The respective Cube offers the individual retreat and is therefore optimally utilized and how the most important private functions sleeping, working and personal hygiene concentrated.
objectives
With the development of a sustainable and innovative prefabricated living module to connect to the following claims:Therefore, the concept strives for an optimization of the private rooms and a maximization of the communal area.
CUBITY – erstes Plusenergiestudentenwohnheim der Welt
Aufgabenstellung
Wettbewerbsgelände in Versailles
Als Neuerung zu den Vorgängerveranstaltungen sollen im Kontext des kommenden Solar Decathlon Europa in Versailles erstmalig die Teilnehmer für die Dauer der Veranstaltung in unmittelbarer Nähe zu den Exponaten untergebracht werden.
In Idee und Konzeption einem olympischen Dorf nicht unähnlich entsteht auf einem idealstadtartigen Rastergrundriss mit den Parzellenmaßen 15 x 15m eine temporäre Siedlung aus marktüblichen Raumzellen.
Die TU Darmstadt – Prof Manfred Hegger und Prof. Anett Joppien – wurden vom Direktor des Solar Decathlon Europe, Pascal Rollet eingeladen eine der Parzelle innerhalb dieses Grids eigenständig zu beplanen und ein Team von 30-40 Decathleten für die Dauer des Wettbewerbes unterzubringen.
Seitens des Auslobers verknüpfen sich mit der Einladung an die TU Darmstadt hohe Erwartungen an einen innovativen, nachhaltigen und sowohl technisch-energetisch als auch architektonisch hochwertigen und zukunftsweisenden Beitrag.
Flächenoptimierung und Nutzungsflexibilität stehen dabei als Mittel der wirtschaftlichen Optimierung im Focus der Untersuchungen der Frage nach zeitgemäßen Formen temporären Wohnens.
Auf Basis von 10 – 12 gleichartigen Modulen soll ein eigenständiges Wohncluster entwickelt und innerhalb des „Decathletendorfes“ errichtet werden.
Nach Abschluss des Solar Decathlon Ende Juli 2014 werden die Module dann demontiert und in Darmstadt als Studentenwohnungen mit geringerer Belegungsdichte wieder aufgebaut.
Programm
Perspektive des Wettbewerbsgeländes in Versailles
Es soll ein zweigeschossiger Cluster mit der Dimension von 15 x 15m im Raster entworfen werden. In dieses Raster – Grid – werden zehn bis zwölf Module angeordnet.
Die Dächer können von den Studenten als Dachterrassen oder Dachgärten eingesetzt oder durch Energieerzeugungsanlagen genutzt werden.
Die Größe der einzelnen Module – Units – Elemente sind durch die Studenten frei wählbar. Voraussetzung ist jedoch, dass die Module per LKW transportiert werden können. Während des Solar Decathlons sind drei bis vier Bewohner und somit drei bis vier Schlafplätze, pro Modul unterzubringen.
Die Nachnutzung auf der Darmstäder Lichtwiese sieht lediglich einen Studierenden pro Modul vor.
Die Studenten stehen hier vor der Aufgabe das Modul auch für eine vollwertige, mehrjährige Nutzungsdauer durch eine Person auszulegen.
Ziele
Mit der Entwicklung eines zukunftsfähigen und innovativen vorgefertigten Wohnmoduls verbinden sich folgende Ansprüche:
The respective Cube offers the individual retreat and is therefore optimally utilized and how the most important private functions sleeping, working and personal hygiene concentrated.
objectives
With the development of a sustainable and innovative prefabricated living module to connect to the following claims:Therefore, the concept strives for an optimization of the private rooms and a maximization of the communal area.
CUBITY – erstes Plusenergiestudentenwohnheim der Welt
Aufgabenstellung
Wettbewerbsgelände in Versailles
Als Neuerung zu den Vorgängerveranstaltungen sollen im Kontext des kommenden Solar Decathlon Europa in Versailles erstmalig die Teilnehmer für die Dauer der Veranstaltung in unmittelbarer Nähe zu den Exponaten untergebracht werden.
In Idee und Konzeption einem olympischen Dorf nicht unähnlich entsteht auf einem idealstadtartigen Rastergrundriss mit den Parzellenmaßen 15 x 15m eine temporäre Siedlung aus marktüblichen Raumzellen.
Die TU Darmstadt – Prof Manfred Hegger und Prof. Anett Joppien – wurden vom Direktor des Solar Decathlon Europe, Pascal Rollet eingeladen eine der Parzelle innerhalb dieses Grids eigenständig zu beplanen und ein Team von 30-40 Decathleten für die Dauer des Wettbewerbes unterzubringen.
Seitens des Auslobers verknüpfen sich mit der Einladung an die TU Darmstadt hohe Erwartungen an einen innovativen, nachhaltigen und sowohl technisch-energetisch als auch architektonisch hochwertigen und zukunftsweisenden Beitrag.
Flächenoptimierung und Nutzungsflexibilität stehen dabei als Mittel der wirtschaftlichen Optimierung im Focus der Untersuchungen der Frage nach zeitgemäßen Formen temporären Wohnens.
Auf Basis von 10 – 12 gleichartigen Modulen soll ein eigenständiges Wohncluster entwickelt und innerhalb des „Decathletendorfes“ errichtet werden.
Nach Abschluss des Solar Decathlon Ende Juli 2014 werden die Module dann demontiert und in Darmstadt als Studentenwohnungen mit geringerer Belegungsdichte wieder aufgebaut.
Programm
Perspektive des Wettbewerbsgeländes in Versailles
Es soll ein zweigeschossiger Cluster mit der Dimension von 15 x 15m im Raster entworfen werden. In dieses Raster – Grid – werden zehn bis zwölf Module angeordnet.
Die Dächer können von den Studenten als Dachterrassen oder Dachgärten eingesetzt oder durch Energieerzeugungsanlagen genutzt werden.
Die Größe der einzelnen Module – Units – Elemente sind durch die Studenten frei wählbar. Voraussetzung ist jedoch, dass die Module per LKW transportiert werden können. Während des Solar Decathlons sind drei bis vier Bewohner und somit drei bis vier Schlafplätze, pro Modul unterzubringen.
Die Nachnutzung auf der Darmstäder Lichtwiese sieht lediglich einen Studierenden pro Modul vor.
Die Studenten stehen hier vor der Aufgabe das Modul auch für eine vollwertige, mehrjährige Nutzungsdauer durch eine Person auszulegen.
Ziele
Mit der Entwicklung eines zukunftsfähigen und innovativen vorgefertigten Wohnmoduls verbinden sich folgende Ansprüche: