The famous Piero della Francesca . . .
The awkwardness of the perspective and the modernity of the image composition are fascinating.
The Stories of the True Cross are a cycle of frescoes preserved in the main chapel of the Basilica of St. Francis in Arezzo, Zuscany, Italy.
Begun by Bicci di Lorenzo, it was painted mainly by Piero della Francesca between 1452 and 1466, who made it one of the masterpieces of Renaissance painting.
Theme of this fresco
Discovery of the three crosses and verification of the Cross
Constantine's mother, Helena, had the ground on Golgotha excavated and found the cross of Jesus and those of the two thieves. Unable to understand which one Christ had been nailed to, Helena had all three placed above the body of a young man who had just died, who miraculously rose from the dead when he came into contact with the sacred relic. At that point, Helena and her entourage knelt in adoration.
Deutsch
Faszinierend die Unbeholfenheit in der Perspektive und die Modernität der Bildgestaltung !
In der Hauptchorkapelle der Kirche San Francesco hat Piero della Francesca von 1453 bis mindestens 1459, möglicherweise bis 1466, einen zehnteiligen Freskenzyklus die Legende vom Wahren Kreuz geschaffen.
Er stellt die Geschichte vom Kreuz Christi nach der Legenda aurea des Jacobus de Voragine dar, die mit dem Tod Adams beginnt und bis zum Triumphzug des Herakleios nach Jerusalem im Jahr 628 erzählt wird.
Auftraggeber war die in Arezzo lebende Familie Bacci, die das Patrozinium über diese Kapelle innehielt. Sie hatte sich mit dem Wunsch nach einem Freskengemälde zunächst an Bicci di Lorenzo gewandt, der jedoch 1452 starb.
Piero della Francesca, der zunächst „notgedrungen“ eingesprungen war, übertraf indes die Erwartungen der Auftraggeber und gestaltete ein Werk, das zu den Hauptwerken der italienischen Frührenaissance zählt.
Thema dieses Freskos
Entdeckung der drei Kreuze und Überprüfung des Kreuzes
Konstantins Mutter Helena ließ den Boden auf Golgatha ausgraben und fand das Kreuz Jesu und die Kreuze der beiden Diebe. Da sie nicht erkennen konnte, an welches Kreuz Christus genagelt worden war, ließ Helena alle drei über den Leichnam eines jungen Mannes legen, der gerade gestorben war und auf wundersame Weise von den Toten auferstand, als er mit der heiligen Reliquie in Berührung kam. An diesem Punkt knieten Helena und ihre Begleiter in Anbetung nieder.
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The famous Piero della Francesca . . .
The awkwardness of the perspective and the modernity of the image composition are fascinating.
The Stories of the True Cross are a cycle of frescoes preserved in the main chapel of the Basilica of St. Francis in Arezzo, Zuscany, Italy.
Begun by Bicci di Lorenzo, it was painted mainly by Piero della Francesca between 1452 and 1466, who made it one of the masterpieces of Renaissance painting.
Theme of this fresco
Discovery of the three crosses and verification of the Cross
Constantine's mother, Helena, had the ground on Golgotha excavated and found the cross of Jesus and those of the two thieves. Unable to understand which one Christ had been nailed to, Helena had all three placed above the body of a young man who had just died, who miraculously rose from the dead when he came into contact with the sacred relic. At that point, Helena and her entourage knelt in adoration.
Deutsch
Faszinierend die Unbeholfenheit in der Perspektive und die Modernität der Bildgestaltung !
In der Hauptchorkapelle der Kirche San Francesco hat Piero della Francesca von 1453 bis mindestens 1459, möglicherweise bis 1466, einen zehnteiligen Freskenzyklus die Legende vom Wahren Kreuz geschaffen.
Er stellt die Geschichte vom Kreuz Christi nach der Legenda aurea des Jacobus de Voragine dar, die mit dem Tod Adams beginnt und bis zum Triumphzug des Herakleios nach Jerusalem im Jahr 628 erzählt wird.
Auftraggeber war die in Arezzo lebende Familie Bacci, die das Patrozinium über diese Kapelle innehielt. Sie hatte sich mit dem Wunsch nach einem Freskengemälde zunächst an Bicci di Lorenzo gewandt, der jedoch 1452 starb.
Piero della Francesca, der zunächst „notgedrungen“ eingesprungen war, übertraf indes die Erwartungen der Auftraggeber und gestaltete ein Werk, das zu den Hauptwerken der italienischen Frührenaissance zählt.
Thema dieses Freskos
Entdeckung der drei Kreuze und Überprüfung des Kreuzes
Konstantins Mutter Helena ließ den Boden auf Golgatha ausgraben und fand das Kreuz Jesu und die Kreuze der beiden Diebe. Da sie nicht erkennen konnte, an welches Kreuz Christus genagelt worden war, ließ Helena alle drei über den Leichnam eines jungen Mannes legen, der gerade gestorben war und auf wundersame Weise von den Toten auferstand, als er mit der heiligen Reliquie in Berührung kam. An diesem Punkt knieten Helena und ihre Begleiter in Anbetung nieder.
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