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Du blauer Himmel dort oben
Photo: Blick ins Rheintal bei Wiesbaden
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Du blauer Himmel dort oben
1.) Du blauer Himmel dort oben,
Du herrlicher Freudensaal,
Zu dir ist der Heiland erhoben
Aus diesem beengenden Tal.
2.) O hätt' ich Schwingen und Flügel,
Ich flöge jubelnd hinan,
Weit fort über Tal und Hügel,
Dir nach in die Wolkenbahn!
3.) O Himmel, ich würde dich grüßen
Dann nicht mehr aus weiter Fern'.
Mir läge die Erde zu Füßen,
Ich flöge von Stern zu Stern!
4.) Dem Liede fehlen die Schwingen,
Doch Flügel hat das Gebet,
Durch Erdennebel zu dringen
Zur göttlichen Majestät.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Autor: Karl Johann Philipp Spitta
Melodie: ohne Angaben
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gefunden in:
Nachgelassene geistliche Lieder
von Carl Johann Philipp Spitta
Verlag Robert Friese
Leipzig, 1861
Thema: Himmelfahrt
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Karl (auch Carl) Johann Philipp Spitta (* 1. August 1801 in Hannover; † 28. September 1859 in Burgdorf) war ein deutscher lutherischer Theologe und Dichter.
Einer französischen Hugenottenfamilie entstammend, begann er nach dem Besuch des Gymnasiums eine Lehre als Uhrmacher. Nach dem Abbruch dieser Lehre studierte er von 1821 bis 1824 Theologie an der Universität Göttingen. Einer seiner Weggefährten zu dieser Zeit war Heinrich Heine, dem er in einem poetischen Freundeskreis begegnete.
Nach dem bestandenen ersten Examen übernahm er die Stellung eines Hauslehrers nahe Lüneburg. Tätigkeiten als Hilfsgeistlicher 1828 in Sudwalde, später als Gefängnisseelsorger und Garnisonprediger in Hameln folgten. Nebenher war er als Sekretär für den “Christlichen Verein im nördlichen Deutschland” tätig. 1836 übernahm er eine Pfarrstelle in Wechold. Im Jahre 1847 übertrug man Spitta das Amt des Superintendenten in Wittingen. Sechs Jahre später wurde er Superintendent in Peine.
1855 verlieh ihm die Theologische Fakultät Göttingen als Anerkennung seines pastoralen Lebens und Wirkens die Ehrendoktorwürde.
Im Jahre 1859 kam Spitta als Superintendent nach Burgdorf.
Spitta schrieb zahlreiche Kirchenliedtexte im Geist der lutherischen Erweckungsbewegung. Sie zeichnen sich durch Tiefe des Inhalts, Echtheit der Sprache und Sicherheit der Form aus. Viele davon sind bis heute lebendig. Bekannt wurde er auch durch seine Liedersammlung 'Psalter und Harfe'.
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Karl Johann Philipp Spittas Lieder/ Hymns
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Ach es ziehn uns voraus die helle Straße
Ach Herr, was ist geschehn
Ach mit allem Kampf und Streiten
Ach, uns wird das Herz so leer
Ach, welche Marter, welche Plagen
Allen ist ein Heil beschieden
Alles, was uns widerfährt
Am Ende ist's doch gar nicht schwer
An dem Himmel stehen viele Sterne
Aufwärts, Seele, musst du blicken
Aus dir selber strebst du nur vergebens
Bleibt bei dem, der euretwillen
Bußtagsglocken rufen, predgen Buße
Da man der gebeugten und betrübten Mutter
Das ist die rechte Liebestreue, die fest
Das Leben der Welt ist ein schrecklich Bild
Das Leben ist der Weg, auf dem wir wandeln
Das Leben wird oft trübe
Das Stille Glaubensleben
Der Herr ist meine Stärke, mein Stab
Der Mensch hat bange Stunden
Des Christen Schmuck und Ordensband
Die Dem Herrn anhangen
Die erste Ruhestätte, die die Welt
Die Liebe wohnte im Himmel
Die Zeit flieht hin, und immer näher
Du bist mein Herr, drum soll ich dir
Du blauer Himmel dort oben
Du hörest die Glocken läuten
Du kennst mein Herz, o Gott, und weil dus kennst
Du Kindlein in der Krippe
Du schöne Lilie auf dem Feld
Du schöner Himmel, wie bist du so weit
Du schönes Fest, dem Kinde
Du, dess Zukunft einst erflehten Tausende in Israel
Durch die bittre Schale
Ein Buch trag ich bei mir
Ein lieblich Los ist uns gefallen
Ein Wohlstand ohne gleichen ist eines Christen Stand
Erhalt in mir den Liebestrieb
Es gibt ein Lied der Lieder
Es ringt die Welt sich müde
Es riss, o Heiland, von des Vaters Herzen
Es zieht ein stiller Engel
Fang an dein Werk mit Freuden
Fließe hin, mein Leben, glaubensvoll und still
Fraget doch nicht, was mir fehle
Fragst du Herz, warum die Seinen
Freue dich, Seele, wie könntest du seufzen
Freut euch allewege, freut euch
Gehe hin in Gottes Namen, greif dein Werk
Geist des Glaubens, Geist der Stärke
Gott lob, das Licht geht wieder auf
Gottes Stadt steht fest gegründet
Habe Dank, dass du mir, Gott, gegeben
Halte in des Lebens Wechsel fest
Heiland aller Sünder, rühre meine Seele
Herr, das Böse willig zu erleiden
Herr, des langen Tags Beschwerden
Herr, des Tages Mühen und Beschwerden
Herr, vor deinem Angesichte prüf ich
Herr, was kann von deiner Liebe scheiden
Herr, wir legen alle Sorgen
Herzenskündiger, du mein Gott und Herr
Heut hält der Herr ein offnes Haus
Hier Gottes Kinder und dort Erben
Hilf in Demut deines Lebens Freude
Hörst du nicht den Türmer läuten
Ich bin so weit von dir gewandt
Ich glaube, darum rede ich, was mir
Ich hab nun den Feind gefunden
Ich höre deine Stimme, mein Hirt
Ich nehme, was du mir bestimmst
Ich steh in meines Herren Hand
Ich und mein Haus, wir sind bereit
Ich weiß, ich werde selig sein
Ich will dich rufen zu einem Kriege
Im Osten flammt empor der goldne Morgen
In den Gnadenbund führt man die Kindlein
In der Angst der Welt will ich nicht klagen
Ist der Weg auch noch so lang und voll Ungemach
Ist es doch der Liebe Weise
Kindlein singen auf den Gassen
Klage nicht, betrübtes Kind
Lass mich deine Liebe rühren
Lass mich dich erkennen
Lass mich fest stehn auf dem einen Grunde
Lasst mich bei dem Kreuze stehen
Leid und Not erfährst du unabwendlich
Lob sei dir, mein Gott, gesungen
Man muss doch immer loben
Mein Herr und Gott, dess gute Hand
Meine Stund ist noch nicht kommen
Mir ist so wohl in Gottes Haus
Nach dem Himmel greift der Glaube
Nimm hin, was dein ist
O der du mich geliebet bis in den blutgen Tod
O du reicher Herr der Armen
O du Vater über alles, was auf Erden Kinder heißt
O Gott, mein Gott, so wie ich dich
O Jesu, meine Sonne, vor der die Nacht entfleucht
O selig Haus, wo man dich aufgenommen
O Vaterhand, die mich so treu geführet
O welche fromme, schöne Sitte
O wie doch so oft sich unser Leben
O wie freun wir uns der Stunde
O wie leicht und ohne Mühen
O wie manche schöne Stunde
O, dass mein Leben deine Rechte
O, ihr selgen Ostertage
O, wär ich ganz dein eigen
Segne, Vater, diese Speise
Selig, wer vor aller Welt verborgen
Sieh, der Winter ist vergangen
So sicher als in die Nacht hinab
Sohn, ich will dir eine Tugend nennen
Soll dich der Herr belehren
Stärke mich, o Herr, im Gnadenbunde
Still an deinem liebevollen Herzen
Stimm an das Lied vom Sterben
Tränen in des Mittlers Auge
Unser Wandel ist im Himmel, wie ein Mensch
Unsre eigenen Gedanken sind die
Viel ist nicht dem Menschen nötig
Vollendet hat der Tag die Bahn
Wahren Frieden, wahres Leben
Wandle leuchtender und schöner, Ostersonne
Was bewegt mein Herz, Freude oder Schmerz
Was hat die Welt für wahre Freude
Was in dem Herrn du tust
Was ist das Leben ohnen jenen
Was kann es Schönres geben
Welch, o welch ein blick ist das gewesen
Wenn ein Mutterherz nicht heute feiertz
Wenn meine letzte Stunde schlägt
Wer schläft dort in dem Kahn
Wie der Baum, wenn sich in stiller Wonne
Wie ist der Abend so traulich
Wie soll ich doch die Wonne nennen
Wie wunderbar, o Herr, ist deine Gnade
Winter ist es, in dem weiten Reiche
Wir danken, treuer Heiland, dir
Wir haben immer Friede
Wo ist göttliches Erbarmen
Wohl uns, der Vater hat uns lieb
Wort des Lebens, lautre Quelle
Zieh deine Hand von mir nicht ab
Du blauer Himmel dort oben
Photo: Blick ins Rheintal bei Wiesbaden
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Du blauer Himmel dort oben
1.) Du blauer Himmel dort oben,
Du herrlicher Freudensaal,
Zu dir ist der Heiland erhoben
Aus diesem beengenden Tal.
2.) O hätt' ich Schwingen und Flügel,
Ich flöge jubelnd hinan,
Weit fort über Tal und Hügel,
Dir nach in die Wolkenbahn!
3.) O Himmel, ich würde dich grüßen
Dann nicht mehr aus weiter Fern'.
Mir läge die Erde zu Füßen,
Ich flöge von Stern zu Stern!
4.) Dem Liede fehlen die Schwingen,
Doch Flügel hat das Gebet,
Durch Erdennebel zu dringen
Zur göttlichen Majestät.
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Autor: Karl Johann Philipp Spitta
Melodie: ohne Angaben
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gefunden in:
Nachgelassene geistliche Lieder
von Carl Johann Philipp Spitta
Verlag Robert Friese
Leipzig, 1861
Thema: Himmelfahrt
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Karl (auch Carl) Johann Philipp Spitta (* 1. August 1801 in Hannover; † 28. September 1859 in Burgdorf) war ein deutscher lutherischer Theologe und Dichter.
Einer französischen Hugenottenfamilie entstammend, begann er nach dem Besuch des Gymnasiums eine Lehre als Uhrmacher. Nach dem Abbruch dieser Lehre studierte er von 1821 bis 1824 Theologie an der Universität Göttingen. Einer seiner Weggefährten zu dieser Zeit war Heinrich Heine, dem er in einem poetischen Freundeskreis begegnete.
Nach dem bestandenen ersten Examen übernahm er die Stellung eines Hauslehrers nahe Lüneburg. Tätigkeiten als Hilfsgeistlicher 1828 in Sudwalde, später als Gefängnisseelsorger und Garnisonprediger in Hameln folgten. Nebenher war er als Sekretär für den “Christlichen Verein im nördlichen Deutschland” tätig. 1836 übernahm er eine Pfarrstelle in Wechold. Im Jahre 1847 übertrug man Spitta das Amt des Superintendenten in Wittingen. Sechs Jahre später wurde er Superintendent in Peine.
1855 verlieh ihm die Theologische Fakultät Göttingen als Anerkennung seines pastoralen Lebens und Wirkens die Ehrendoktorwürde.
Im Jahre 1859 kam Spitta als Superintendent nach Burgdorf.
Spitta schrieb zahlreiche Kirchenliedtexte im Geist der lutherischen Erweckungsbewegung. Sie zeichnen sich durch Tiefe des Inhalts, Echtheit der Sprache und Sicherheit der Form aus. Viele davon sind bis heute lebendig. Bekannt wurde er auch durch seine Liedersammlung 'Psalter und Harfe'.
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Karl Johann Philipp Spittas Lieder/ Hymns
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Ach es ziehn uns voraus die helle Straße
Ach Herr, was ist geschehn
Ach mit allem Kampf und Streiten
Ach, uns wird das Herz so leer
Ach, welche Marter, welche Plagen
Allen ist ein Heil beschieden
Alles, was uns widerfährt
Am Ende ist's doch gar nicht schwer
An dem Himmel stehen viele Sterne
Aufwärts, Seele, musst du blicken
Aus dir selber strebst du nur vergebens
Bleibt bei dem, der euretwillen
Bußtagsglocken rufen, predgen Buße
Da man der gebeugten und betrübten Mutter
Das ist die rechte Liebestreue, die fest
Das Leben der Welt ist ein schrecklich Bild
Das Leben ist der Weg, auf dem wir wandeln
Das Leben wird oft trübe
Das Stille Glaubensleben
Der Herr ist meine Stärke, mein Stab
Der Mensch hat bange Stunden
Des Christen Schmuck und Ordensband
Die Dem Herrn anhangen
Die erste Ruhestätte, die die Welt
Die Liebe wohnte im Himmel
Die Zeit flieht hin, und immer näher
Du bist mein Herr, drum soll ich dir
Du blauer Himmel dort oben
Du hörest die Glocken läuten
Du kennst mein Herz, o Gott, und weil dus kennst
Du Kindlein in der Krippe
Du schöne Lilie auf dem Feld
Du schöner Himmel, wie bist du so weit
Du schönes Fest, dem Kinde
Du, dess Zukunft einst erflehten Tausende in Israel
Durch die bittre Schale
Ein Buch trag ich bei mir
Ein lieblich Los ist uns gefallen
Ein Wohlstand ohne gleichen ist eines Christen Stand
Erhalt in mir den Liebestrieb
Es gibt ein Lied der Lieder
Es ringt die Welt sich müde
Es riss, o Heiland, von des Vaters Herzen
Es zieht ein stiller Engel
Fang an dein Werk mit Freuden
Fließe hin, mein Leben, glaubensvoll und still
Fraget doch nicht, was mir fehle
Fragst du Herz, warum die Seinen
Freue dich, Seele, wie könntest du seufzen
Freut euch allewege, freut euch
Gehe hin in Gottes Namen, greif dein Werk
Geist des Glaubens, Geist der Stärke
Gott lob, das Licht geht wieder auf
Gottes Stadt steht fest gegründet
Habe Dank, dass du mir, Gott, gegeben
Halte in des Lebens Wechsel fest
Heiland aller Sünder, rühre meine Seele
Herr, das Böse willig zu erleiden
Herr, des langen Tags Beschwerden
Herr, des Tages Mühen und Beschwerden
Herr, vor deinem Angesichte prüf ich
Herr, was kann von deiner Liebe scheiden
Herr, wir legen alle Sorgen
Herzenskündiger, du mein Gott und Herr
Heut hält der Herr ein offnes Haus
Hier Gottes Kinder und dort Erben
Hilf in Demut deines Lebens Freude
Hörst du nicht den Türmer läuten
Ich bin so weit von dir gewandt
Ich glaube, darum rede ich, was mir
Ich hab nun den Feind gefunden
Ich höre deine Stimme, mein Hirt
Ich nehme, was du mir bestimmst
Ich steh in meines Herren Hand
Ich und mein Haus, wir sind bereit
Ich weiß, ich werde selig sein
Ich will dich rufen zu einem Kriege
Im Osten flammt empor der goldne Morgen
In den Gnadenbund führt man die Kindlein
In der Angst der Welt will ich nicht klagen
Ist der Weg auch noch so lang und voll Ungemach
Ist es doch der Liebe Weise
Kindlein singen auf den Gassen
Klage nicht, betrübtes Kind
Lass mich deine Liebe rühren
Lass mich dich erkennen
Lass mich fest stehn auf dem einen Grunde
Lasst mich bei dem Kreuze stehen
Leid und Not erfährst du unabwendlich
Lob sei dir, mein Gott, gesungen
Man muss doch immer loben
Mein Herr und Gott, dess gute Hand
Meine Stund ist noch nicht kommen
Mir ist so wohl in Gottes Haus
Nach dem Himmel greift der Glaube
Nimm hin, was dein ist
O der du mich geliebet bis in den blutgen Tod
O du reicher Herr der Armen
O du Vater über alles, was auf Erden Kinder heißt
O Gott, mein Gott, so wie ich dich
O Jesu, meine Sonne, vor der die Nacht entfleucht
O selig Haus, wo man dich aufgenommen
O Vaterhand, die mich so treu geführet
O welche fromme, schöne Sitte
O wie doch so oft sich unser Leben
O wie freun wir uns der Stunde
O wie leicht und ohne Mühen
O wie manche schöne Stunde
O, dass mein Leben deine Rechte
O, ihr selgen Ostertage
O, wär ich ganz dein eigen
Segne, Vater, diese Speise
Selig, wer vor aller Welt verborgen
Sieh, der Winter ist vergangen
So sicher als in die Nacht hinab
Sohn, ich will dir eine Tugend nennen
Soll dich der Herr belehren
Stärke mich, o Herr, im Gnadenbunde
Still an deinem liebevollen Herzen
Stimm an das Lied vom Sterben
Tränen in des Mittlers Auge
Unser Wandel ist im Himmel, wie ein Mensch
Unsre eigenen Gedanken sind die
Viel ist nicht dem Menschen nötig
Vollendet hat der Tag die Bahn
Wahren Frieden, wahres Leben
Wandle leuchtender und schöner, Ostersonne
Was bewegt mein Herz, Freude oder Schmerz
Was hat die Welt für wahre Freude
Was in dem Herrn du tust
Was ist das Leben ohnen jenen
Was kann es Schönres geben
Welch, o welch ein blick ist das gewesen
Wenn ein Mutterherz nicht heute feiertz
Wenn meine letzte Stunde schlägt
Wer schläft dort in dem Kahn
Wie der Baum, wenn sich in stiller Wonne
Wie ist der Abend so traulich
Wie soll ich doch die Wonne nennen
Wie wunderbar, o Herr, ist deine Gnade
Winter ist es, in dem weiten Reiche
Wir danken, treuer Heiland, dir
Wir haben immer Friede
Wo ist göttliches Erbarmen
Wohl uns, der Vater hat uns lieb
Wort des Lebens, lautre Quelle
Zieh deine Hand von mir nicht ab