Grohnde-Kampagne 2014
Katastrophen-Simulation Stadthagen
An mehr als 200 Punkten entlang einer 380 Kilometer langen Strecke eines.
angenommenen Evakuierungsgebietes rund um das AKW Grohnde fand aus Anlass des zweiten Fukushima-Jahrestages eine Katstrophen-Simulation statt: Flüchtlingstrecks, Dekontaminierungsstationen, Jodtabletten-Ausgaben. Bereits morgens um neun Uhr waren Fahrzeugkonvois aus Hameln und anderen Orten zur Evakuierung aufgebrochen. In größeren Städten fanden geschlossene Menschenketten statt. Es war eine der größten Demonstrationen gegen das Kraftwerk überhaupt.
Foto Michaela Mügge- publiXviewing
Katastrophen-Simulation Stadthagen
An mehr als 200 Punkten entlang einer 380 Kilometer langen Strecke eines.
angenommenen Evakuierungsgebietes rund um das AKW Grohnde fand aus Anlass des zweiten Fukushima-Jahrestages eine Katstrophen-Simulation statt: Flüchtlingstrecks, Dekontaminierungsstationen, Jodtabletten-Ausgaben. Bereits morgens um neun Uhr waren Fahrzeugkonvois aus Hameln und anderen Orten zur Evakuierung aufgebrochen. In größeren Städten fanden geschlossene Menschenketten statt. Es war eine der größten Demonstrationen gegen das Kraftwerk überhaupt.
Foto Michaela Mügge- publiXviewing