pataphysics - - - or Precious Okoyomon . . .
quietschvergnügte Farben and catastrophy ...
wenn man/frau mit Vornamen "Wertvoll" heißt ...
ONE EITHER LOVES ONESELF OR KNOWS ONESELF
Precious Okoyomon (born 1993) is a Nigerian-American artist, poet, and chef (Koch). They (pluralis majestatis) live and work in New York City.
Okoyomon was born in London, England in 1993. At age eleven, they moved to Cincinnati, Ohio. Okoyomon attended the great books school Shimer college in Chicago where they studied pataphysics, or the physics of the imagination.
Sie gilt als internationaler Shooting Star, weil sie schon 2022 auf der Biennale di Venezia einen Pavillon bestücken durfte.
Die Werke von Precious Okoyomon bewegen sich zwischen Kunst, Poesie und Performance. Sie setzen sich mit Identität, Kolonialgeschichte, Spiritualität und der Beziehung der Menschen zu Dingen und der lebendigen Umwelt auseinander. Dabei verbinden sich intime persönliche Fragen mit politischen und gesellschaftlichen Themen.
Im ersten Obergeschoss hängen Plüschtiere an Schlingen von der Decke. Aus gebrauchten Kuscheltieren gefertigt und mit echten Federn versehen wirken sie wie Engel, kindliche, verspielte Wesen, die ein zerstörerisches Schicksal ereilt hat.
Wie häufig in Okoyomons Werk geht es um Träume und Hybridität, Zerbrechlichkeit und Zuneigung, Sorge und Schmerz.
Kuscheltiere beschützen Kinder, sie sind Gefährt*innen und Freund*innen, spenden Trost und dienen als Projektionsfläche kindlicher Fantasien.
Die an Strängen aufgehängten Puppen symbolisieren die Taten z.B. des Ku-Klux-Klan gegenüber den Schwarzen im Süden der USA ...
Sie verehrt u. A. auch Carl Gustav Jung ...
"Zum" Architekten des Gebäudes
Peter Zumthor (* 26. April 1943 in Basel) ist ein international tätiger Schweizer Architekt, ehemaliger Denkmalpfleger und emeritierter Universitätsprofessor.
Werdegang
Peter Zumthor wuchs als Sohn des Schreinermeisters Oscar Zumthor auf und absolvierte bei ihm eine Ausbildung zum Möbelschreiner. Anschließend studierte er Innenarchitektur und Design an der Kunstgewerbeschule Basel und Architektur und Industrial Design am Pratt Institute in New York.
Nach dem Studium arbeitete er zehn Jahre lang in der Denkmalpflege des Kantons Graubünden in Chur und setzte sich in alpinen Seitentälern, etwa dem Val Lumnezia, für den Erhalt historischer Bausubstanz ein. 1978 gründete er mit Rudolf Fontana die Ortsgruppe Graubünden des Schweizerischen Werkbundes.
1979 gründete er ein eigenes Architekturbüro in Haldenstein, das er zwischen 2008 und 2018 mit Partner Rainer Weitschies leitete und seitdem wieder eigenständig, nachdem Weitschies nach über 25 Jahren aus dem Atelier ausstieg.
Zumthor lehrte als Lehrbeauftragter an der Universität Zürich (1978), als Gastprofessor am Southern California Institute of Architecture in Santa Monica, an der TU München (1989) und den Kenzo Tange Chair an der Graduate School of Design Harvard University (1999), an der Sommerakademie Graz (1989) und als Professor an der Accademia di Architettura di Mendrisio (1996–2008).
Er ist mit Annalisa Zumthor-Cuorad verheiratet, einer Schriftstellerin von rätoromanischer Literatur, und hat mit ihr drei erwachsene Kinder. Zumthor spielte in seiner Freizeit Jazz mit dem Kontrabass. Sein Sohn Peter Conradin Zumthor ist Musiklehrer und Jazz-Schlagzeuger.
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pataphysics - - - or Precious Okoyomon . . .
quietschvergnügte Farben and catastrophy ...
wenn man/frau mit Vornamen "Wertvoll" heißt ...
ONE EITHER LOVES ONESELF OR KNOWS ONESELF
Precious Okoyomon (born 1993) is a Nigerian-American artist, poet, and chef (Koch). They (pluralis majestatis) live and work in New York City.
Okoyomon was born in London, England in 1993. At age eleven, they moved to Cincinnati, Ohio. Okoyomon attended the great books school Shimer college in Chicago where they studied pataphysics, or the physics of the imagination.
Sie gilt als internationaler Shooting Star, weil sie schon 2022 auf der Biennale di Venezia einen Pavillon bestücken durfte.
Die Werke von Precious Okoyomon bewegen sich zwischen Kunst, Poesie und Performance. Sie setzen sich mit Identität, Kolonialgeschichte, Spiritualität und der Beziehung der Menschen zu Dingen und der lebendigen Umwelt auseinander. Dabei verbinden sich intime persönliche Fragen mit politischen und gesellschaftlichen Themen.
Im ersten Obergeschoss hängen Plüschtiere an Schlingen von der Decke. Aus gebrauchten Kuscheltieren gefertigt und mit echten Federn versehen wirken sie wie Engel, kindliche, verspielte Wesen, die ein zerstörerisches Schicksal ereilt hat.
Wie häufig in Okoyomons Werk geht es um Träume und Hybridität, Zerbrechlichkeit und Zuneigung, Sorge und Schmerz.
Kuscheltiere beschützen Kinder, sie sind Gefährt*innen und Freund*innen, spenden Trost und dienen als Projektionsfläche kindlicher Fantasien.
Die an Strängen aufgehängten Puppen symbolisieren die Taten z.B. des Ku-Klux-Klan gegenüber den Schwarzen im Süden der USA ...
Sie verehrt u. A. auch Carl Gustav Jung ...
"Zum" Architekten des Gebäudes
Peter Zumthor (* 26. April 1943 in Basel) ist ein international tätiger Schweizer Architekt, ehemaliger Denkmalpfleger und emeritierter Universitätsprofessor.
Werdegang
Peter Zumthor wuchs als Sohn des Schreinermeisters Oscar Zumthor auf und absolvierte bei ihm eine Ausbildung zum Möbelschreiner. Anschließend studierte er Innenarchitektur und Design an der Kunstgewerbeschule Basel und Architektur und Industrial Design am Pratt Institute in New York.
Nach dem Studium arbeitete er zehn Jahre lang in der Denkmalpflege des Kantons Graubünden in Chur und setzte sich in alpinen Seitentälern, etwa dem Val Lumnezia, für den Erhalt historischer Bausubstanz ein. 1978 gründete er mit Rudolf Fontana die Ortsgruppe Graubünden des Schweizerischen Werkbundes.
1979 gründete er ein eigenes Architekturbüro in Haldenstein, das er zwischen 2008 und 2018 mit Partner Rainer Weitschies leitete und seitdem wieder eigenständig, nachdem Weitschies nach über 25 Jahren aus dem Atelier ausstieg.
Zumthor lehrte als Lehrbeauftragter an der Universität Zürich (1978), als Gastprofessor am Southern California Institute of Architecture in Santa Monica, an der TU München (1989) und den Kenzo Tange Chair an der Graduate School of Design Harvard University (1999), an der Sommerakademie Graz (1989) und als Professor an der Accademia di Architettura di Mendrisio (1996–2008).
Er ist mit Annalisa Zumthor-Cuorad verheiratet, einer Schriftstellerin von rätoromanischer Literatur, und hat mit ihr drei erwachsene Kinder. Zumthor spielte in seiner Freizeit Jazz mit dem Kontrabass. Sein Sohn Peter Conradin Zumthor ist Musiklehrer und Jazz-Schlagzeuger.
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