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Immer gelber wird der Wald
Immer gelber wird der Wald
1.) Immer gelber wird der Wald,
Blätterlos wohl steht er bald,
Seine Blumen welken still,
Drin kein Vöglein bleiben will.
2.) Armer Wald, du dauerst mich!
Grünend, blühend sah ich dich
Noch vor kurzem, und nun ganz
Seh ich schwinden deinen Glanz.
3.) Sachte, sachte, Menschenkind!
Meine Pracht ich wiederfind.
Aber du, wenn du stehst kahl,
Blühst du auch zum andern Mal?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Autor: Marie Schmalenbach
Melodie: ohne Angaben
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Tropfen aus dem Wüstenquell
Gedichte von Marie Schmalenbach
Druck und Verlag C. Bertelsmann
Gütersloh, 1882
Thema: Herbstlied
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Marie Schmalenbach (* 23. Juni 1835 als Marie Emilie Huhold in Holtrup; † 10. März 1924 in Mennighüffen) war eine deutsche Pfarrersfrau. Sie verfasste Gedichte und Kirchenlieder.
Marie Schmalenbach wurde als drittes von elf Kindern des Pastors und späteren Superintendenten des Kirchenkreises Vlotho Ferdinand Huhold in Holtrup, heute Ortsteil von Porta Westfalica, geboren. Sieben ihrer Geschwister starben früh. Marie verbrachte eine für bürgerliche Töchter standesgemäße Kinder- und Jugendzeit: Sie war vermutlich einige Jahre Schülerin der Klosterschule Marienberg bei Helmstedt, sprach sehr gut Englisch und hatte gute Kenntnisse in Französisch und Latein.
Nach Abschluss ihrer Schulzeit hielt sie sich im Frühjahr des Jahres 1853 einige Monate in Hamburg bei ihrer Tante und ihrem Onkel mütterlicherseits auf. Diese wohlhabende Familie engagierte für ihre Nichte einen Englischlehrer und führte sie in das kulturelle Leben der Großstadt ein. Sie besuchte Konzerte, Theater und Opern. 1854 wurde Marie nach Lübbecke in die Familie des Pastors Möller geschickt, um dort die Führung eines bürgerlichen Haushalts zu lernen.
Mit noch nicht ganz 22 Jahren heiratete Marie 1857 Theodor Schmalenbach, damals evangelisch-lutherischen Hilfsprediger, später Pfarrer und Superintendent, mit dem sie zunächst in Minden und ab 1863 bis zu seinem Tode 1901 in Mennighüffen, heute ein Ortsteil von Löhne, lebte. Das Paar hatte fünf Kinder.
Marie Schmalenbach kränkelte lange Jahre und besuchte die Bäder Oeynhausen, Pyrmont und Norderney. Dennoch überlebte sie ihren Mann um 23 Jahre und verstarb 1924 im hohen Alter von 88 Jahren. Die Grabsteine von Marie und Theodor Schmalenbach stehen an der Kirche in Mennighüffen. Ihr Ewigkeitslied 'Brich herein, süßer Schein selger Ewigkeit' fand weitere Verbreitung und Aufnahme in einige evangelische Gesangbücher. Das Lied erschien zuerst 1882 in der Liedsammlung Schmalenbachs 'Tropfen aus dem Wüstenquell'.
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Marie Schmalenbachs Lieder/ Hymns
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Ach Herr, mich armen Menschen, mich sündge Kreatur
Ach, wär ich wie die Tanne grün
Ach, wie fleucht mein Leben hin
Ach, wird auch ein Herz beglückt
Achtunddreißig Jahre lang
Advent ists, Glocken künden die wunderselge Zeit
Allein auf dein Erbarmen
Alles um die Liebe und um Liebestreu
Als ob noch einmal der Lenz mir käm
An meinem letzten Ende
Auf des Meeres glattem Spiegel
Auf, auf, nimm deine Harfe, du Menschenkind, zur Hand
Aug in Auge, Herz in Herz
Aus der Tiefe, aus der Tiefe
Aus der Tiefe, Herr, mein Heil
Bange ist uns, doch verzagen
Bei uns auch hat ein Baum gebrannt
Blühe, Röslein, blühe, Gott hat dich gemacht
Brich herein, süßer Schein selger Ewigkeit
Da bin ich nun und walle
Das Ende muss erscheinen
Das ist die Schönste Nacht
Der Herr hat seinen Bogen
Der Lenz ist vergangen, die Tage sind hin
Der Tod ist auf Erden ein böser Gesell
Die Krone gen Himmel, die Zweige zur Seit
Die Sonne scheint, die Mutter weint
Dieses Buch, das Bibelbuch
Du bist mein Helfer, meine Seele rühmt
Du dürres Laub, du gelbes Laub
Du Meer mit deinen Wogen
Dunkel wars auf meinen Wegen
Ein Jahr dahinten voll Schmerz und Weh
Ein Kind im Himmelreich
Ein Kind, ein wunderbares Kind
Ein Stern ist aufgegangen so hell und wunderschön
Ein Wort, ein Wort, ein Gotteswort
Endlich, endlich muss es doch
Er hats gesagt, der Heiland, des Wort doch ewig gilt
Er ist so arm gewesen
Er musste gehn, von gott ward er gerufen
Es ist ein Tal der Tränen
Es ist kein Schade, wenn du arm auch bist
Es ladet dich zu schauen, o Mensch, in einem Stall
Es sammelt sich dort oben
Es war einmal auf Erden eine wonnereiche Zeit
Es waren grüne Fluren
Es weiß es keiner, ders nicht erlebt
Ewig nicht in deinen Himmel
Fort, fort, mein Herz, von hinnen
Freu dich, Christenherz
Freut euch, all ihr armen Leute
Fried und Freude, Sündenschuld
Gott sei Lob, so ruhst du nun
Gott, der ewge Himmelskönig
Gott, Heilger Geist, o Herr, du weißt
Großer Gott, Zebaoth, Herrscher in der Höhe
Gut Nacht, gut Nacht, schon schlafen
Halleluja, Pfingsten ist und die Zeit erfüllt
Hast du die stille Kammer schon gesehen
Herr, ich steh vor deiner Krippe
Herr, mein Gott, bei Tag und Nacht
Herr, mein Licht, ich hoff auf dich
Herr, speise mich, ich bitte dich
Herz, bekümmre dich nicht mehr
Herz, mein Herz, nun höre fein
Heut ist des Heilands Jubeltag
Hier in meines Gottes haus
Hilf, Helfer, hilf, sonst ist es aus
Hinter mir lieg eine Ferne
Ich hab nur dich, mein Heil, bin ich
Ich hebe meine Augen auf zu dir, dem Herrn
Ich sing von Gottes Liebe
Ich steh in einem Tale
Ich weiß nicht, ob das künftge Mal
Ich will singen von den Dingen
Ihn bekenn ich, Jesum Christ
Im Grünen Wald hat ich so bald
Immer gelber wird der Wald
In der Nacht bei Bethlehem
In die Gruft hinunter aus dem Frühlingslicht
In Zion zieht ein König ein
Israel, du bist das Volk, auserwählt vor allen
Ja, selig werden muss ich
Jesus hat am Kreuz gehangen
Jesus ruft mir Folge nach
Lange sinn ich hin und her
Lass mich deinen Geist empfangen
Lieben macht das Leben leicht
Lob, meine Seele, lob den Herrn
Man nimmt und fasst sich bei der Hand
Mein Freund ist mein und ich bin sein
Mein Herz hatt ich gesehen
Mein Herz, o Herr, will dichten
Mein König schließt die Augen
Meine Seel, erwache nun
Mögt ihr Blätter fallen
Nicht fromm und rein
Nicht mein Verdienst, nein, du allein
Nimm Isaak, den Einen, den du so herzlich liebst
Nun bin ich auf dem Wege
Nun bist du da, o Stunde
Nun da Weihnacht wieder hin
Nun dank ich dir, du gabst dich mir
Nun freuet euch, ihr Christen all
Nun hast du wieder mich gelabt
Nun leucht und lach hernieder
Nun sind sie beide im Himmel
Nun walte du, Herr, meine Ruh
Nun zage nicht, du süße Lieb
O Erdenkreis, verfinstre dich
O Freude, gen Himmel fährt Christus, der Herr
O Glockenton, o Glockenton
O Gott im Himmel, nur durch deine Gnade
O Herr, nicht enden will meine Freud
O Jesu, Davids Sohn, Erbarmen trag
O Jesu, diesen Morgen
O Kindlein, wundersüße
O lieben, Lieben - wirds auch beschrieben
O Stunde der Sünde, du wehvolle Stund
O, diese Weise, so lind, so leise
Osterglocken, froher Schall
Richtig wandeln, richtig wandeln
Ruhe, süße Ruhe, komm nun zu mir her
Satt kann werden nicht auf Erden
Schön und lieblich um mich her
Seht das Licht, es ist kommen
Sei gegrüßt und hochwillkommen
Sei, o Woche, mir gegrüßt
Sie haben sich versammelt
Sie schlafen, o, so stille
Siehe, das ist Gottes Lamm
Sonntag Ist, Jesus Christ öffnet seine Hütte
Steh auf, mein Herz, stell ein die Klag
Steh auf, o Mägdlein, Jesus sprichts
Stille, stille, Mutterherz
Tot ist Jesus, meine Liebe
Vor Gott, dem Höchsten, lege
Weine nicht, o höre Jesus selber sprichts
Wenn mitten wir im Winter
Wenn wir in höchsten Nöten sein, dann tut sich auf
Wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit mein Herz
Wisst ihr, wisst ihr, wer ich bin
Zion, auf mit Lust und Freude
Zur Ewigkeit, zur Ewigkeit
Immer gelber wird der Wald
Immer gelber wird der Wald
1.) Immer gelber wird der Wald,
Blätterlos wohl steht er bald,
Seine Blumen welken still,
Drin kein Vöglein bleiben will.
2.) Armer Wald, du dauerst mich!
Grünend, blühend sah ich dich
Noch vor kurzem, und nun ganz
Seh ich schwinden deinen Glanz.
3.) Sachte, sachte, Menschenkind!
Meine Pracht ich wiederfind.
Aber du, wenn du stehst kahl,
Blühst du auch zum andern Mal?
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Autor: Marie Schmalenbach
Melodie: ohne Angaben
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Tropfen aus dem Wüstenquell
Gedichte von Marie Schmalenbach
Druck und Verlag C. Bertelsmann
Gütersloh, 1882
Thema: Herbstlied
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Marie Schmalenbach (* 23. Juni 1835 als Marie Emilie Huhold in Holtrup; † 10. März 1924 in Mennighüffen) war eine deutsche Pfarrersfrau. Sie verfasste Gedichte und Kirchenlieder.
Marie Schmalenbach wurde als drittes von elf Kindern des Pastors und späteren Superintendenten des Kirchenkreises Vlotho Ferdinand Huhold in Holtrup, heute Ortsteil von Porta Westfalica, geboren. Sieben ihrer Geschwister starben früh. Marie verbrachte eine für bürgerliche Töchter standesgemäße Kinder- und Jugendzeit: Sie war vermutlich einige Jahre Schülerin der Klosterschule Marienberg bei Helmstedt, sprach sehr gut Englisch und hatte gute Kenntnisse in Französisch und Latein.
Nach Abschluss ihrer Schulzeit hielt sie sich im Frühjahr des Jahres 1853 einige Monate in Hamburg bei ihrer Tante und ihrem Onkel mütterlicherseits auf. Diese wohlhabende Familie engagierte für ihre Nichte einen Englischlehrer und führte sie in das kulturelle Leben der Großstadt ein. Sie besuchte Konzerte, Theater und Opern. 1854 wurde Marie nach Lübbecke in die Familie des Pastors Möller geschickt, um dort die Führung eines bürgerlichen Haushalts zu lernen.
Mit noch nicht ganz 22 Jahren heiratete Marie 1857 Theodor Schmalenbach, damals evangelisch-lutherischen Hilfsprediger, später Pfarrer und Superintendent, mit dem sie zunächst in Minden und ab 1863 bis zu seinem Tode 1901 in Mennighüffen, heute ein Ortsteil von Löhne, lebte. Das Paar hatte fünf Kinder.
Marie Schmalenbach kränkelte lange Jahre und besuchte die Bäder Oeynhausen, Pyrmont und Norderney. Dennoch überlebte sie ihren Mann um 23 Jahre und verstarb 1924 im hohen Alter von 88 Jahren. Die Grabsteine von Marie und Theodor Schmalenbach stehen an der Kirche in Mennighüffen. Ihr Ewigkeitslied 'Brich herein, süßer Schein selger Ewigkeit' fand weitere Verbreitung und Aufnahme in einige evangelische Gesangbücher. Das Lied erschien zuerst 1882 in der Liedsammlung Schmalenbachs 'Tropfen aus dem Wüstenquell'.
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Marie Schmalenbachs Lieder/ Hymns
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Ach Herr, mich armen Menschen, mich sündge Kreatur
Ach, wär ich wie die Tanne grün
Ach, wie fleucht mein Leben hin
Ach, wird auch ein Herz beglückt
Achtunddreißig Jahre lang
Advent ists, Glocken künden die wunderselge Zeit
Allein auf dein Erbarmen
Alles um die Liebe und um Liebestreu
Als ob noch einmal der Lenz mir käm
An meinem letzten Ende
Auf des Meeres glattem Spiegel
Auf, auf, nimm deine Harfe, du Menschenkind, zur Hand
Aug in Auge, Herz in Herz
Aus der Tiefe, aus der Tiefe
Aus der Tiefe, Herr, mein Heil
Bange ist uns, doch verzagen
Bei uns auch hat ein Baum gebrannt
Blühe, Röslein, blühe, Gott hat dich gemacht
Brich herein, süßer Schein selger Ewigkeit
Da bin ich nun und walle
Das Ende muss erscheinen
Das ist die Schönste Nacht
Der Herr hat seinen Bogen
Der Lenz ist vergangen, die Tage sind hin
Der Tod ist auf Erden ein böser Gesell
Die Krone gen Himmel, die Zweige zur Seit
Die Sonne scheint, die Mutter weint
Dieses Buch, das Bibelbuch
Du bist mein Helfer, meine Seele rühmt
Du dürres Laub, du gelbes Laub
Du Meer mit deinen Wogen
Dunkel wars auf meinen Wegen
Ein Jahr dahinten voll Schmerz und Weh
Ein Kind im Himmelreich
Ein Kind, ein wunderbares Kind
Ein Stern ist aufgegangen so hell und wunderschön
Ein Wort, ein Wort, ein Gotteswort
Endlich, endlich muss es doch
Er hats gesagt, der Heiland, des Wort doch ewig gilt
Er ist so arm gewesen
Er musste gehn, von gott ward er gerufen
Es ist ein Tal der Tränen
Es ist kein Schade, wenn du arm auch bist
Es ladet dich zu schauen, o Mensch, in einem Stall
Es sammelt sich dort oben
Es war einmal auf Erden eine wonnereiche Zeit
Es waren grüne Fluren
Es weiß es keiner, ders nicht erlebt
Ewig nicht in deinen Himmel
Fort, fort, mein Herz, von hinnen
Freu dich, Christenherz
Freut euch, all ihr armen Leute
Fried und Freude, Sündenschuld
Gott sei Lob, so ruhst du nun
Gott, der ewge Himmelskönig
Gott, Heilger Geist, o Herr, du weißt
Großer Gott, Zebaoth, Herrscher in der Höhe
Gut Nacht, gut Nacht, schon schlafen
Halleluja, Pfingsten ist und die Zeit erfüllt
Hast du die stille Kammer schon gesehen
Herr, ich steh vor deiner Krippe
Herr, mein Gott, bei Tag und Nacht
Herr, mein Licht, ich hoff auf dich
Herr, speise mich, ich bitte dich
Herz, bekümmre dich nicht mehr
Herz, mein Herz, nun höre fein
Heut ist des Heilands Jubeltag
Hier in meines Gottes haus
Hilf, Helfer, hilf, sonst ist es aus
Hinter mir lieg eine Ferne
Ich hab nur dich, mein Heil, bin ich
Ich hebe meine Augen auf zu dir, dem Herrn
Ich sing von Gottes Liebe
Ich steh in einem Tale
Ich weiß nicht, ob das künftge Mal
Ich will singen von den Dingen
Ihn bekenn ich, Jesum Christ
Im Grünen Wald hat ich so bald
Immer gelber wird der Wald
In der Nacht bei Bethlehem
In die Gruft hinunter aus dem Frühlingslicht
In Zion zieht ein König ein
Israel, du bist das Volk, auserwählt vor allen
Ja, selig werden muss ich
Jesus hat am Kreuz gehangen
Jesus ruft mir Folge nach
Lange sinn ich hin und her
Lass mich deinen Geist empfangen
Lieben macht das Leben leicht
Lob, meine Seele, lob den Herrn
Man nimmt und fasst sich bei der Hand
Mein Freund ist mein und ich bin sein
Mein Herz hatt ich gesehen
Mein Herz, o Herr, will dichten
Mein König schließt die Augen
Meine Seel, erwache nun
Mögt ihr Blätter fallen
Nicht fromm und rein
Nicht mein Verdienst, nein, du allein
Nimm Isaak, den Einen, den du so herzlich liebst
Nun bin ich auf dem Wege
Nun bist du da, o Stunde
Nun da Weihnacht wieder hin
Nun dank ich dir, du gabst dich mir
Nun freuet euch, ihr Christen all
Nun hast du wieder mich gelabt
Nun leucht und lach hernieder
Nun sind sie beide im Himmel
Nun walte du, Herr, meine Ruh
Nun zage nicht, du süße Lieb
O Erdenkreis, verfinstre dich
O Freude, gen Himmel fährt Christus, der Herr
O Glockenton, o Glockenton
O Gott im Himmel, nur durch deine Gnade
O Herr, nicht enden will meine Freud
O Jesu, Davids Sohn, Erbarmen trag
O Jesu, diesen Morgen
O Kindlein, wundersüße
O lieben, Lieben - wirds auch beschrieben
O Stunde der Sünde, du wehvolle Stund
O, diese Weise, so lind, so leise
Osterglocken, froher Schall
Richtig wandeln, richtig wandeln
Ruhe, süße Ruhe, komm nun zu mir her
Satt kann werden nicht auf Erden
Schön und lieblich um mich her
Seht das Licht, es ist kommen
Sei gegrüßt und hochwillkommen
Sei, o Woche, mir gegrüßt
Sie haben sich versammelt
Sie schlafen, o, so stille
Siehe, das ist Gottes Lamm
Sonntag Ist, Jesus Christ öffnet seine Hütte
Steh auf, mein Herz, stell ein die Klag
Steh auf, o Mägdlein, Jesus sprichts
Stille, stille, Mutterherz
Tot ist Jesus, meine Liebe
Vor Gott, dem Höchsten, lege
Weine nicht, o höre Jesus selber sprichts
Wenn mitten wir im Winter
Wenn wir in höchsten Nöten sein, dann tut sich auf
Wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit mein Herz
Wisst ihr, wisst ihr, wer ich bin
Zion, auf mit Lust und Freude
Zur Ewigkeit, zur Ewigkeit