The bee-eater (Merops apiaster) > < Bienenfresser
Mein erster in der Natur gesehen und Fotografierter Bienenfresser!
Nördlich von Braunschweig.
The bee-eater (Merops apiaster), rarely also called "bee-pecker" because it does not belong to the woodpecker family, is a strikingly colorful bird from the bee-eater family of the same name (Meropidae). It is one of the migratory birds that winter in Africa.
The bee-eater, which is around 28 centimeters tall on average, is one of the most colourful, hard-to-confuse birds in Europe. The abdomen and chest are turquoise, the crown, neck and back are rusty brown, as are the wings, and there is a black eye stripe over the yellowish chin. Other characteristics are the long, slightly curved beak and the elongated central tail feathers, also known as tail spikes, which are only found in adult birds. The overall paler colored young birds are additionally greenish tinted on the back and the elytra, from brownish gray to dirty sandy colors.
The bee-eater prefers warm climates. Its distribution area extends from south-west and western Asia, north-west Africa and south and south-east Europe north to south-east Poland. In Germany it was considered extinct at the end of the 1980s, but has been immigrating again since 1990. At the beginning of the 21st century it settled in the area around the Kaiserstuhl in Germany. In 2015, half of the approx. 1000 pairs breeding in Germany lived in southern Saxony-Anhalt near Merseburg. In the same year, a small population appeared in the district of Viersen on the left bank of the Lower Rhine.] The bee-eater can also be found in the northern Kraichgau.
Wikipedia
Der Bienenfresser (Merops apiaster), selten auch – fälschlich, da nicht zu den Spechten gehörend – „Bienenspecht“ genannt, ist ein auffallend bunter Vogel aus der gleichnamigen Familie der Bienenfresser (Meropidae). Er gehört zu den in Afrika überwinternden Zugvögeln.
Der im Durchschnitt ca. 28 Zentimeter große Bienenfresser ist einer der buntesten, kaum zu verwechselnden Vögel Europas. Der Bauch- und Brustbereich ist türkis, Scheitel-, Nacken- und Rückenpartien sind rostbraun, die Flügel ebenfalls, über dem gelblichen Kinn befindet sich ein schwarzer Augenstreif. Weitere Merkmale sind der lange, leicht gebogene Schnabel und die nur bei den Altvögeln vorhandenen, verlängerten mittleren Schwanzfedern, auch Schwanzspieße genannt. Die insgesamt blasser gefärbten Jungvögel sind auf dem Rücken und den Flügeldecken zusätzlich grünlich getönt, von bräunlichem Grau bis schmutzigen Sandfarben.
Der Bienenfresser bevorzugt warmes Klima. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Südwest- und Vorderasien, Nordwestafrika sowie Süd- und Südosteuropa nordwärts bis Südostpolen. In Deutschland galt er Ende der 1980er Jahre als ausgestorben, seit 1990 wandert er jedoch wieder ein. Er hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Gebiet um den Kaiserstuhl in Deutschland angesiedelt. 2015 lebte die Hälfte der ca. 1000 in Deutschland brütenden Paare im südlichen Sachsen-Anhalt bei Merseburg. Im selben Jahr tauchte eine kleine Population im Kreis Viersen am linken Niederrhein auf.] Auch im nördlichen Kraichgau ist der Bienenfresser anzutreffen.
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The bee-eater (Merops apiaster) > < Bienenfresser
Mein erster in der Natur gesehen und Fotografierter Bienenfresser!
Nördlich von Braunschweig.
The bee-eater (Merops apiaster), rarely also called "bee-pecker" because it does not belong to the woodpecker family, is a strikingly colorful bird from the bee-eater family of the same name (Meropidae). It is one of the migratory birds that winter in Africa.
The bee-eater, which is around 28 centimeters tall on average, is one of the most colourful, hard-to-confuse birds in Europe. The abdomen and chest are turquoise, the crown, neck and back are rusty brown, as are the wings, and there is a black eye stripe over the yellowish chin. Other characteristics are the long, slightly curved beak and the elongated central tail feathers, also known as tail spikes, which are only found in adult birds. The overall paler colored young birds are additionally greenish tinted on the back and the elytra, from brownish gray to dirty sandy colors.
The bee-eater prefers warm climates. Its distribution area extends from south-west and western Asia, north-west Africa and south and south-east Europe north to south-east Poland. In Germany it was considered extinct at the end of the 1980s, but has been immigrating again since 1990. At the beginning of the 21st century it settled in the area around the Kaiserstuhl in Germany. In 2015, half of the approx. 1000 pairs breeding in Germany lived in southern Saxony-Anhalt near Merseburg. In the same year, a small population appeared in the district of Viersen on the left bank of the Lower Rhine.] The bee-eater can also be found in the northern Kraichgau.
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Der Bienenfresser (Merops apiaster), selten auch – fälschlich, da nicht zu den Spechten gehörend – „Bienenspecht“ genannt, ist ein auffallend bunter Vogel aus der gleichnamigen Familie der Bienenfresser (Meropidae). Er gehört zu den in Afrika überwinternden Zugvögeln.
Der im Durchschnitt ca. 28 Zentimeter große Bienenfresser ist einer der buntesten, kaum zu verwechselnden Vögel Europas. Der Bauch- und Brustbereich ist türkis, Scheitel-, Nacken- und Rückenpartien sind rostbraun, die Flügel ebenfalls, über dem gelblichen Kinn befindet sich ein schwarzer Augenstreif. Weitere Merkmale sind der lange, leicht gebogene Schnabel und die nur bei den Altvögeln vorhandenen, verlängerten mittleren Schwanzfedern, auch Schwanzspieße genannt. Die insgesamt blasser gefärbten Jungvögel sind auf dem Rücken und den Flügeldecken zusätzlich grünlich getönt, von bräunlichem Grau bis schmutzigen Sandfarben.
Der Bienenfresser bevorzugt warmes Klima. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Südwest- und Vorderasien, Nordwestafrika sowie Süd- und Südosteuropa nordwärts bis Südostpolen. In Deutschland galt er Ende der 1980er Jahre als ausgestorben, seit 1990 wandert er jedoch wieder ein. Er hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Gebiet um den Kaiserstuhl in Deutschland angesiedelt. 2015 lebte die Hälfte der ca. 1000 in Deutschland brütenden Paare im südlichen Sachsen-Anhalt bei Merseburg. Im selben Jahr tauchte eine kleine Population im Kreis Viersen am linken Niederrhein auf.] Auch im nördlichen Kraichgau ist der Bienenfresser anzutreffen.
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