gnorimus
Marbled White
oder auch Schachbrettfalter (Melanargia galathea).
Gestern morgen auf einem Sandmagerrasen in Mittelfranken, der Hintergrund ist bereits zur Hälfte von Sonnenlicht geflutet. Leider saßen die drei Falter verhältnismäßig weit entfernt, weshalb ich nur die Möglichkeit sah hier eine nachträgliche Schärfentiefenerweiterung (DFF) anzuwenden, um den Hintergrund möglichst ruhig zu bekommen und meine Subjekte möglichst gut in den Vordergrund zu bringen...
Die Tiere kommen vom Norden Spaniens über Mitteleuropa und Italien bis nach Osteuropa vor. Man findet sie auch in Nordafrika.
Die Falter fliegen in einer Generation von Ende Juni bis August, die Raupen findet man ab September und nach der Überwinterung bis in den Juni. Die Raupen ernähren sich von vielen verschiedenen Gräsern.
Die Weibchen lassen ihre glatten, weißlichen, runden und unten leicht abgeflachten Eier über Grasland fliegend ungezielt fallen. Die Eier sind deutlich größer, als die verwandter Arten, da die jungen Raupen mehr Energie benötigen, da sie nach dem Schlupf ohne Nahrungsaufnahme überwintern. Die Raupen sind nachtaktiv und wechseln im Laufe ihrer Entwicklung die Futterpflanzenarten. Sie verpuppen sich in einem lockeren Gespinst aufrecht an einem Grashalm. Die Puppe ist weißlich oder gelblich bis ockerbraun gefärbt.
Die Art ist momentan noch ungefährdet. (wikipedia)
225mm, 1/250s, f/3.2, ISO100, SVA, KFB, Reflektor, DFF aus 6 Aufnahmen
Marbled White
oder auch Schachbrettfalter (Melanargia galathea).
Gestern morgen auf einem Sandmagerrasen in Mittelfranken, der Hintergrund ist bereits zur Hälfte von Sonnenlicht geflutet. Leider saßen die drei Falter verhältnismäßig weit entfernt, weshalb ich nur die Möglichkeit sah hier eine nachträgliche Schärfentiefenerweiterung (DFF) anzuwenden, um den Hintergrund möglichst ruhig zu bekommen und meine Subjekte möglichst gut in den Vordergrund zu bringen...
Die Tiere kommen vom Norden Spaniens über Mitteleuropa und Italien bis nach Osteuropa vor. Man findet sie auch in Nordafrika.
Die Falter fliegen in einer Generation von Ende Juni bis August, die Raupen findet man ab September und nach der Überwinterung bis in den Juni. Die Raupen ernähren sich von vielen verschiedenen Gräsern.
Die Weibchen lassen ihre glatten, weißlichen, runden und unten leicht abgeflachten Eier über Grasland fliegend ungezielt fallen. Die Eier sind deutlich größer, als die verwandter Arten, da die jungen Raupen mehr Energie benötigen, da sie nach dem Schlupf ohne Nahrungsaufnahme überwintern. Die Raupen sind nachtaktiv und wechseln im Laufe ihrer Entwicklung die Futterpflanzenarten. Sie verpuppen sich in einem lockeren Gespinst aufrecht an einem Grashalm. Die Puppe ist weißlich oder gelblich bis ockerbraun gefärbt.
Die Art ist momentan noch ungefährdet. (wikipedia)
225mm, 1/250s, f/3.2, ISO100, SVA, KFB, Reflektor, DFF aus 6 Aufnahmen