Langen-Foundation
„Das Gebäude der Langen Foundation ist das größte Kunstwerk, das ich jemals erworben habe."
(Marianne Langen)
Das von der Sammlerin Marianne Langen initiierte und gestiftete Ausstellungshaus liegt auf einer ehemaligen NATO-Basis inmitten der niederrheinischen Landschaft.
Auf Einladung von Karl-Heinrich Müller besuchte der japanische Architekt Tadao Ando 1994 die Raketenstation und sah diese in ihrem Urzustand. Begeistert von Müllers Plänen, entwickelte er ein Architekturmodell, das ebenfalls Teil des Projektes wurde. Als Marianne Langen Tadao Andos Pläne im Jahr 2001 zum ersten Mal sah, entschied sie sich sehr schnell, dieses Haus als das letzte und größte Kunstwerk ihrer Sammlung bauen zu lassen. Ihrer Maxime entsprechend, verzichtete sie auf jegliche Fördermittel von Dritten.
Tadao Andos ausgeprägte Vorliebe für Beton und sein Gespür für das Spezifische des Ortes bestimmen auch seinen Entwurf für die Langen Foundation. So verwendete er Beton, Glas und Stahl und passte das Gebäude in die topographischen Gegebenheiten der umlaufenden Wälle ein.
Langen-Foundation
„Das Gebäude der Langen Foundation ist das größte Kunstwerk, das ich jemals erworben habe."
(Marianne Langen)
Das von der Sammlerin Marianne Langen initiierte und gestiftete Ausstellungshaus liegt auf einer ehemaligen NATO-Basis inmitten der niederrheinischen Landschaft.
Auf Einladung von Karl-Heinrich Müller besuchte der japanische Architekt Tadao Ando 1994 die Raketenstation und sah diese in ihrem Urzustand. Begeistert von Müllers Plänen, entwickelte er ein Architekturmodell, das ebenfalls Teil des Projektes wurde. Als Marianne Langen Tadao Andos Pläne im Jahr 2001 zum ersten Mal sah, entschied sie sich sehr schnell, dieses Haus als das letzte und größte Kunstwerk ihrer Sammlung bauen zu lassen. Ihrer Maxime entsprechend, verzichtete sie auf jegliche Fördermittel von Dritten.
Tadao Andos ausgeprägte Vorliebe für Beton und sein Gespür für das Spezifische des Ortes bestimmen auch seinen Entwurf für die Langen Foundation. So verwendete er Beton, Glas und Stahl und passte das Gebäude in die topographischen Gegebenheiten der umlaufenden Wälle ein.