Back to gallery

Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen

Photo: Evangelische Ringkirche in Wiesbaden, Hessen

+++++++++++++++++++++++++++++

Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen

 

1.) Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen,

Wir sind, die wir von e i n e m Brote essen,

Aus e i n e m Kelche trinken, alle Brüder

Und Jesu Glieder.

 

2.) Wenn wir, wie Brüder, bei einander wohnten

Und, irrt der Nächste, seine Schwachheit schonten.

Wie ähnlich Engeln würden wir auf Erden,

Wie selig werden!

 

3.) Auch dazu müsse Jesu Lieb' uns dringen!

Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen,

Dass unter einem Hirten e i n e Herde

Aus allen werde.

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Johann Andreas Cramer

Melodie: Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen

oder: Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Sammlung christlicher Lieder

für evangelische Gemein[d]en

Verlag Graß, Barth und Comp.

Breslau, 1835

Liednummer 381

Thema: Sonntag und Gottesdienst

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Johann Andreas Cramer, (* 27. Januar 1723 in Jöhstadt bei Annaberg (Erzgebirge); † 12. Juni 1788 in Kiel), Freund und Biograph Gellerts, Konsistorialrat in Quedlinburg, evangelisch-lutherischer Hofprediger in Kopenhagen, Professor der Theologie in Kiel. Sein Gesangbuch für Schleswig-Holstein 1780 enthält viele rationalistische Umarbeitungen älterer Lieder, Cramer selbst dichtete über 400 geistliche Lieder, die zu seiner Zeit in großer Zahl in den Gesangbüchern zu finden waren.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

Johann Andreas Cramers Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

Ach Gott, wie ein Geschätz verfließt die Zeit

Ach, die zweifelnden Gedanken

Ach, ewig wird die Strafe sein

Ach, rief Gott seinen Richterblick, der mich durchbohrt

Ach, wer auf späte Buße hofft

Ach, wer, Gott, vermag zu zählen

Ach, zürne nicht und dein Gericht

Alle Menschen müssen sterben alles Fleisch vergeht wie Heu

Allein an dir, mein Gott, hab ich gesündigt

Aller meiner Brüder Rechte lass, o Gott, mir heilig sein

Allgütiger, der gern erfreut

Als Gott dich deinen Menschen gab

Als ich in großen Schmerzen der Krankheit

Als in der Krankheit Schmerzen

Also hat Gott die Welt geliebt und sie so hoch

Am Kreuze rief der Sohn, versenkt in Leiden

Anbetung, Jubel und Gesang und Lob

Auch für den Winter danken wir

Auch Sünder können selig sein

Auf dich, o Vater, schauen unsre Blicke

Auf Erden Wahrheit auszubreiten, die Wahrheit

Auf ewig ist der Herr mein Teil, mein Führer

Auf, mein Herz, ermanne dich

Aufrichtig, redlich, offen, frei ist Jesu Jünger

Aus deiner Quelle, Schöpfer, nimmt der Mensch, zur Seligkeit bestimmt

Aus einem tief vor dir gebeugten Herzen

Aus Erde ward mein Leib erbaut und wird auch wieder Erde

Aus seines Irrtums Finsternissen

Bald schwingt mein Geist sich auch vom Staube

Bedenk, o meine Seele, wozu du hier auf Erden bist

Beginnt ein Lied voll Dank mit feierndem Gemüte

Beglückt ist, wer mit Lust

Beglückt, beglückt ist, wer auf Erden

Bekenner Jesu, werdet nie vermessen

Berufen hast du mich, mein Gott

Besinget mit heiligen Zungen

Betet an, ihr Menschen, bringet dem Höchsten

Betet an, lasst uns lobsingen und Ehre

Bewaffnete, der Krieger Stand bewacht

Breit über mich, Herr, und mein Haus

Bringt dem milden Vater Dank

Bringt Ehre Gott, bringt Ehr ihm her

Christus, der uns selig macht, rein von Missetaten

Damit ich Pilger dieser Erde im Guten

Dank dem milden Vater, Dank

Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott

Danket Gott, erhebt ihn, singet

Das Amt der Lehrer, Herr ist dein

Das Licht des Herrn erscheint

Das Recht, das uns der Herr gegeben, ist heilig

Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen

Dass Gott unsträflich ist, des freue sich

Dass stets noch Christen streben

Dein bin ich, Herr, dir will ich mich zum Opfer geben

Dein ist das Licht, das uns erhellt

Dein Reich, o Gott, ist herrlich, ewig währen

Dein Wort, Herr unser Gott, ist ganz erfüllet worden

Dein Wort, o Höchster, ist vollkommen

Dein, Gott, ist unser Leben, du hast es uns gegeben

Deine Schöpfung, Erd und Himmel

Der du allein unendlich bist, du kennest alles

Der du beschlossest, als du schufst

Der du zu Gott erhöhet bist

Der du, o Gott, mein Schöpfer bist

Der Erde mütterlicher Schoß

Der Fürst des Landes freue sich

Der Geist, den uns der Sohn erwarb

Der Hang zum Bösen wohnt in mir

Der Herr ist der Begründer, der Kirche Zuversicht

Der Herr ist Gott und keiner mehr

Der Herr ist Gott, von Ewigkeiten

Der Herr ist in den Höhen

Der Herr sitzt auf dem Throne

Der Himmel Ruf erzählt und lehret

Der Sohn ist meine Heiligkeit

Der Sohn, der uns bei Gott vertrat

Der Unterricht, den du gegeben

Der Weise sagt zu seiner Seele

Des Herrn Gesetz verkündet den Gemeinen

Des Reiches Beherrscher

Des Wahns und Irrtums Finsternissen

Dich beten, Gott, die Himmel an

Dich ruf ich an, Gott, lass mich stets auf Erden

Die Erd ist Jesu Christi

Die Erd ist, Jesu Christe, dein

Die ganze Schrift mit allen ihren Lehren

Die Himmel preisen Gottes Macht

Die Himmel rufen, jeder ehret die Größe

Die ihr beglückt mit Kindern seid

Die ihr des Lebens edle Zeit

Die ihr geübt in Künsten seid

Die ihr, wie ernste Pflicht gebeut

Die Kinder, deren wir uns freun

Die Menschen mögen herrschen oder dienen

Dienstfertig soll ich sein

Dies sind die Rechte, welche Gott

Dir zu leben, dir zu sterben, ewig, Vater, dein zu sein

Dir, Davids Gott, dir töne Harf und Psalter

Dir, Gott und Vater, dienen wir mit freudigem Gemüte

Dir, Gott, sei Preis und Dank gebracht

Dir, Herr und Vater

Dir, Herr, sei dieses Kind empfohlen

Dir, unserm Gott, sei Dank für deines Wortes Lehren

Dort hängt, durch viele Leiden schon

Du bist der Stifter unsrer Freuden

Du bist, o Gott, gerecht, du gibst

Du freies Volk, das keinen Nationen

Du Geist des Vaters, Geist des Sohns

Du gingst, o Heiland, hin, für uns zu leiden

Du hast den Kindern Jakobs nicht

Du siehst, mein Schöpfer und mein Herr

Du trauriges Gehölz, du Freund von meinem Leiden

Du willst, o Gott, du Stifter auch der Ehen

Du, Gott, bist unsre Hilf und Macht

Durch einen Menschen kam der Tod

Ehre gern die Obrigkeit, wie sie der Herr gebeut

Eifrig sei und fest mein Wille

Ein Fels ist Gott und Gottes Arm

Ein heilig Band vereint euch

Entreiß dich deinen Schranken

Er ist gekommen

Er wird, erscheinen wird der schrecklichste der Tage

Erhalter, Menschenhüter, dank und Preis sei dir

Erheb, erheb, o meine Seele, Gott, meinen Schöpfer

Erhebe dich, mein Lobgesang

Erhebt den Herrn, dankt, dankt dem Gott der Götter

Erhebt und betet an zur Erde

Erhör uns, Gott, wir flehn um Licht

Erschalle laut, mein Lobgesang

Erwache, Harf und Psalter

Erwäg, o mein Seele, wozu du hier auf Erden bist

Erzeig an mir, Erbarmer, deine Gnade

Es ist ein Gott, er hat auch mich erschaffen

Es sei mein ernstlich Entschluss

Es strömt, o Gott, aus deiner Hand

Es werde Gott von dir erhoben

Ewig, ewig bin ich dein, teuer dir, mein Gott

Fallet nieder, fallet nieder, betet Gottes Wunder an

Fest steht zu Gottes Ruhme die Kirche

Fleug auf, mein Psalm, mein Lobgesang

Frohlockend dank ich, Vater, dir

Frohlockend, Vater, wach ich auf

Frohlocket Gott, lobsingt dem Herrn

Frohlockt zu Gottes Ruhme

Frohlockt, ihr Christen, preist und ehrt

Frohlockt, lobsinget Gott, der Heiland ist gekommen

Für unsern Nächsten beten wir

Für unsre Brüder beten wir, o Vater, wie für uns

Gedenk, o meine Seele, dass du für Gott

Geerntet ist der Felder Saat

Geist des Vaters, komm hernieder

Gelobt sei Gott, ihm will ich fröhlich singen

Gepriesen sei der Herr für deines Wortes Lehren

Gib, Gott, dass ich der Wahrheit treu

Gott hats erfüllt, Gott hats erfüllt

Gott ist ein Schutz in Nöten und seiner Kirche Zuversicht

Gott ist heilig, sterben, sterben

Gott ist kein Mensch

Gott sei Preis und Dank gebracht, denn nun

Gott werde stets von dir erhoben, du, deines Schöpfers Bild

Gott, dein ist unser Leben, du hast es uns gegeben

Gott, deinen heiligen Befehlen will ich

Gott, deiner Stärke freue sich der König allezeit

Gott, der su unser Vater bist, der alles

Gott, dessen Macht des Feuers Kraft

Gott, durch Glauben und Vertrauen

Gott, grenzenlos, undenkbar groß

Gott, ich darf mich zu dir nahn

Gott, ich preise dich mit allen Frommen

Gott, meine ganze Seele macht deinen Ruhm bekannt

Gott, meine Seele singe dir

Gott, nur Eines Menschen Sünden, was für Übel

Gott, Schöpfer, jedes deiner Werke

Gott, unserm Gott sei Lob für seines Wortes Lehren

Gott, warum erwachst du nicht

Gott, welch Verderben wohnt in mir

Gott, Weltrichter, richte nicht

Gott, wer ist dir zu vergleichen, wer zählt

Gott, wie du bist, so warst du schon

Gott, wie verderbt ist von Natur mein Herz

Groß ist des höchsten Name

Groß ist, ihr Eltern, eure Pflicht

Groß wird des Sünders Elend sein

Halt im Gedächtnis Jesum Christ, o Seele

Halte dich mit hoher Liebe an den Herrn

Halte dich nicht länger, fließe, stille Zähre

Heil dem Gerechten, der auf Erden mit allen seinen Kräften strebe

Heil, Heil dem Manne, der vom bösen Rat

Heiland, der verheißen war

Heilig ist Gott, zu verderben ein Eifrer

Heilig, heilig ist das Band, das die Menschen

Heilig, heilig sei der Eid euch

Herr erhöre mein Gebet um deiner Wahrheit willen

Herr Gott, du bist die Zuflucht aller Zeiten

Herr Jesu Christ, ich weiß es wohl, ich muss, ich werde

Herr Jesu, gib uns deinen Geist

Herr, dir ist niemand zu vergleichen

Herr, du erforschest mich, dir bin ich nicht verborgen

Herr, du erforschest mich, du kennest mich

Herr, du regierst, dass alles glücklich werde

Herr, eifr um deines Namens Ruhm

Herr, höre mein Gebet und lass es dir gefallen

Herr, höre meine Worte, nimm meine Bitte an

Herr, lehre mich auf deinen Willen sehen

Herr, segne mein Bestreben, nicht bloß für mich zu leben

Herr, unser Gott, du warst, du bist zu allen Zeiten

Herr, wie lange muss ich ringen, eh ich auf der steilen Bahn

Herr, wir singen deiner Ehre

Hier sind wir, Gott, und flehn um Licht

Hilf, Herr, wenn sich die kleine Zahl

Hilf, wo der wahren Christen Zahl

Himmel, Erde, Luft und Meer, aller Welten

Hochbegnadigt von dem Herrn

Höchster, dir will ich lobsingen und in meiner Trübsal

Ich bin des festen, redlichen Entschlusses

Ich freu, ich freue mich in dir

Ich fürchte Gott, was kann mir schaden

Ich hab, o Gott, mir ernstlich vorgenommen

Ich habe, Gott, mir vorgenommen, nie auf der Übertreter Pfad

Ich habe, Herr, von meiner Sünden Bürde

Ich kann, Unendlicher, schon hier durch eifriges Bestreben

Ich lag umringt mit Schmerzen

Ich lobe dich und preise dich

Ich preise dich und singe dir, Versöhner aller Sünder

Ich sah es, Myriaden Bitten ergossen sich

Ich soll zum Leben dringen

Ich such in Gott mein Glück

Ich weiß, dass Gott ist, Gott hat mich erschaffen

Ich will dem Herrn zu jeder Zeit vertrauen

Ich will in stiller Einsamkeit zu dir

Ich will, mein Gott du König, dir lobsingen

Ich, den du schufst, ich preise dich

Ihr alle, die ihr fromm und treu euch ohne List

Ihr Kinder Gottes, freuet euch

Ihr, die auch ohne Wissenschaft und ohne Kunst

Im Tugendeifer, Gott, nicht zu erkalten

In deiner Liebe, Gott, nicht zu erkalten

In deiner Stärke freue sich der König

In die Stille will ich fliehen

Ist gleich unerforschlich immer unsers Gottes Weg und Rat

Ja, Vater, du beschlossest schon

Ja, zur Stille will ich fliehen

Jauchzt unserm Gott, er ist von großer Güte

Jesu, Trost der armen Seelen, du lässt dich

Jesus Christus sprach Bewahre mich, Vater

Jesus ist mein Hirte, als ich mich verirrte

Jesus rief mit lauter Stimme

Kommt und lasst uns niederfallen, bewundernd rühmen

Kommt, kommt, den Herrn zu preisen

Kommt, lasst uns Gott lobsingen

Kommt, lasst uns Gott und seine Größ erheben

Kommt, Menschen, her und schauet

Lass, Herr, im Guten meinen Fleiß zu stärken

Lass, o Jesu, mich empfinden, welche Seligkeit

Lass, o Jesu, nicht vergebens

Lasst uns, Christen, hoch erfreut

Lasst unter Gottes Arm uns

Leben fließt aus Gottes Fülle

Lehrer aus des Himmels Höhn

Lernt, Menschen, wie gerecht

Lob, Ehr und Dank sei dir, o großer Gott, gesungen

Lobsinge Gott, erheb ihn, meine Seele

Lobsinge Gott, erwecke deine Kräfte

Lobsinget Gott und betet an

Lobsinget Gottes starke Macht

Lobsingt dem Heiland, meine Lieder

Lobsingt dem Herrn, dem Gnädigen, dem Treuen

Lobsingt dem Sohne, preiset ihn

Lobsingt, Gott hat sein Wort erfüllt

Lobsingt, Gottes Huld und Macht

Lobsingt, ihr Völker, preist den Sohn

Lobsingt, lobsinget Gottes Sohn

Lobsingt, lobsingt dem Herrn, frohlocket Gott

Mein Erlöser, du mein Freund, Stifter meiner

Mein Gott, zu dem ich weinend flehe

Mein Leib ist dein Geschenk

Mein Leib soll, Gott, dein Tempel sein

Mein Los in dieser Welt sei stets

Nach dir verlangt, o Jesu, meine Seele

Nacht voll Heil, voll ewger Wonne

Nicht alle können herrschen

Nicht für die Felder Segen nur

Nicht länger traure Berg und Tal

Nicht mürrisch, finster, ungesellig

Nie kann ich meines Gottes Wege

Nimm deine Psalter, Volk der Christen

Nimmt Gott, dem wir vertrauen

Noch immer wechseln ordentlich des Jahres Zeiten

Nur nie verzagt, wenn euch nur Gott, ihr Frommen

O du, den Jesus uns verheißt

O Geist des Vaters, Geist des Sohns, Lehrer, Tröster

O Gott, erbarme väterlich der Witwen

O Gott, von dem wir alles haben

O grabts mit Flammenschrift in Erz

O Herr, mein Vater, dein Gebot

O Schöpfer, jedes deiner Werke macht deiner größe

O Vater in der Höh, der mir in diesem Leben

O welch ein Segen ist ein Freund, der

Oft blühn Verbrecher auf und Gottes Fromme leiden

Preis dir, dem Heiligen, o lehr uns dir

Preis sei dem Gotte Zebaoth

Preis, Preis sei Gott, und Glück und Heil

Preist, Christen, mit Zufriedenheit, preist Gott

Preist, Christen, mit Zufriedenheit, preist Gott

Richte nicht, wenn Sünder sterben

Rühme, Seele, dein Gesang triumphiere

Rühmt, Christen, euern Gott, mit euern Liedern

Sanft und leicht ist Christi Joch

Schön ist die Tugend, mein Verlangen

Schön und lieblich prangen die Gefilde

Schuf mich Gott für Augenblicke

Schweigt, Verächter, spottet nicht

Schwingt, heilige Gedanken, euch von der Erde los

Sei mir gnädig, Menschen denken

Seinem eignen Herzen heucheln, Sünde tun

Selbst Engel sind gefallen, Herr

Selbst Jehova fordert Gaben

Sie kommt, sie kommt, die Zeit

Singt unserm Gott mit dankendem Gemüte

So weit die Menschen deine Welt bewohnen

So weit die Menschen, Gott, auf Erden wohnen

So weit nur deine Sonnen glänzen

So weit, Herr, deine Himmel reichen

Sohn Gottes, du mein Herr, du bist mein Gott

Sohn, der du für uns starbst und lebst

Sohn, der uns verheißen war

Soll er von uns vergessen sein

Soll sich mein Geist, o Gott, zu dir erheben

Sollt ich an deiner Macht, o Gott, verzagen

Sollt ich meinem Herzen heucheln

Sollten Menschen, meine Brüder

Sorglos lebt in seinen Sünden

Standhaft sei, o Gott, mein Wille, reines Herzens

Stärke, Gott, mich in dem Glauben

Steig auf, mein Psalm, mein Lobgesang

Sterbend für das Heil der Sünder, rief Jesus laut

Still lächelnd wie ein frommer Greis

Teuer, wie mein eigen Leben

Tief anbetend, tief im Stande

Tief im Abgrund erklang des Himmels hoher Siegsgesang

Triumphiere, Gottes Stadt, die sein Sohn

Tugend und Religion will ich nie verlassen

Um als Christ zu leben, muss ich mich

Um Erbarmen flehen wir, um Erbarmen

Um Erbarmen flehen wir, Weltenherrscher

Umsonst, umsonst verhüllst du dich, mein Herz

Unerforschlich sei mir immer meines Gottes Weg

Unermesslich ewig ist Gott, der Höchste

Unsre Kindheit, unsre Jugend

Verbergt euch, Sünder, meine Brüder

Vereint mit deinen guten Kindern, will ich des Bösen Umgang fliehn

Versammeln meine Sünden sich

Vollendet freudig euern Pfad

Vollendet freudig euren Lauf

Vom ganzem Herzen lieb ich dich, mein Heiland

Von dir in diese Welt gerufen, stehn, Vater, alle Menschen hier

Von dir sind, Gott, der Ehe Freuden

Von Furcht dahin gerissen

Von ganzem Herzen rühmen wir

Von Gott, o Landmann, ist dein Stand

Vor dir ist alles offenbar

Warum verschmähen Menschen doch

Was bös ist, hassest du

Was ist, o Gott im Himmel, was auf Erden

Welch eine hohe Seligkeit

Welch hohes Amt, Betrug und Wahn und Laster zu besreiten

Welt erwach und werde Licht

Wen wird, o Gott, die Wonne der Erlösten

Wenn auch Widerwärtigkeiten gegen meine Ruhe

Wenn du durch Widerwärtigkeiten

Wenn Gott dich über Brüder hebt

Wenn ich auf Gottes Wegen wanke

Wenn ich mein Auge, Gott, zu dir erhebe

Wenn jemals Zweifel sich in mir kühn wider deine Lehre

Wenn mein Verstand nicht denken kann

Wenn Menschen streben, dir an Güte und Wohltun

Wenn Menschenhilfe dir gebricht

Wenn sich der Frevler bläht und Tugendhafte leiden

Wenn sich, o Gott, mein Geist zu dir erhebet

Wenn uns, o Gott, durch deine Milde

Wenn wir unsern Lauf vollenden

Wenn, Gott, die Feinde deiner Lehre

Wenn, Jesu, meine Pilgerzeit nun ganz durchlebt

Wenn, Mittler, meine Pilgerzeit nun ganz

Wer arm und dürftig ist

Wer bekehret, wer gläubig ist, wer, ein Kind

Wer durch den Glauben lebet

Wer fühlt der Buße Schmerzen

Wer gehorcht, der tus mit Lust, er bleib immer sich bewußt

Wer gibt gebeugten bangen Sündern

Wer gleicht dir, Gott, undenkbar ist die Zahl

Wer hat den Glauben, dessen Früchte beweisen

Wer heilig ist, der bleib auch heilig

Wer herrscht, wer Fürst, wer König ist

Wer höher durch Geburt schon ist

Wer keine Furcht vor Menschen achtet

Wer leben will und glücklich, der betrübe

Wer mit Lust und Eifer strebte

Wer schwach ist, der vertrau auf Gott

Wer unter Gottes Schatten ruht, den mag kein Feind

Wer wird in deiner Allmacht Schirme

Wer zählet alle Gaben, die wir Beglückten

Wer zählt der Engel Heere, die du

Wer, neu durch dich, o Gott, geboren

Wer, o mein Gott, aus dir geboren

Wie du mit deiner Rache Heeren

Wie ein Geschwätz des Tags, verfließt

Wie eine Mutter sich erbarmt

Wie elend ist, wer arm und schwach

Wie gnädig warst du, Gott, von Alters

Wie groß ist Gottes Herrlichkeit, er sprach

Wie groß, wie angebetet ist dein Nam

Wie hart ist dessen Los, o Herr, ach, welche Lasten

Wie leicht verirren Menschen sich

Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte, da deines Namens

Wie liebt uns Gott so väterlich

Wie mannigfältig sind die Gaben, womit uns, Gott

Wie schön ist Gottes Welt

Wie selig bin ich, wenn mein Geist

Wie selig ist, wer gläubet und, von der Sünde Tyrannei

Wie, Völker, von dem Aberglauben

Wir alle sind ja Brüder, sind eines Leibes Glieder

Wir danken freudig dir für alle deine Gaben

Wir erscheinen hier vor dir, dich, o Vater, zu verehren

Wir kommen, Helfer, dir Gesang

Wir sind in Not, lass uns, o Gott

Wo deine Lehrer, Gott, dein Wort uns lehren

Wo find ich Gott, den meine Seele weit über alles schätze

Wo ich auch bin, will ich dem Herrn vertrauen

Wo ist die Nacht der Einsamkeit

Wo ist die Stätte des Verstandes

Wo ist ein Volk, wo ist ein Land

Wo ist wohl Not, wo Elend auf der Erde

Wo tönt das Lied, das dich erreicht

Wo wandeln Welten, wo ergießt deiner Sonnen

Wohl dem, dem seine Missetat der Schonende vergeben

Wohl dem, der Jesu angehöret

Wohl dem, der Jesu Christo treu

Wohl dir, o Landmann, denn dein Stand

Wohl dir, wohl dir, der du das Gute

Wohl euch, ihr Gläubigen, wohl euch, dass ihr dem Herren

Wohl uns, wenn wir, o Geist des Herrn im Guten

Wohl, wohl dem Menschen, der dem Rat der Frevler

Wohlauf, wohlauf, mein Saitenspiel

Wonnetrunkne Seel, ergieße dich

Wüsst ich nicht, Gott ist, Gott hat mich erschaffen

Zweierlei bitt ich von dir

 

4,863 views
15 faves
0 comments
Uploaded on February 24, 2017
Taken on December 10, 2007