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Wasserburg am Inn - Pfarrkirche Sankt Jakob (4) - Kirchturm
Die Pfarrkirche St. Jakob ist eine spätgotische Hallenkirche, erbaut 1410 – 1478 von Hans von Burghausen, Hans Stethaimer und Stephan Krumenauer. Sehenswert ist die Renaissance-Kanzel der Gebrüder Zürn von 1635.
Wasserburg ist das Städtebeispiel für ein historisches Stadt-Ensemble. Die Altstadt liegt auf einer vom Inn vollständig umschlossenen Halbinsel. Vom Steilufer »Schöne Aussicht« überblickt man den gesamten Stadtkern. Die Altstadt ist nahezu vollständig erhalten. Das schon 1085 als »Wazzerburch« erwähnte Wasserburg ist eine der geschichtsträchtigsten Städte Alt-Bayerns und blühte im frühen Mittelalter durch den Salzhandel auf. Außerdem wurden am Inn Waren aus dem Balkan, Österreich und Italien umgeschlagen. Im 15. Jahrhundert entstanden die repräsentativen Bauten, die heute das Stadtbild mit seinen Laubengängen, engen Gassen und hübschen Plätzen prägen.
Das Eingangstor an der Inn-Brücke entstand im Jahr 1374. Die Wandmalereien sind von 1568.
Die 1324 erstmals erwähnte Marktkirche ist der älteste Kirchenbau der Stadt. Er wurde 1753 im Rokoko-Stil ausgeschmückt. Von Bedeutung ist das um 1420 entstandene gotische Gnadenbild im Hochaltar. Der 65 Meter hohe Kirchturm war früher ein Wachturm.
Das Rathaus wurde 1457 bis 1459 errichtet und ist ein eindrucksvoller spätgotischer Bau. Im Kleinen Saal sind die Decken und Fresken von 1564 und die Schränke von 1666 sehenswert.
Wasserburg am Inn - Pfarrkirche Sankt Jakob (4) - Kirchturm
Die Pfarrkirche St. Jakob ist eine spätgotische Hallenkirche, erbaut 1410 – 1478 von Hans von Burghausen, Hans Stethaimer und Stephan Krumenauer. Sehenswert ist die Renaissance-Kanzel der Gebrüder Zürn von 1635.
Wasserburg ist das Städtebeispiel für ein historisches Stadt-Ensemble. Die Altstadt liegt auf einer vom Inn vollständig umschlossenen Halbinsel. Vom Steilufer »Schöne Aussicht« überblickt man den gesamten Stadtkern. Die Altstadt ist nahezu vollständig erhalten. Das schon 1085 als »Wazzerburch« erwähnte Wasserburg ist eine der geschichtsträchtigsten Städte Alt-Bayerns und blühte im frühen Mittelalter durch den Salzhandel auf. Außerdem wurden am Inn Waren aus dem Balkan, Österreich und Italien umgeschlagen. Im 15. Jahrhundert entstanden die repräsentativen Bauten, die heute das Stadtbild mit seinen Laubengängen, engen Gassen und hübschen Plätzen prägen.
Das Eingangstor an der Inn-Brücke entstand im Jahr 1374. Die Wandmalereien sind von 1568.
Die 1324 erstmals erwähnte Marktkirche ist der älteste Kirchenbau der Stadt. Er wurde 1753 im Rokoko-Stil ausgeschmückt. Von Bedeutung ist das um 1420 entstandene gotische Gnadenbild im Hochaltar. Der 65 Meter hohe Kirchturm war früher ein Wachturm.
Das Rathaus wurde 1457 bis 1459 errichtet und ist ein eindrucksvoller spätgotischer Bau. Im Kleinen Saal sind die Decken und Fresken von 1564 und die Schränke von 1666 sehenswert.