokritik

Von der Kapitalismuskritik Webers über diejenige der Frankfurter Schule ("universaler Verblendungszusammenhang") bis zur Kritik des Neoliberalismus durch die Globalisierungskritiker reicht die Reflexion über die Fesselung der Lebensbedingungen der Menschen durch die ökonomisch instrumentalisierte Vernunft vgl. etwa

or-om.org/_wp/society/raaatingtheworld/

Die Marken und Logos manipulieren die sozialen Identitäten und beugen sie in die Gefängnisse ökonomischer Begrenzung. Neben der Produktion von Waren und Dienstleistungen bilden Logo und Bilderdesign immaterielle ideologische – oft globale – Ebenen kollektiver Halluzinationen.

Durch kritische Überschreitung der Logoideologie in eine formal und inhaltlich infinit begründete Universalästhetik wird der instrumentalisierte Formenkanon von Logo und Marken aufgehoben und neuen, zweckfreien Feldern der Kunstästhetik erschlossen, die gleichzeitig auch Grundlagen einer universalistischen Systemkritik mit kontrastierenden neuen Sozialformationen einschließt. Alle Klassen-, Schichten-, Kasten- und Stammesgesellschaften mit repressiven Über- und Unterodnungsstrukturen können evolutiv in universalistisch-soziale Globalformen eines Menschheitsstaates überführt werden

or-om.org/_wp/society/grundrechtskatalog/

or-om.org/_wp/society/universalemenschheit/

Basics

Folder: or-om.org/logoq21.pdf

FLICKR: www.flickr.com/groups/logounplugged/

Grundtheorie: goo.gl/G4RNgD

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Uploaded on August 23, 2010
Taken on August 23, 2010