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The pheasant (Phasianus colchicus; plural pheasants or pheasants) is a species of bird in the order Galliformes. As with other pheasants, the rooster stands out with its colorful plumage and its significantly longer tail feathers. Hens show a brownish camouflage coloring. The call of the rooster is a loud, characteristic and often sequenced gö-göck.

 

 

 

The natural range of the pheasant extends from the Black Sea through the dry areas of Central Asia to East Asia. While the numerous Central Asian distribution islands are largely isolated from one another, the East Asian populations in China, Korea and Siberia inhabit a large contiguous area where numerous other subspecies live, some of which mix with one another at the borders of their distribution areas. The Japanese colorful pheasant is also assigned to this species by some authors.

 

 

 

The pheasant was naturalized in Europe, the USA and other parts of the world primarily for hunting purposes, but a stable population can usually only be maintained in the long term through conservation measures and releases. In southern Europe, the species was probably introduced during antiquity as an ornamental bird and for its tasty meat and was kept both wild and in captivity. The Romans probably spread it to Central and Western Europe. Since the early Middle Ages, pheasants have been kept in isolated cases at princely courts and monasteries, and wild stocks or one in large pheasantries have been known since the late Middle Ages or the early modern period.[1] However, many parts of Europe – such as Northern Europe – were not settled until the 19th century. Today the majority of the European stock can be found in Germany, France, Great Britain, Denmark, Hungary and Romania. The birds living here are mostly hybrids of different subspecies, mainly of the torquatus type, whose males show a white neck ring and a gray rump, and the colchicus type, which lacks the neck ring and has red-brown rump plumage.

 

 

 

The pheasant inhabits semi-open landscapes, light forests with undergrowth or wetlands with reeds, which offer good cover and open areas for foraging. In Europe it is often found in the cultural landscape. It feeds mostly on plant food such as seeds and berries, but also likes insects and other small animals. The neozoon pheasant devours large numbers of the neozoon potato beetle, which otherwise eat the leaves of the potato plants as larvae. During the breeding season, a rooster usually lives with one or two hens. The pheasant usually overwinters in the breeding areas. Sometimes in winter it evades over short distances to habitats that offer more cover or food.

 

 

 

Der Fasan (Phasianus colchicus; Plural Fasane oder Fasanen) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Wie bei anderen Fasanenartigen fällt der Hahn durch sein farbenprächtiges Gefieder und seine deutlich längeren Schwanzfedern auf. Hennen zeigen eine bräunliche Tarnfärbung. Der Ruf des Hahns ist ein lautes, charakteristisches und oft gereihtes gö-göck.

 

 

 

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Fasans reicht vom Schwarzen Meer über die Trockengebiete Mittelasiens bis in den Osten Asiens. Während die zahlreichen zentralasiatischen Verbreitungsinseln größtenteils voneinander isoliert sind, besiedeln die ostasiatischen Populationen in China, Korea und Sibirien ein großes zusammenhängendes Areal, wo zahlreiche weitere Unterarten leben, die sich teils an den Grenzen ihrer Verbreitungsgebiete untereinander mischen. Von einigen Autoren wird auch der japanische Buntfasan dieser Art zugeordnet.

 

 

 

Vor allem zu Jagdzwecken wurde der Fasan in Europa, den USA und anderen Teilen der Welt eingebürgert, ein stabiler Bestand kann sich aber auf Dauer meist nur durch Hegemaßnahmen und Aussetzungen halten. In Südeuropa wurde die Art vermutlich schon während der Antike als Ziervogel und wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches eingeführt und sowohl wild als auch in Gefangenschaft gehalten. Die Römer sorgten wahrscheinlich für eine Verbreitung in Mittel- und Westeuropa. Seit dem frühen Mittelalter ist die Fasanenhaltung vereinzelt an Fürstenhöfen und Klöstern belegt, und seit dem ausgehenden Mittelalter oder der frühen Neuzeit ist ein freilebender Bestand oder ein solcher in großen Fasanerien bekannt.[1] Viele Teile Europas – wie beispielsweise Nordeuropa – wurden aber auch erst im 19. Jahrhundert besiedelt. Heute ist der Großteil des europäischen Bestands in den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Ungarn und Rumänien zu finden. Die hier lebenden Vögel sind meist Mischformen verschiedener Unterarten, hauptsächlich des torquatus-Typs, dessen Hähne einen weißen Halsring und einen grauen Bürzel zeigen, und des colchicus-Typs, dem der Halsring fehlt und der rotbraunes Bürzelgefieder hat.

 

 

 

Der Fasan besiedelt halboffene Landschaften, lichte Wälder mit Unterwuchs oder schilfbestandene Feuchtgebiete, die ihm gute Deckung und offene Flächen zur Nahrungssuche bieten. In Europa findet man ihn häufig in der Kulturlandschaft. Er ernährt sich zumeist von pflanzlicher Nahrung wie Sämereien und Beeren, gerne auch von Insekten und anderen Kleintieren. So vertilgt das Neozoon Fasan große Mengen des Neozoons Kartoffelkäfer, die sonst als Larven die Blätter der Kartoffelpflanzen kahlfressen. Ein Hahn lebt zur Brutzeit meist mit ein bis zwei Hennen zusammen. Der Fasan überwintert zumeist in den Brutgebieten. Bisweilen weicht er im Winter über kurze Strecken in mehr Deckung oder Nahrung bietende Lebensräume aus.

 

(Wikipedia)

 

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Uploaded on May 20, 2022
Taken on May 18, 2022