Pixelteufel
Bei den Kuhfluchtwasserfällen (10)
Es sollte eine Behelfsbrücke sein, weil die alte 1999 beim Pfingsthochwasser weggespült wurde. Keine neue Brücke in Sicht. Wieder mal das liebe Geld.
Die Kuhfluchtwasserfälle sind eine Gruppe von Wasserfällen oberhalb von Farchant bei Garmisch-Partenkirchen in Bayern. Die drei Fallstufen summieren sich auf ca. 270 m und gehören somit zu den höchsten in Deutschland.
Ein Hinweisschild erklärt den Namen folgendermaßen: »Der Name Kuhflucht leitet sich wahrscheinlich von den Römern ab: confluctum, der Zusammenfluss dieses Baches mit der Loisach. Das Wasser stammt vom Plateau zwischen Krottenkopf und Simetsberg und entspringt mehreren Karstquellen im Plattenkalk, deren Einzugsgebiet ca. 5 qkm groß ist. Die Hauptquelle ist die Kuhfluchtquelle, die aus der 200 m hohen Abschlusswand des Kuhfluchtgrabens entspringt. (Wasserfall direkt aus der Wand, sichtbar von Partenkirchen kommend).« Die Durchschnittsschüttung aller Quellen liegt bei etwa 1500 Liter pro Sekunde.
Wanderer können die Fälle am bequemsten von Farchant aus in einem gut einstündigen Fußmarsch erreichen.
(Text: Wikipedia)
Bei den Kuhfluchtwasserfällen (10)
Es sollte eine Behelfsbrücke sein, weil die alte 1999 beim Pfingsthochwasser weggespült wurde. Keine neue Brücke in Sicht. Wieder mal das liebe Geld.
Die Kuhfluchtwasserfälle sind eine Gruppe von Wasserfällen oberhalb von Farchant bei Garmisch-Partenkirchen in Bayern. Die drei Fallstufen summieren sich auf ca. 270 m und gehören somit zu den höchsten in Deutschland.
Ein Hinweisschild erklärt den Namen folgendermaßen: »Der Name Kuhflucht leitet sich wahrscheinlich von den Römern ab: confluctum, der Zusammenfluss dieses Baches mit der Loisach. Das Wasser stammt vom Plateau zwischen Krottenkopf und Simetsberg und entspringt mehreren Karstquellen im Plattenkalk, deren Einzugsgebiet ca. 5 qkm groß ist. Die Hauptquelle ist die Kuhfluchtquelle, die aus der 200 m hohen Abschlusswand des Kuhfluchtgrabens entspringt. (Wasserfall direkt aus der Wand, sichtbar von Partenkirchen kommend).« Die Durchschnittsschüttung aller Quellen liegt bei etwa 1500 Liter pro Sekunde.
Wanderer können die Fälle am bequemsten von Farchant aus in einem gut einstündigen Fußmarsch erreichen.
(Text: Wikipedia)