Seastars world
mein Lieblingskormoran :o)
Please don't use this image on any websites, blogs or other media without my explicit permission.
© All rights reserved
Heute zeige ich euch mal meinen Lieblingskormoran. Auch wenn er für meinen Zoom oft etwas zu weit weg sitzt vom Ufer, besuche ich ihn doch gerne. Inzwischen habe ich von ihm schon einige Bilder zusammen, so dass ich eine kleine Geschicht erzählen kann ;o)... also...
Es war einmal ein frecher junger Kormoran, der gerne neue Abenteuer erlebte und die Ostsee liebte. So flog er oft durch die Gegend und versuchte immer wieder neues zu entdecken. Er liebte den Wind in seinem Gefieder. Der Wind war sein Freund. Wenn der Kormoran Hunger hatte, ging er auf Tauchtour und schnappte sich die Fische mit seinem Hakenschnabel hinter den Kiemen. Nach dem Auftauchen, suchte er sich einen Pfahl oder Baum, stellte sich auf und streckte seine Flügel in den Wind. Der Wind fuhr dann sanft durch sein Gefieder und trocknete es. Ja, er mochte den Wind.
Auf einer seiner Flugtouren kam der Kormoran an Kiel vorbei... die Sonne lachte und blitze im Wasser, es gab andere Vögel, sowohl Süß- wie auch Seewasserfische, der Wind war gaaanz häufig da und mitten auf einem See standen kleine Holzpfähle, ausreichend vom Ufer entfernt damit er beruhigt ruhen konnte, hoch genug, um übers Wasser zu ragen und niedrig genug, um trotzdem geschützt zu sein. Er war ganz begeistert, als er diesen Platz fand und da es rundherum viele Seen, die Förde und die Ostsee gab, beschloss er da zu bleiben.
mein Lieblingskormoran :o)
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Heute zeige ich euch mal meinen Lieblingskormoran. Auch wenn er für meinen Zoom oft etwas zu weit weg sitzt vom Ufer, besuche ich ihn doch gerne. Inzwischen habe ich von ihm schon einige Bilder zusammen, so dass ich eine kleine Geschicht erzählen kann ;o)... also...
Es war einmal ein frecher junger Kormoran, der gerne neue Abenteuer erlebte und die Ostsee liebte. So flog er oft durch die Gegend und versuchte immer wieder neues zu entdecken. Er liebte den Wind in seinem Gefieder. Der Wind war sein Freund. Wenn der Kormoran Hunger hatte, ging er auf Tauchtour und schnappte sich die Fische mit seinem Hakenschnabel hinter den Kiemen. Nach dem Auftauchen, suchte er sich einen Pfahl oder Baum, stellte sich auf und streckte seine Flügel in den Wind. Der Wind fuhr dann sanft durch sein Gefieder und trocknete es. Ja, er mochte den Wind.
Auf einer seiner Flugtouren kam der Kormoran an Kiel vorbei... die Sonne lachte und blitze im Wasser, es gab andere Vögel, sowohl Süß- wie auch Seewasserfische, der Wind war gaaanz häufig da und mitten auf einem See standen kleine Holzpfähle, ausreichend vom Ufer entfernt damit er beruhigt ruhen konnte, hoch genug, um übers Wasser zu ragen und niedrig genug, um trotzdem geschützt zu sein. Er war ganz begeistert, als er diesen Platz fand und da es rundherum viele Seen, die Förde und die Ostsee gab, beschloss er da zu bleiben.