Graphisches Ensemble . . .
Rebecca Horn ...
Inferno
1993
Material / Technik
11 Metallbetten, 4 Geigen, Motoren
Gattung
Installation
Bett, Musik, Klang, Vertikalität, Bewegung, Raum, Körper, Körperlichkeit, Maschine, Erinnerung, Traum und Vision ...
Architektur, Kunstwerk, Kuration, Licht in zweidimensionaler Graphik ...
Gerkan Mark und Partner gaben der Fassade ein orthogonales Metallnetz als Vorhang, dazu die diagonale Metallnetzkonstruktion der Horn-Betten waren hier u. A. Bildgrund ...
Beeindruckender Gebäudekomplex
Neben herausragender Kunst dürfen sich die Besucher*innen der Kunsthalle Mannheim auf eine beindruckende Architektur freuen: Der historisch gewachsene Komplex am schönsten Platz Mannheims, dem Friedrichsplatz, umfasst Hermann Billings Jugendstil-Bau von 1907 sowie den 2017 fertiggestellten Hector-Bau des Hamburger Büros gmp – von Gerkan Mark und Partner. Insgesamt bietet die Kunsthalle 5.700 Quadratmeter Ausstellungsfläche.
Der Hector Bau
Entworfen wurde der Hector-Bau von gmp – von Gerkan, Marg und Partner. Die weltweit tätige Architektensozietät mit Sitz in Hamburg überzeugte 2012 im internationalen Wettbewerb mit ihrem Konzept einer „Stadt in der Stadt“.
Grundelemente der Stadt wie Haus, Passage, Platz und Brücke sind die Leitprinzipien der neuen Architektur.
Ermöglicht wurde das Großprojekt durch herausragendes privates Engagement sowie durch die Stiftung Kunsthalle Mannheim.
Allein 50 Mio. Euro stellten SAP-Mitgründer Dr. h.c. Hans-Werner Hector und seine Frau Josephine Hector zur Verfügung.
_V0A3903_04_pa2
Graphisches Ensemble . . .
Rebecca Horn ...
Inferno
1993
Material / Technik
11 Metallbetten, 4 Geigen, Motoren
Gattung
Installation
Bett, Musik, Klang, Vertikalität, Bewegung, Raum, Körper, Körperlichkeit, Maschine, Erinnerung, Traum und Vision ...
Architektur, Kunstwerk, Kuration, Licht in zweidimensionaler Graphik ...
Gerkan Mark und Partner gaben der Fassade ein orthogonales Metallnetz als Vorhang, dazu die diagonale Metallnetzkonstruktion der Horn-Betten waren hier u. A. Bildgrund ...
Beeindruckender Gebäudekomplex
Neben herausragender Kunst dürfen sich die Besucher*innen der Kunsthalle Mannheim auf eine beindruckende Architektur freuen: Der historisch gewachsene Komplex am schönsten Platz Mannheims, dem Friedrichsplatz, umfasst Hermann Billings Jugendstil-Bau von 1907 sowie den 2017 fertiggestellten Hector-Bau des Hamburger Büros gmp – von Gerkan Mark und Partner. Insgesamt bietet die Kunsthalle 5.700 Quadratmeter Ausstellungsfläche.
Der Hector Bau
Entworfen wurde der Hector-Bau von gmp – von Gerkan, Marg und Partner. Die weltweit tätige Architektensozietät mit Sitz in Hamburg überzeugte 2012 im internationalen Wettbewerb mit ihrem Konzept einer „Stadt in der Stadt“.
Grundelemente der Stadt wie Haus, Passage, Platz und Brücke sind die Leitprinzipien der neuen Architektur.
Ermöglicht wurde das Großprojekt durch herausragendes privates Engagement sowie durch die Stiftung Kunsthalle Mannheim.
Allein 50 Mio. Euro stellten SAP-Mitgründer Dr. h.c. Hans-Werner Hector und seine Frau Josephine Hector zur Verfügung.
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