voestalpine Klangwolke - Klangwolkenminiaturen
u19 – CREATE YOUR WORLD ist Österreichs größter Jugendcomputerwettbewerb. Seit seiner Gründung 1998 haben Tausende österreichische Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre teilgenommen. Im SoundLab sehen Sie vier Einreichungen, die sich mit dem Thema Musik und Klang auseinandersetzen.
Anrufbeantworter
Lukas Bildstein (AT)
Prix Ars Electronica: Einreichung 2007
Das rhythmische Musikstück von Lukas Bildstein zeigt, dass ein herkömmlicher Anrufbeantworter mehr sein kann als nur ein Gerät zur Aufzeichnung von sprachlichen Mitteilungen bei Abwesenheit der Inhaberin oder des Inhabers. Zu hören ist ein Mix aus Klängen und Tönen, die von einem Anrufbeantworter gespeichert wurden.
Flugundfall
Nikolai Maderthoner (AT), HTBLVA Ortweinschule
Prix Ars Electronica: Auszeichnung 2011
Das Projekt thematisiert insbesondere das Gefühl des Fliegens und des Fallens, oder, besser gesagt, den Versuch zu fliegen, der immer und immer wieder scheitert. Zu hören ist ein Soundtrack aus gesampelten Geräuschen von Haushaltsgeräten wie einer Waschmaschine oder einem Staubsauger. Die Klänge wurden von ihren ursprünglichen Quellen abgekoppelt und mit Objekten wie Flugzeugen visuell neu verbunden.
HomeMadiLex
Matthias Bergsmann (AT), HBLA für Künstlerische Gestaltung Linz
Prix Ars Electronica: Anerkennung 2010
Der Titel “HomeMadiLex” setzt sich zusammen aus Holz, Metall, Malerei, Druck, Bild, und Textil. Diese sechs Elemente sind Unterrichtswerkstätten in der HBLA für Künstlerische Gestaltung, aus denen Geräusche mitgeschnitten und anschließend zu Remixes kombiniert wurden.
Sound Machines
5A der HLW für Kommunikations- und Mediendesign Linz (AT)
Prix Ars Electronica: Auszeichnung 2009
Auf 16 individuellen “Sound Machines” können BenutzerInnen in einem Webbrowser mit unterschiedlichen Geräuschen und Musikfragmenten experimentieren, diese neu ordnen und damit neue Kompositionen erstellen. Verschiedene Sound-Muster visualisieren das Gehörte. Den SchülerInnen geht es neben dem möglichst intuitiven Mischen von Klängen vor allem um den spielerischen Umgang mit Lizenzrechten.
Foto-Credits: Michael Kaczorowski
credit: Michael Kaczorowski
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u19 – CREATE YOUR WORLD ist Österreichs größter Jugendcomputerwettbewerb. Seit seiner Gründung 1998 haben Tausende österreichische Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre teilgenommen. Im SoundLab sehen Sie vier Einreichungen, die sich mit dem Thema Musik und Klang auseinandersetzen.
Anrufbeantworter
Lukas Bildstein (AT)
Prix Ars Electronica: Einreichung 2007
Das rhythmische Musikstück von Lukas Bildstein zeigt, dass ein herkömmlicher Anrufbeantworter mehr sein kann als nur ein Gerät zur Aufzeichnung von sprachlichen Mitteilungen bei Abwesenheit der Inhaberin oder des Inhabers. Zu hören ist ein Mix aus Klängen und Tönen, die von einem Anrufbeantworter gespeichert wurden.
Flugundfall
Nikolai Maderthoner (AT), HTBLVA Ortweinschule
Prix Ars Electronica: Auszeichnung 2011
Das Projekt thematisiert insbesondere das Gefühl des Fliegens und des Fallens, oder, besser gesagt, den Versuch zu fliegen, der immer und immer wieder scheitert. Zu hören ist ein Soundtrack aus gesampelten Geräuschen von Haushaltsgeräten wie einer Waschmaschine oder einem Staubsauger. Die Klänge wurden von ihren ursprünglichen Quellen abgekoppelt und mit Objekten wie Flugzeugen visuell neu verbunden.
HomeMadiLex
Matthias Bergsmann (AT), HBLA für Künstlerische Gestaltung Linz
Prix Ars Electronica: Anerkennung 2010
Der Titel “HomeMadiLex” setzt sich zusammen aus Holz, Metall, Malerei, Druck, Bild, und Textil. Diese sechs Elemente sind Unterrichtswerkstätten in der HBLA für Künstlerische Gestaltung, aus denen Geräusche mitgeschnitten und anschließend zu Remixes kombiniert wurden.
Sound Machines
5A der HLW für Kommunikations- und Mediendesign Linz (AT)
Prix Ars Electronica: Auszeichnung 2009
Auf 16 individuellen “Sound Machines” können BenutzerInnen in einem Webbrowser mit unterschiedlichen Geräuschen und Musikfragmenten experimentieren, diese neu ordnen und damit neue Kompositionen erstellen. Verschiedene Sound-Muster visualisieren das Gehörte. Den SchülerInnen geht es neben dem möglichst intuitiven Mischen von Klängen vor allem um den spielerischen Umgang mit Lizenzrechten.
Foto-Credits: Michael Kaczorowski
credit: Michael Kaczorowski