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Ruhpolding - Kath. Pfarrkirche Sankt Georg (03) - Schmerzhafte Madonna an der Linde
Eine Holzfigur der Muttergottes, die um ihren Sohn trauert. Das Gesicht Marias ist von Schmerz und stillem Leid gezeichnet. Die Muttergottes am Aufgang zum Bergfriedhof ist ein Trost nicht nur für Menschen, die ein Grab besuchen. Marienkasten von 1932.
Katholische Pfarrkirche Sankt Georg, erbaut 1738 bis 1757, mit hochromanischer Ruhpoldinger Madonna aus dem 12. Jahrhundert. Geweiht wurde die Kirche im Jahr 1754 durch Bischof Franz Truchsess vom Chiemsee.
Die Gemeinde Ruhpolding liegt im oberbayerischen Landkreis Traunstein in den Chiemgauer Alpen. Mehr als eine Million Übernachtungen werden jährlich gezählt. Den Reiz dieses kleinen Urlaubsortes macht sein »verträumtes« Ambiente aus. Der Tourismus ist der klare Hauptwirtschaftsfaktor. Im Winter ist Ruhpolding das Mekka des Biathlon-Sports, beim Weltcup pilgern tausende von Fans an die Strecke.
Sehenswert ist die Kirche Sankt Valentin: Schon 1450 wurde sie in Chroniken erwähnt. Im inneren befindet sich eine seltene architektonische Kostbarkeit: ein Netzgewölbe und alte Fresken im gotischen Chor.
Ruhpolding ist der Endpunkt der DB-Bahnstrecke Traunstein – Ruhpolding. Vom 18. Mai 1923 bis zum 31. Dezember 1931 verlief sie weiter als »Waldbahn« nach Reit im Winkl.
Ruhpolding - Kath. Pfarrkirche Sankt Georg (03) - Schmerzhafte Madonna an der Linde
Eine Holzfigur der Muttergottes, die um ihren Sohn trauert. Das Gesicht Marias ist von Schmerz und stillem Leid gezeichnet. Die Muttergottes am Aufgang zum Bergfriedhof ist ein Trost nicht nur für Menschen, die ein Grab besuchen. Marienkasten von 1932.
Katholische Pfarrkirche Sankt Georg, erbaut 1738 bis 1757, mit hochromanischer Ruhpoldinger Madonna aus dem 12. Jahrhundert. Geweiht wurde die Kirche im Jahr 1754 durch Bischof Franz Truchsess vom Chiemsee.
Die Gemeinde Ruhpolding liegt im oberbayerischen Landkreis Traunstein in den Chiemgauer Alpen. Mehr als eine Million Übernachtungen werden jährlich gezählt. Den Reiz dieses kleinen Urlaubsortes macht sein »verträumtes« Ambiente aus. Der Tourismus ist der klare Hauptwirtschaftsfaktor. Im Winter ist Ruhpolding das Mekka des Biathlon-Sports, beim Weltcup pilgern tausende von Fans an die Strecke.
Sehenswert ist die Kirche Sankt Valentin: Schon 1450 wurde sie in Chroniken erwähnt. Im inneren befindet sich eine seltene architektonische Kostbarkeit: ein Netzgewölbe und alte Fresken im gotischen Chor.
Ruhpolding ist der Endpunkt der DB-Bahnstrecke Traunstein – Ruhpolding. Vom 18. Mai 1923 bis zum 31. Dezember 1931 verlief sie weiter als »Waldbahn« nach Reit im Winkl.