Himmlische Klänge
1954 wurde in St. Engelbert in Köln eine große Orgel installiert, für die wesentliche Elemente der ursprünglich 1908 von E. F. Walcker für die Hamburger Konzerthalle errichteten Orgel verwendet wurden. Dazu konnte Böhm selbst zusammen mit dem Orgelbauer die Form des Orgelprospektes entwerfen.
Dominikus Böhm gilt als Architekt, der die Mystifizierung durch Licht meisterlich beherrschte. Er verstand Licht „als köstlichen Baustoff zur sakralen Weihe des Raumes“ und als „Baumaterial, das uns direkt von unserem Herrgott geschenkt wird.“
Himmlische Klänge
1954 wurde in St. Engelbert in Köln eine große Orgel installiert, für die wesentliche Elemente der ursprünglich 1908 von E. F. Walcker für die Hamburger Konzerthalle errichteten Orgel verwendet wurden. Dazu konnte Böhm selbst zusammen mit dem Orgelbauer die Form des Orgelprospektes entwerfen.
Dominikus Böhm gilt als Architekt, der die Mystifizierung durch Licht meisterlich beherrschte. Er verstand Licht „als köstlichen Baustoff zur sakralen Weihe des Raumes“ und als „Baumaterial, das uns direkt von unserem Herrgott geschenkt wird.“