John McCracken - Fire

Es ist oft die Synthese zwischen den illusionistischen Oberflächeneffekten der Malerei und der Form der Skulptur, die McCrackens Arbeiten zwischen den Disziplinen situiert. Seine Objekte sieht er als Brücke zwischen dem, was ungesehen bleibt, und dem, was gesehen und berührt werden kann. Die Affinität zu Farbe, perfekter Oberfläche und formellen Reduktionen bleibt auch bei seinen neuen Arbeiten bedeutsam: Fire (2007), eine Reihe von acht verschiedenfarbigen, aber sonst identischen Formen, entstand für die documenta 12. In gleichmäßigem Abstand hängen die Objekte an der Wand wie eine industriell gefertigte Serie.

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