Maria_Globetrotter
On the road to capture off the beaten road UNESCO world heritage site - Berlin Modernism Housing Estates (specifically Hufeisensiedlung or "Horseshoe Estate")
Wikipedia: Berlin Modernism Housing Estates consists of six subsidized housing estates (Siedlungen) that testify to innovative housing policies from 1910 to 1933, especially during the Weimar Republic, when the city of Berlin was particularly progressive socially, politically and culturally. The properties are outstanding examples of the building reform movement that contributed to improving housing and living conditions for people with low incomes through novel approaches to town planning, architecture and garden design. The estates also provide exceptional examples of new urban and architectural typologies, featuring fresh design solutions, as well as technical and aesthetic innovations. Bruno Taut, Martin Wagner and Walter Gropius were among the leading architects of these projects which exercised considerable influence on the development of housing around the world.
Siedlungen der Berliner Moderne ist eine zusammenfassende Bezeichnung für sechs im Juli 2008 von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommene Wohnsiedlungen in verschiedenen Stadtteilen und ehemaligen VorortenBerlins. Diese wurden zwischen 1913 und 1934 von Architekten der Klassischen Moderne im Stil des Neuen Bauens entworfen und errichtet. Die Siedlungen in den heutigen Ortsteilen Bohnsdorf, Britz, Charlottenburg-Nord,Prenzlauer Berg, Reinickendorf und Wedding wurden stilbildend für den Sozialen Wohnungsbau in der durch Wohnungsnot geprägten Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Mit ihren klaren und neuen Formen sowie dem sozialen Anspruch wurden die Siedlungen bestimmend für die Architektur und den Städtebau des 20. Jahrhunderts. Verantwortlich für die Planung der Siedlungen waren vor allem Bruno Taut und Martin Wagner, es beteiligten sich aber auch andere Architekten wie Hans Scharoun oder Walter Gropius an den Projekten. Die älteste der Siedlungen der Berliner Moderne ist die von Taut entworfene Gartenstadt Falkenberg, erst Anfang der 1930er Jahre wurden die im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtete Weiße Stadt und die Großsiedlung Siemensstadt vollendet.
On the road to capture off the beaten road UNESCO world heritage site - Berlin Modernism Housing Estates (specifically Hufeisensiedlung or "Horseshoe Estate")
Wikipedia: Berlin Modernism Housing Estates consists of six subsidized housing estates (Siedlungen) that testify to innovative housing policies from 1910 to 1933, especially during the Weimar Republic, when the city of Berlin was particularly progressive socially, politically and culturally. The properties are outstanding examples of the building reform movement that contributed to improving housing and living conditions for people with low incomes through novel approaches to town planning, architecture and garden design. The estates also provide exceptional examples of new urban and architectural typologies, featuring fresh design solutions, as well as technical and aesthetic innovations. Bruno Taut, Martin Wagner and Walter Gropius were among the leading architects of these projects which exercised considerable influence on the development of housing around the world.
Siedlungen der Berliner Moderne ist eine zusammenfassende Bezeichnung für sechs im Juli 2008 von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommene Wohnsiedlungen in verschiedenen Stadtteilen und ehemaligen VorortenBerlins. Diese wurden zwischen 1913 und 1934 von Architekten der Klassischen Moderne im Stil des Neuen Bauens entworfen und errichtet. Die Siedlungen in den heutigen Ortsteilen Bohnsdorf, Britz, Charlottenburg-Nord,Prenzlauer Berg, Reinickendorf und Wedding wurden stilbildend für den Sozialen Wohnungsbau in der durch Wohnungsnot geprägten Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Mit ihren klaren und neuen Formen sowie dem sozialen Anspruch wurden die Siedlungen bestimmend für die Architektur und den Städtebau des 20. Jahrhunderts. Verantwortlich für die Planung der Siedlungen waren vor allem Bruno Taut und Martin Wagner, es beteiligten sich aber auch andere Architekten wie Hans Scharoun oder Walter Gropius an den Projekten. Die älteste der Siedlungen der Berliner Moderne ist die von Taut entworfene Gartenstadt Falkenberg, erst Anfang der 1930er Jahre wurden die im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtete Weiße Stadt und die Großsiedlung Siemensstadt vollendet.