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Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen
Photo: Evangelische Ringkirche in Wiesbaden, Hessen
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Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen
1.) Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen,
Wir sind, die wir von e i n e m Brote essen,
Aus e i n e m Kelche trinken, alle Brüder
Und Jesu Glieder.
2.) Wenn wir, wie Brüder, bei einander wohnten
Und, irrt der Nächste, seine Schwachheit schonten.
Wie ähnlich Engeln würden wir auf Erden,
Wie selig werden!
3.) Auch dazu müsse Jesu Lieb' uns dringen!
Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen,
Dass unter einem Hirten e i n e Herde
Aus allen werde.
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Autor: Johann Andreas Cramer
Melodie: Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen
oder: Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken
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Sammlung christlicher Lieder
für evangelische Gemein[d]en
Verlag Graß, Barth und Comp.
Breslau, 1835
Liednummer 381
Thema: Sonntag und Gottesdienst
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Johann Andreas Cramer, (* 27. Januar 1723 in Jöhstadt bei Annaberg (Erzgebirge); † 12. Juni 1788 in Kiel), Freund und Biograph Gellerts, Konsistorialrat in Quedlinburg, evangelisch-lutherischer Hofprediger in Kopenhagen, Professor der Theologie in Kiel. Sein Gesangbuch für Schleswig-Holstein 1780 enthält viele rationalistische Umarbeitungen älterer Lieder, Cramer selbst dichtete über 400 geistliche Lieder, die zu seiner Zeit in großer Zahl in den Gesangbüchern zu finden waren.
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Johann Andreas Cramers Lieder/ Hymns
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Ach Gott, wie ein Geschätz verfließt die Zeit
Ach, die zweifelnden Gedanken
Ach, ewig wird die Strafe sein
Ach, rief Gott seinen Richterblick, der mich durchbohrt
Ach, wer auf späte Buße hofft
Ach, wer, Gott, vermag zu zählen
Ach, zürne nicht und dein Gericht
Alle Menschen müssen sterben alles Fleisch vergeht wie Heu
Allein an dir, mein Gott, hab ich gesündigt
Aller meiner Brüder Rechte lass, o Gott, mir heilig sein
Allgütiger, der gern erfreut
Als Gott dich deinen Menschen gab
Als ich in großen Schmerzen der Krankheit
Als in der Krankheit Schmerzen
Also hat Gott die Welt geliebt und sie so hoch
Am Kreuze rief der Sohn, versenkt in Leiden
Anbetung, Jubel und Gesang und Lob
Auch für den Winter danken wir
Auch Sünder können selig sein
Auf dich, o Vater, schauen unsre Blicke
Auf Erden Wahrheit auszubreiten, die Wahrheit
Auf ewig ist der Herr mein Teil, mein Führer
Auf, mein Herz, ermanne dich
Aufrichtig, redlich, offen, frei ist Jesu Jünger
Aus deiner Quelle, Schöpfer, nimmt der Mensch, zur Seligkeit bestimmt
Aus einem tief vor dir gebeugten Herzen
Aus Erde ward mein Leib erbaut und wird auch wieder Erde
Aus seines Irrtums Finsternissen
Bald schwingt mein Geist sich auch vom Staube
Bedenk, o meine Seele, wozu du hier auf Erden bist
Beginnt ein Lied voll Dank mit feierndem Gemüte
Beglückt ist, wer mit Lust
Beglückt, beglückt ist, wer auf Erden
Bekenner Jesu, werdet nie vermessen
Berufen hast du mich, mein Gott
Besinget mit heiligen Zungen
Betet an, ihr Menschen, bringet dem Höchsten
Betet an, lasst uns lobsingen und Ehre
Bewaffnete, der Krieger Stand bewacht
Breit über mich, Herr, und mein Haus
Bringt dem milden Vater Dank
Bringt Ehre Gott, bringt Ehr ihm her
Christus, der uns selig macht, rein von Missetaten
Damit ich Pilger dieser Erde im Guten
Dank dem milden Vater, Dank
Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott
Danket Gott, erhebt ihn, singet
Das Amt der Lehrer, Herr ist dein
Das Licht des Herrn erscheint
Das Recht, das uns der Herr gegeben, ist heilig
Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen
Dass Gott unsträflich ist, des freue sich
Dass stets noch Christen streben
Dein bin ich, Herr, dir will ich mich zum Opfer geben
Dein ist das Licht, das uns erhellt
Dein Reich, o Gott, ist herrlich, ewig währen
Dein Wort, Herr unser Gott, ist ganz erfüllet worden
Dein Wort, o Höchster, ist vollkommen
Dein, Gott, ist unser Leben, du hast es uns gegeben
Deine Schöpfung, Erd und Himmel
Der du allein unendlich bist, du kennest alles
Der du beschlossest, als du schufst
Der du zu Gott erhöhet bist
Der du, o Gott, mein Schöpfer bist
Der Fürst des Landes freue sich
Der Geist, den uns der Sohn erwarb
Der Hang zum Bösen wohnt in mir
Der Herr ist der Begründer, der Kirche Zuversicht
Der Herr ist Gott und keiner mehr
Der Herr ist Gott, von Ewigkeiten
Der Herr ist in den Höhen
Der Herr sitzt auf dem Throne
Der Himmel Ruf erzählt und lehret
Der Sohn ist meine Heiligkeit
Der Sohn, der uns bei Gott vertrat
Der Unterricht, den du gegeben
Der Weise sagt zu seiner Seele
Des Herrn Gesetz verkündet den Gemeinen
Des Reiches Beherrscher
Des Wahns und Irrtums Finsternissen
Dich beten, Gott, die Himmel an
Dich ruf ich an, Gott, lass mich stets auf Erden
Die Erd ist, Jesu Christe, dein
Die ganze Schrift mit allen ihren Lehren
Die Himmel preisen Gottes Macht
Die Himmel rufen, jeder ehret die Größe
Die ihr beglückt mit Kindern seid
Die ihr des Lebens edle Zeit
Die ihr geübt in Künsten seid
Die ihr, wie ernste Pflicht gebeut
Die Kinder, deren wir uns freun
Die Menschen mögen herrschen oder dienen
Dienstfertig soll ich sein
Dies sind die Rechte, welche Gott
Dir zu leben, dir zu sterben, ewig, Vater, dein zu sein
Dir, Davids Gott, dir töne Harf und Psalter
Dir, Gott und Vater, dienen wir mit freudigem Gemüte
Dir, Gott, sei Preis und Dank gebracht
Dir, Herr, sei dieses Kind empfohlen
Dir, unserm Gott, sei Dank für deines Wortes Lehren
Dort hängt, durch viele Leiden schon
Du bist der Stifter unsrer Freuden
Du bist, o Gott, gerecht, du gibst
Du freies Volk, das keinen Nationen
Du Geist des Vaters, Geist des Sohns
Du gingst, o Heiland, hin, für uns zu leiden
Du hast den Kindern Jakobs nicht
Du siehst, mein Schöpfer und mein Herr
Du trauriges Gehölz, du Freund von meinem Leiden
Du willst, o Gott, du Stifter auch der Ehen
Du, Gott, bist unsre Hilf und Macht
Durch einen Menschen kam der Tod
Ehre gern die Obrigkeit, wie sie der Herr gebeut
Eifrig sei und fest mein Wille
Ein Fels ist Gott und Gottes Arm
Ein heilig Band vereint euch
Entreiß dich deinen Schranken
Er wird, erscheinen wird der schrecklichste der Tage
Erhalter, Menschenhüter, dank und Preis sei dir
Erheb, erheb, o meine Seele, Gott, meinen Schöpfer
Erhebe dich, mein Lobgesang
Erhebt den Herrn, dankt, dankt dem Gott der Götter
Erhebt und betet an zur Erde
Erhör uns, Gott, wir flehn um Licht
Erschalle laut, mein Lobgesang
Erwache, Harf und Psalter
Erwäg, o mein Seele, wozu du hier auf Erden bist
Erzeig an mir, Erbarmer, deine Gnade
Es ist ein Gott, er hat auch mich erschaffen
Es sei mein ernstlich Entschluss
Es strömt, o Gott, aus deiner Hand
Es werde Gott von dir erhoben
Ewig, ewig bin ich dein, teuer dir, mein Gott
Fallet nieder, fallet nieder, betet Gottes Wunder an
Fest steht zu Gottes Ruhme die Kirche
Fleug auf, mein Psalm, mein Lobgesang
Frohlockend dank ich, Vater, dir
Frohlockend, Vater, wach ich auf
Frohlocket Gott, lobsingt dem Herrn
Frohlockt zu Gottes Ruhme
Frohlockt, ihr Christen, preist und ehrt
Frohlockt, lobsinget Gott, der Heiland ist gekommen
Für unsern Nächsten beten wir
Für unsre Brüder beten wir, o Vater, wie für uns
Gedenk, o meine Seele, dass du für Gott
Geist des Vaters, komm hernieder
Gelobt sei Gott, ihm will ich fröhlich singen
Gepriesen sei der Herr für deines Wortes Lehren
Gib, Gott, dass ich der Wahrheit treu
Gott hats erfüllt, Gott hats erfüllt
Gott ist ein Schutz in Nöten und seiner Kirche Zuversicht
Gott ist heilig, sterben, sterben
Gott ist kein Mensch
Gott sei Preis und Dank gebracht, denn nun
Gott werde stets von dir erhoben, du, deines Schöpfers Bild
Gott, dein ist unser Leben, du hast es uns gegeben
Gott, deinen heiligen Befehlen will ich
Gott, deiner Stärke freue sich der König allezeit
Gott, der su unser Vater bist, der alles
Gott, dessen Macht des Feuers Kraft
Gott, durch Glauben und Vertrauen
Gott, grenzenlos, undenkbar groß
Gott, ich darf mich zu dir nahn
Gott, ich preise dich mit allen Frommen
Gott, meine ganze Seele macht deinen Ruhm bekannt
Gott, meine Seele singe dir
Gott, nur Eines Menschen Sünden, was für Übel
Gott, Schöpfer, jedes deiner Werke
Gott, unserm Gott sei Lob für seines Wortes Lehren
Gott, warum erwachst du nicht
Gott, welch Verderben wohnt in mir
Gott, Weltrichter, richte nicht
Gott, wer ist dir zu vergleichen, wer zählt
Gott, wie du bist, so warst du schon
Gott, wie verderbt ist von Natur mein Herz
Groß ist des höchsten Name
Groß ist, ihr Eltern, eure Pflicht
Groß wird des Sünders Elend sein
Halt im Gedächtnis Jesum Christ, o Seele
Halte dich mit hoher Liebe an den Herrn
Halte dich nicht länger, fließe, stille Zähre
Heil dem Gerechten, der auf Erden mit allen seinen Kräften strebe
Heil, Heil dem Manne, der vom bösen Rat
Heilig ist Gott, zu verderben ein Eifrer
Heilig, heilig ist das Band, das die Menschen
Heilig, heilig sei der Eid euch
Herr erhöre mein Gebet um deiner Wahrheit willen
Herr Gott, du bist die Zuflucht aller Zeiten
Herr Jesu Christ, ich weiß es wohl, ich muss, ich werde
Herr Jesu, gib uns deinen Geist
Herr, dir ist niemand zu vergleichen
Herr, du erforschest mich, dir bin ich nicht verborgen
Herr, du erforschest mich, du kennest mich
Herr, du regierst, dass alles glücklich werde
Herr, eifr um deines Namens Ruhm
Herr, höre mein Gebet und lass es dir gefallen
Herr, höre meine Worte, nimm meine Bitte an
Herr, lehre mich auf deinen Willen sehen
Herr, segne mein Bestreben, nicht bloß für mich zu leben
Herr, unser Gott, du warst, du bist zu allen Zeiten
Herr, wie lange muss ich ringen, eh ich auf der steilen Bahn
Herr, wir singen deiner Ehre
Hier sind wir, Gott, und flehn um Licht
Hilf, Herr, wenn sich die kleine Zahl
Hilf, wo der wahren Christen Zahl
Himmel, Erde, Luft und Meer, aller Welten
Hochbegnadigt von dem Herrn
Höchster, dir will ich lobsingen und in meiner Trübsal
Ich bin des festen, redlichen Entschlusses
Ich freu, ich freue mich in dir
Ich fürchte Gott, was kann mir schaden
Ich hab, o Gott, mir ernstlich vorgenommen
Ich habe, Gott, mir vorgenommen, nie auf der Übertreter Pfad
Ich habe, Herr, von meiner Sünden Bürde
Ich kann, Unendlicher, schon hier durch eifriges Bestreben
Ich lag umringt mit Schmerzen
Ich preise dich und singe dir, Versöhner aller Sünder
Ich sah es, Myriaden Bitten ergossen sich
Ich soll zum Leben dringen
Ich such in Gott mein Glück
Ich weiß, dass Gott ist, Gott hat mich erschaffen
Ich will dem Herrn zu jeder Zeit vertrauen
Ich will in stiller Einsamkeit zu dir
Ich will, mein Gott du König, dir lobsingen
Ich, den du schufst, ich preise dich
Ihr alle, die ihr fromm und treu euch ohne List
Ihr Kinder Gottes, freuet euch
Ihr, die auch ohne Wissenschaft und ohne Kunst
Im Tugendeifer, Gott, nicht zu erkalten
In deiner Liebe, Gott, nicht zu erkalten
In deiner Stärke freue sich der König
In die Stille will ich fliehen
Ist gleich unerforschlich immer unsers Gottes Weg und Rat
Ja, Vater, du beschlossest schon
Ja, zur Stille will ich fliehen
Jauchzt unserm Gott, er ist von großer Güte
Jesu, Trost der armen Seelen, du lässt dich
Jesus Christus sprach Bewahre mich, Vater
Jesus ist mein Hirte, als ich mich verirrte
Jesus rief mit lauter Stimme
Kommt und lasst uns niederfallen, bewundernd rühmen
Kommt, kommt, den Herrn zu preisen
Kommt, lasst uns Gott lobsingen
Kommt, lasst uns Gott und seine Größ erheben
Kommt, Menschen, her und schauet
Lass, Herr, im Guten meinen Fleiß zu stärken
Lass, o Jesu, mich empfinden, welche Seligkeit
Lass, o Jesu, nicht vergebens
Lasst uns, Christen, hoch erfreut
Lasst unter Gottes Arm uns
Leben fließt aus Gottes Fülle
Lehrer aus des Himmels Höhn
Lernt, Menschen, wie gerecht
Lob, Ehr und Dank sei dir, o großer Gott, gesungen
Lobsinge Gott, erheb ihn, meine Seele
Lobsinge Gott, erwecke deine Kräfte
Lobsingt dem Heiland, meine Lieder
Lobsingt dem Herrn, dem Gnädigen, dem Treuen
Lobsingt dem Sohne, preiset ihn
Lobsingt, Gott hat sein Wort erfüllt
Lobsingt, Gottes Huld und Macht
Lobsingt, ihr Völker, preist den Sohn
Lobsingt, lobsinget Gottes Sohn
Lobsingt, lobsingt dem Herrn, frohlocket Gott
Mein Erlöser, du mein Freund, Stifter meiner
Mein Gott, zu dem ich weinend flehe
Mein Leib ist dein Geschenk
Mein Leib soll, Gott, dein Tempel sein
Mein Los in dieser Welt sei stets
Nach dir verlangt, o Jesu, meine Seele
Nacht voll Heil, voll ewger Wonne
Nicht alle können herrschen
Nicht für die Felder Segen nur
Nicht länger traure Berg und Tal
Nicht mürrisch, finster, ungesellig
Nie kann ich meines Gottes Wege
Nimm deine Psalter, Volk der Christen
Nimmt Gott, dem wir vertrauen
Noch immer wechseln ordentlich des Jahres Zeiten
Nur nie verzagt, wenn euch nur Gott, ihr Frommen
O Geist des Vaters, Geist des Sohns, Lehrer, Tröster
O Gott, erbarme väterlich der Witwen
O Gott, von dem wir alles haben
O grabts mit Flammenschrift in Erz
O Herr, mein Vater, dein Gebot
O Schöpfer, jedes deiner Werke macht deiner größe
O Vater in der Höh, der mir in diesem Leben
O welch ein Segen ist ein Freund, der
Oft blühn Verbrecher auf und Gottes Fromme leiden
Preis dir, dem Heiligen, o lehr uns dir
Preis sei dem Gotte Zebaoth
Preis, Preis sei Gott, und Glück und Heil
Preist, Christen, mit Zufriedenheit, preist Gott
Preist, Christen, mit Zufriedenheit, preist Gott
Richte nicht, wenn Sünder sterben
Rühme, Seele, dein Gesang triumphiere
Rühmt, Christen, euern Gott, mit euern Liedern
Sanft und leicht ist Christi Joch
Schön ist die Tugend, mein Verlangen
Schön und lieblich prangen die Gefilde
Schuf mich Gott für Augenblicke
Schweigt, Verächter, spottet nicht
Schwingt, heilige Gedanken, euch von der Erde los
Sei mir gnädig, Menschen denken
Seinem eignen Herzen heucheln, Sünde tun
Selbst Engel sind gefallen, Herr
Selbst Jehova fordert Gaben
Sie kommt, sie kommt, die Zeit
Singt unserm Gott mit dankendem Gemüte
So weit die Menschen deine Welt bewohnen
So weit die Menschen, Gott, auf Erden wohnen
So weit nur deine Sonnen glänzen
So weit, Herr, deine Himmel reichen
Sohn Gottes, du mein Herr, du bist mein Gott
Sohn, der du für uns starbst und lebst
Soll er von uns vergessen sein
Soll sich mein Geist, o Gott, zu dir erheben
Sollt ich an deiner Macht, o Gott, verzagen
Sollt ich meinem Herzen heucheln
Sollten Menschen, meine Brüder
Sorglos lebt in seinen Sünden
Standhaft sei, o Gott, mein Wille, reines Herzens
Stärke, Gott, mich in dem Glauben
Steig auf, mein Psalm, mein Lobgesang
Sterbend für das Heil der Sünder, rief Jesus laut
Still lächelnd wie ein frommer Greis
Teuer, wie mein eigen Leben
Tief anbetend, tief im Stande
Tief im Abgrund erklang des Himmels hoher Siegsgesang
Triumphiere, Gottes Stadt, die sein Sohn
Tugend und Religion will ich nie verlassen
Um als Christ zu leben, muss ich mich
Um Erbarmen flehen wir, um Erbarmen
Um Erbarmen flehen wir, Weltenherrscher
Umsonst, umsonst verhüllst du dich, mein Herz
Unerforschlich sei mir immer meines Gottes Weg
Unermesslich ewig ist Gott, der Höchste
Unsre Kindheit, unsre Jugend
Verbergt euch, Sünder, meine Brüder
Vereint mit deinen guten Kindern, will ich des Bösen Umgang fliehn
Versammeln meine Sünden sich
Vollendet freudig euern Pfad
Vollendet freudig euren Lauf
Vom ganzem Herzen lieb ich dich, mein Heiland
Von dir in diese Welt gerufen, stehn, Vater, alle Menschen hier
Von dir sind, Gott, der Ehe Freuden
Von Furcht dahin gerissen
Von ganzem Herzen rühmen wir
Von Gott, o Landmann, ist dein Stand
Vor dir ist alles offenbar
Warum verschmähen Menschen doch
Was bös ist, hassest du
Was ist, o Gott im Himmel, was auf Erden
Welch eine hohe Seligkeit
Welch hohes Amt, Betrug und Wahn und Laster zu besreiten
Welt erwach und werde Licht
Wen wird, o Gott, die Wonne der Erlösten
Wenn auch Widerwärtigkeiten gegen meine Ruhe
Wenn du durch Widerwärtigkeiten
Wenn Gott dich über Brüder hebt
Wenn ich auf Gottes Wegen wanke
Wenn ich mein Auge, Gott, zu dir erhebe
Wenn jemals Zweifel sich in mir kühn wider deine Lehre
Wenn mein Verstand nicht denken kann
Wenn Menschen streben, dir an Güte und Wohltun
Wenn Menschenhilfe dir gebricht
Wenn sich der Frevler bläht und Tugendhafte leiden
Wenn sich, o Gott, mein Geist zu dir erhebet
Wenn uns, o Gott, durch deine Milde
Wenn wir unsern Lauf vollenden
Wenn, Gott, die Feinde deiner Lehre
Wenn, Jesu, meine Pilgerzeit nun ganz durchlebt
Wenn, Mittler, meine Pilgerzeit nun ganz
Wer arm und dürftig ist
Wer bekehret, wer gläubig ist, wer, ein Kind
Wer durch den Glauben lebet
Wer fühlt der Buße Schmerzen
Wer gehorcht, der tus mit Lust, er bleib immer sich bewußt
Wer gibt gebeugten bangen Sündern
Wer gleicht dir, Gott, undenkbar ist die Zahl
Wer hat den Glauben, dessen Früchte beweisen
Wer heilig ist, der bleib auch heilig
Wer herrscht, wer Fürst, wer König ist
Wer höher durch Geburt schon ist
Wer keine Furcht vor Menschen achtet
Wer leben will und glücklich, der betrübe
Wer mit Lust und Eifer strebte
Wer schwach ist, der vertrau auf Gott
Wer unter Gottes Schatten ruht, den mag kein Feind
Wer wird in deiner Allmacht Schirme
Wer zählet alle Gaben, die wir Beglückten
Wer zählt der Engel Heere, die du
Wer, neu durch dich, o Gott, geboren
Wer, o mein Gott, aus dir geboren
Wie du mit deiner Rache Heeren
Wie ein Geschwätz des Tags, verfließt
Wie eine Mutter sich erbarmt
Wie elend ist, wer arm und schwach
Wie gnädig warst du, Gott, von Alters
Wie groß ist Gottes Herrlichkeit, er sprach
Wie groß, wie angebetet ist dein Nam
Wie hart ist dessen Los, o Herr, ach, welche Lasten
Wie leicht verirren Menschen sich
Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte, da deines Namens
Wie liebt uns Gott so väterlich
Wie mannigfältig sind die Gaben, womit uns, Gott
Wie schön ist Gottes Welt
Wie selig bin ich, wenn mein Geist
Wie selig ist, wer gläubet und, von der Sünde Tyrannei
Wie, Völker, von dem Aberglauben
Wir alle sind ja Brüder, sind eines Leibes Glieder
Wir danken freudig dir für alle deine Gaben
Wir erscheinen hier vor dir, dich, o Vater, zu verehren
Wir kommen, Helfer, dir Gesang
Wir sind in Not, lass uns, o Gott
Wo deine Lehrer, Gott, dein Wort uns lehren
Wo find ich Gott, den meine Seele weit über alles schätze
Wo ich auch bin, will ich dem Herrn vertrauen
Wo ist die Nacht der Einsamkeit
Wo ist die Stätte des Verstandes
Wo ist ein Volk, wo ist ein Land
Wo ist wohl Not, wo Elend auf der Erde
Wo tönt das Lied, das dich erreicht
Wo wandeln Welten, wo ergießt deiner Sonnen
Wohl dem, dem seine Missetat der Schonende vergeben
Wohl dem, der Jesu angehöret
Wohl dem, der Jesu Christo treu
Wohl dir, o Landmann, denn dein Stand
Wohl dir, wohl dir, der du das Gute
Wohl euch, ihr Gläubigen, wohl euch, dass ihr dem Herren
Wohl uns, wenn wir, o Geist des Herrn im Guten
Wohl, wohl dem Menschen, der dem Rat der Frevler
Wohlauf, wohlauf, mein Saitenspiel
Wonnetrunkne Seel, ergieße dich
Wüsst ich nicht, Gott ist, Gott hat mich erschaffen
Zweierlei bitt ich von dir
Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen
Photo: Evangelische Ringkirche in Wiesbaden, Hessen
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Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen
1.) Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen,
Wir sind, die wir von e i n e m Brote essen,
Aus e i n e m Kelche trinken, alle Brüder
Und Jesu Glieder.
2.) Wenn wir, wie Brüder, bei einander wohnten
Und, irrt der Nächste, seine Schwachheit schonten.
Wie ähnlich Engeln würden wir auf Erden,
Wie selig werden!
3.) Auch dazu müsse Jesu Lieb' uns dringen!
Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen,
Dass unter einem Hirten e i n e Herde
Aus allen werde.
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Autor: Johann Andreas Cramer
Melodie: Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen
oder: Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken
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Sammlung christlicher Lieder
für evangelische Gemein[d]en
Verlag Graß, Barth und Comp.
Breslau, 1835
Liednummer 381
Thema: Sonntag und Gottesdienst
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Johann Andreas Cramer, (* 27. Januar 1723 in Jöhstadt bei Annaberg (Erzgebirge); † 12. Juni 1788 in Kiel), Freund und Biograph Gellerts, Konsistorialrat in Quedlinburg, evangelisch-lutherischer Hofprediger in Kopenhagen, Professor der Theologie in Kiel. Sein Gesangbuch für Schleswig-Holstein 1780 enthält viele rationalistische Umarbeitungen älterer Lieder, Cramer selbst dichtete über 400 geistliche Lieder, die zu seiner Zeit in großer Zahl in den Gesangbüchern zu finden waren.
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¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Johann Andreas Cramers Lieder/ Hymns
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Ach Gott, wie ein Geschätz verfließt die Zeit
Ach, die zweifelnden Gedanken
Ach, ewig wird die Strafe sein
Ach, rief Gott seinen Richterblick, der mich durchbohrt
Ach, wer auf späte Buße hofft
Ach, wer, Gott, vermag zu zählen
Ach, zürne nicht und dein Gericht
Alle Menschen müssen sterben alles Fleisch vergeht wie Heu
Allein an dir, mein Gott, hab ich gesündigt
Aller meiner Brüder Rechte lass, o Gott, mir heilig sein
Allgütiger, der gern erfreut
Als Gott dich deinen Menschen gab
Als ich in großen Schmerzen der Krankheit
Als in der Krankheit Schmerzen
Also hat Gott die Welt geliebt und sie so hoch
Am Kreuze rief der Sohn, versenkt in Leiden
Anbetung, Jubel und Gesang und Lob
Auch für den Winter danken wir
Auch Sünder können selig sein
Auf dich, o Vater, schauen unsre Blicke
Auf Erden Wahrheit auszubreiten, die Wahrheit
Auf ewig ist der Herr mein Teil, mein Führer
Auf, mein Herz, ermanne dich
Aufrichtig, redlich, offen, frei ist Jesu Jünger
Aus deiner Quelle, Schöpfer, nimmt der Mensch, zur Seligkeit bestimmt
Aus einem tief vor dir gebeugten Herzen
Aus Erde ward mein Leib erbaut und wird auch wieder Erde
Aus seines Irrtums Finsternissen
Bald schwingt mein Geist sich auch vom Staube
Bedenk, o meine Seele, wozu du hier auf Erden bist
Beginnt ein Lied voll Dank mit feierndem Gemüte
Beglückt ist, wer mit Lust
Beglückt, beglückt ist, wer auf Erden
Bekenner Jesu, werdet nie vermessen
Berufen hast du mich, mein Gott
Besinget mit heiligen Zungen
Betet an, ihr Menschen, bringet dem Höchsten
Betet an, lasst uns lobsingen und Ehre
Bewaffnete, der Krieger Stand bewacht
Breit über mich, Herr, und mein Haus
Bringt dem milden Vater Dank
Bringt Ehre Gott, bringt Ehr ihm her
Christus, der uns selig macht, rein von Missetaten
Damit ich Pilger dieser Erde im Guten
Dank dem milden Vater, Dank
Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott
Danket Gott, erhebt ihn, singet
Das Amt der Lehrer, Herr ist dein
Das Licht des Herrn erscheint
Das Recht, das uns der Herr gegeben, ist heilig
Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen
Dass Gott unsträflich ist, des freue sich
Dass stets noch Christen streben
Dein bin ich, Herr, dir will ich mich zum Opfer geben
Dein ist das Licht, das uns erhellt
Dein Reich, o Gott, ist herrlich, ewig währen
Dein Wort, Herr unser Gott, ist ganz erfüllet worden
Dein Wort, o Höchster, ist vollkommen
Dein, Gott, ist unser Leben, du hast es uns gegeben
Deine Schöpfung, Erd und Himmel
Der du allein unendlich bist, du kennest alles
Der du beschlossest, als du schufst
Der du zu Gott erhöhet bist
Der du, o Gott, mein Schöpfer bist
Der Fürst des Landes freue sich
Der Geist, den uns der Sohn erwarb
Der Hang zum Bösen wohnt in mir
Der Herr ist der Begründer, der Kirche Zuversicht
Der Herr ist Gott und keiner mehr
Der Herr ist Gott, von Ewigkeiten
Der Herr ist in den Höhen
Der Herr sitzt auf dem Throne
Der Himmel Ruf erzählt und lehret
Der Sohn ist meine Heiligkeit
Der Sohn, der uns bei Gott vertrat
Der Unterricht, den du gegeben
Der Weise sagt zu seiner Seele
Des Herrn Gesetz verkündet den Gemeinen
Des Reiches Beherrscher
Des Wahns und Irrtums Finsternissen
Dich beten, Gott, die Himmel an
Dich ruf ich an, Gott, lass mich stets auf Erden
Die Erd ist, Jesu Christe, dein
Die ganze Schrift mit allen ihren Lehren
Die Himmel preisen Gottes Macht
Die Himmel rufen, jeder ehret die Größe
Die ihr beglückt mit Kindern seid
Die ihr des Lebens edle Zeit
Die ihr geübt in Künsten seid
Die ihr, wie ernste Pflicht gebeut
Die Kinder, deren wir uns freun
Die Menschen mögen herrschen oder dienen
Dienstfertig soll ich sein
Dies sind die Rechte, welche Gott
Dir zu leben, dir zu sterben, ewig, Vater, dein zu sein
Dir, Davids Gott, dir töne Harf und Psalter
Dir, Gott und Vater, dienen wir mit freudigem Gemüte
Dir, Gott, sei Preis und Dank gebracht
Dir, Herr, sei dieses Kind empfohlen
Dir, unserm Gott, sei Dank für deines Wortes Lehren
Dort hängt, durch viele Leiden schon
Du bist der Stifter unsrer Freuden
Du bist, o Gott, gerecht, du gibst
Du freies Volk, das keinen Nationen
Du Geist des Vaters, Geist des Sohns
Du gingst, o Heiland, hin, für uns zu leiden
Du hast den Kindern Jakobs nicht
Du siehst, mein Schöpfer und mein Herr
Du trauriges Gehölz, du Freund von meinem Leiden
Du willst, o Gott, du Stifter auch der Ehen
Du, Gott, bist unsre Hilf und Macht
Durch einen Menschen kam der Tod
Ehre gern die Obrigkeit, wie sie der Herr gebeut
Eifrig sei und fest mein Wille
Ein Fels ist Gott und Gottes Arm
Ein heilig Band vereint euch
Entreiß dich deinen Schranken
Er wird, erscheinen wird der schrecklichste der Tage
Erhalter, Menschenhüter, dank und Preis sei dir
Erheb, erheb, o meine Seele, Gott, meinen Schöpfer
Erhebe dich, mein Lobgesang
Erhebt den Herrn, dankt, dankt dem Gott der Götter
Erhebt und betet an zur Erde
Erhör uns, Gott, wir flehn um Licht
Erschalle laut, mein Lobgesang
Erwache, Harf und Psalter
Erwäg, o mein Seele, wozu du hier auf Erden bist
Erzeig an mir, Erbarmer, deine Gnade
Es ist ein Gott, er hat auch mich erschaffen
Es sei mein ernstlich Entschluss
Es strömt, o Gott, aus deiner Hand
Es werde Gott von dir erhoben
Ewig, ewig bin ich dein, teuer dir, mein Gott
Fallet nieder, fallet nieder, betet Gottes Wunder an
Fest steht zu Gottes Ruhme die Kirche
Fleug auf, mein Psalm, mein Lobgesang
Frohlockend dank ich, Vater, dir
Frohlockend, Vater, wach ich auf
Frohlocket Gott, lobsingt dem Herrn
Frohlockt zu Gottes Ruhme
Frohlockt, ihr Christen, preist und ehrt
Frohlockt, lobsinget Gott, der Heiland ist gekommen
Für unsern Nächsten beten wir
Für unsre Brüder beten wir, o Vater, wie für uns
Gedenk, o meine Seele, dass du für Gott
Geist des Vaters, komm hernieder
Gelobt sei Gott, ihm will ich fröhlich singen
Gepriesen sei der Herr für deines Wortes Lehren
Gib, Gott, dass ich der Wahrheit treu
Gott hats erfüllt, Gott hats erfüllt
Gott ist ein Schutz in Nöten und seiner Kirche Zuversicht
Gott ist heilig, sterben, sterben
Gott ist kein Mensch
Gott sei Preis und Dank gebracht, denn nun
Gott werde stets von dir erhoben, du, deines Schöpfers Bild
Gott, dein ist unser Leben, du hast es uns gegeben
Gott, deinen heiligen Befehlen will ich
Gott, deiner Stärke freue sich der König allezeit
Gott, der su unser Vater bist, der alles
Gott, dessen Macht des Feuers Kraft
Gott, durch Glauben und Vertrauen
Gott, grenzenlos, undenkbar groß
Gott, ich darf mich zu dir nahn
Gott, ich preise dich mit allen Frommen
Gott, meine ganze Seele macht deinen Ruhm bekannt
Gott, meine Seele singe dir
Gott, nur Eines Menschen Sünden, was für Übel
Gott, Schöpfer, jedes deiner Werke
Gott, unserm Gott sei Lob für seines Wortes Lehren
Gott, warum erwachst du nicht
Gott, welch Verderben wohnt in mir
Gott, Weltrichter, richte nicht
Gott, wer ist dir zu vergleichen, wer zählt
Gott, wie du bist, so warst du schon
Gott, wie verderbt ist von Natur mein Herz
Groß ist des höchsten Name
Groß ist, ihr Eltern, eure Pflicht
Groß wird des Sünders Elend sein
Halt im Gedächtnis Jesum Christ, o Seele
Halte dich mit hoher Liebe an den Herrn
Halte dich nicht länger, fließe, stille Zähre
Heil dem Gerechten, der auf Erden mit allen seinen Kräften strebe
Heil, Heil dem Manne, der vom bösen Rat
Heilig ist Gott, zu verderben ein Eifrer
Heilig, heilig ist das Band, das die Menschen
Heilig, heilig sei der Eid euch
Herr erhöre mein Gebet um deiner Wahrheit willen
Herr Gott, du bist die Zuflucht aller Zeiten
Herr Jesu Christ, ich weiß es wohl, ich muss, ich werde
Herr Jesu, gib uns deinen Geist
Herr, dir ist niemand zu vergleichen
Herr, du erforschest mich, dir bin ich nicht verborgen
Herr, du erforschest mich, du kennest mich
Herr, du regierst, dass alles glücklich werde
Herr, eifr um deines Namens Ruhm
Herr, höre mein Gebet und lass es dir gefallen
Herr, höre meine Worte, nimm meine Bitte an
Herr, lehre mich auf deinen Willen sehen
Herr, segne mein Bestreben, nicht bloß für mich zu leben
Herr, unser Gott, du warst, du bist zu allen Zeiten
Herr, wie lange muss ich ringen, eh ich auf der steilen Bahn
Herr, wir singen deiner Ehre
Hier sind wir, Gott, und flehn um Licht
Hilf, Herr, wenn sich die kleine Zahl
Hilf, wo der wahren Christen Zahl
Himmel, Erde, Luft und Meer, aller Welten
Hochbegnadigt von dem Herrn
Höchster, dir will ich lobsingen und in meiner Trübsal
Ich bin des festen, redlichen Entschlusses
Ich freu, ich freue mich in dir
Ich fürchte Gott, was kann mir schaden
Ich hab, o Gott, mir ernstlich vorgenommen
Ich habe, Gott, mir vorgenommen, nie auf der Übertreter Pfad
Ich habe, Herr, von meiner Sünden Bürde
Ich kann, Unendlicher, schon hier durch eifriges Bestreben
Ich lag umringt mit Schmerzen
Ich preise dich und singe dir, Versöhner aller Sünder
Ich sah es, Myriaden Bitten ergossen sich
Ich soll zum Leben dringen
Ich such in Gott mein Glück
Ich weiß, dass Gott ist, Gott hat mich erschaffen
Ich will dem Herrn zu jeder Zeit vertrauen
Ich will in stiller Einsamkeit zu dir
Ich will, mein Gott du König, dir lobsingen
Ich, den du schufst, ich preise dich
Ihr alle, die ihr fromm und treu euch ohne List
Ihr Kinder Gottes, freuet euch
Ihr, die auch ohne Wissenschaft und ohne Kunst
Im Tugendeifer, Gott, nicht zu erkalten
In deiner Liebe, Gott, nicht zu erkalten
In deiner Stärke freue sich der König
In die Stille will ich fliehen
Ist gleich unerforschlich immer unsers Gottes Weg und Rat
Ja, Vater, du beschlossest schon
Ja, zur Stille will ich fliehen
Jauchzt unserm Gott, er ist von großer Güte
Jesu, Trost der armen Seelen, du lässt dich
Jesus Christus sprach Bewahre mich, Vater
Jesus ist mein Hirte, als ich mich verirrte
Jesus rief mit lauter Stimme
Kommt und lasst uns niederfallen, bewundernd rühmen
Kommt, kommt, den Herrn zu preisen
Kommt, lasst uns Gott lobsingen
Kommt, lasst uns Gott und seine Größ erheben
Kommt, Menschen, her und schauet
Lass, Herr, im Guten meinen Fleiß zu stärken
Lass, o Jesu, mich empfinden, welche Seligkeit
Lass, o Jesu, nicht vergebens
Lasst uns, Christen, hoch erfreut
Lasst unter Gottes Arm uns
Leben fließt aus Gottes Fülle
Lehrer aus des Himmels Höhn
Lernt, Menschen, wie gerecht
Lob, Ehr und Dank sei dir, o großer Gott, gesungen
Lobsinge Gott, erheb ihn, meine Seele
Lobsinge Gott, erwecke deine Kräfte
Lobsingt dem Heiland, meine Lieder
Lobsingt dem Herrn, dem Gnädigen, dem Treuen
Lobsingt dem Sohne, preiset ihn
Lobsingt, Gott hat sein Wort erfüllt
Lobsingt, Gottes Huld und Macht
Lobsingt, ihr Völker, preist den Sohn
Lobsingt, lobsinget Gottes Sohn
Lobsingt, lobsingt dem Herrn, frohlocket Gott
Mein Erlöser, du mein Freund, Stifter meiner
Mein Gott, zu dem ich weinend flehe
Mein Leib ist dein Geschenk
Mein Leib soll, Gott, dein Tempel sein
Mein Los in dieser Welt sei stets
Nach dir verlangt, o Jesu, meine Seele
Nacht voll Heil, voll ewger Wonne
Nicht alle können herrschen
Nicht für die Felder Segen nur
Nicht länger traure Berg und Tal
Nicht mürrisch, finster, ungesellig
Nie kann ich meines Gottes Wege
Nimm deine Psalter, Volk der Christen
Nimmt Gott, dem wir vertrauen
Noch immer wechseln ordentlich des Jahres Zeiten
Nur nie verzagt, wenn euch nur Gott, ihr Frommen
O Geist des Vaters, Geist des Sohns, Lehrer, Tröster
O Gott, erbarme väterlich der Witwen
O Gott, von dem wir alles haben
O grabts mit Flammenschrift in Erz
O Herr, mein Vater, dein Gebot
O Schöpfer, jedes deiner Werke macht deiner größe
O Vater in der Höh, der mir in diesem Leben
O welch ein Segen ist ein Freund, der
Oft blühn Verbrecher auf und Gottes Fromme leiden
Preis dir, dem Heiligen, o lehr uns dir
Preis sei dem Gotte Zebaoth
Preis, Preis sei Gott, und Glück und Heil
Preist, Christen, mit Zufriedenheit, preist Gott
Preist, Christen, mit Zufriedenheit, preist Gott
Richte nicht, wenn Sünder sterben
Rühme, Seele, dein Gesang triumphiere
Rühmt, Christen, euern Gott, mit euern Liedern
Sanft und leicht ist Christi Joch
Schön ist die Tugend, mein Verlangen
Schön und lieblich prangen die Gefilde
Schuf mich Gott für Augenblicke
Schweigt, Verächter, spottet nicht
Schwingt, heilige Gedanken, euch von der Erde los
Sei mir gnädig, Menschen denken
Seinem eignen Herzen heucheln, Sünde tun
Selbst Engel sind gefallen, Herr
Selbst Jehova fordert Gaben
Sie kommt, sie kommt, die Zeit
Singt unserm Gott mit dankendem Gemüte
So weit die Menschen deine Welt bewohnen
So weit die Menschen, Gott, auf Erden wohnen
So weit nur deine Sonnen glänzen
So weit, Herr, deine Himmel reichen
Sohn Gottes, du mein Herr, du bist mein Gott
Sohn, der du für uns starbst und lebst
Soll er von uns vergessen sein
Soll sich mein Geist, o Gott, zu dir erheben
Sollt ich an deiner Macht, o Gott, verzagen
Sollt ich meinem Herzen heucheln
Sollten Menschen, meine Brüder
Sorglos lebt in seinen Sünden
Standhaft sei, o Gott, mein Wille, reines Herzens
Stärke, Gott, mich in dem Glauben
Steig auf, mein Psalm, mein Lobgesang
Sterbend für das Heil der Sünder, rief Jesus laut
Still lächelnd wie ein frommer Greis
Teuer, wie mein eigen Leben
Tief anbetend, tief im Stande
Tief im Abgrund erklang des Himmels hoher Siegsgesang
Triumphiere, Gottes Stadt, die sein Sohn
Tugend und Religion will ich nie verlassen
Um als Christ zu leben, muss ich mich
Um Erbarmen flehen wir, um Erbarmen
Um Erbarmen flehen wir, Weltenherrscher
Umsonst, umsonst verhüllst du dich, mein Herz
Unerforschlich sei mir immer meines Gottes Weg
Unermesslich ewig ist Gott, der Höchste
Unsre Kindheit, unsre Jugend
Verbergt euch, Sünder, meine Brüder
Vereint mit deinen guten Kindern, will ich des Bösen Umgang fliehn
Versammeln meine Sünden sich
Vollendet freudig euern Pfad
Vollendet freudig euren Lauf
Vom ganzem Herzen lieb ich dich, mein Heiland
Von dir in diese Welt gerufen, stehn, Vater, alle Menschen hier
Von dir sind, Gott, der Ehe Freuden
Von Furcht dahin gerissen
Von ganzem Herzen rühmen wir
Von Gott, o Landmann, ist dein Stand
Vor dir ist alles offenbar
Warum verschmähen Menschen doch
Was bös ist, hassest du
Was ist, o Gott im Himmel, was auf Erden
Welch eine hohe Seligkeit
Welch hohes Amt, Betrug und Wahn und Laster zu besreiten
Welt erwach und werde Licht
Wen wird, o Gott, die Wonne der Erlösten
Wenn auch Widerwärtigkeiten gegen meine Ruhe
Wenn du durch Widerwärtigkeiten
Wenn Gott dich über Brüder hebt
Wenn ich auf Gottes Wegen wanke
Wenn ich mein Auge, Gott, zu dir erhebe
Wenn jemals Zweifel sich in mir kühn wider deine Lehre
Wenn mein Verstand nicht denken kann
Wenn Menschen streben, dir an Güte und Wohltun
Wenn Menschenhilfe dir gebricht
Wenn sich der Frevler bläht und Tugendhafte leiden
Wenn sich, o Gott, mein Geist zu dir erhebet
Wenn uns, o Gott, durch deine Milde
Wenn wir unsern Lauf vollenden
Wenn, Gott, die Feinde deiner Lehre
Wenn, Jesu, meine Pilgerzeit nun ganz durchlebt
Wenn, Mittler, meine Pilgerzeit nun ganz
Wer arm und dürftig ist
Wer bekehret, wer gläubig ist, wer, ein Kind
Wer durch den Glauben lebet
Wer fühlt der Buße Schmerzen
Wer gehorcht, der tus mit Lust, er bleib immer sich bewußt
Wer gibt gebeugten bangen Sündern
Wer gleicht dir, Gott, undenkbar ist die Zahl
Wer hat den Glauben, dessen Früchte beweisen
Wer heilig ist, der bleib auch heilig
Wer herrscht, wer Fürst, wer König ist
Wer höher durch Geburt schon ist
Wer keine Furcht vor Menschen achtet
Wer leben will und glücklich, der betrübe
Wer mit Lust und Eifer strebte
Wer schwach ist, der vertrau auf Gott
Wer unter Gottes Schatten ruht, den mag kein Feind
Wer wird in deiner Allmacht Schirme
Wer zählet alle Gaben, die wir Beglückten
Wer zählt der Engel Heere, die du
Wer, neu durch dich, o Gott, geboren
Wer, o mein Gott, aus dir geboren
Wie du mit deiner Rache Heeren
Wie ein Geschwätz des Tags, verfließt
Wie eine Mutter sich erbarmt
Wie elend ist, wer arm und schwach
Wie gnädig warst du, Gott, von Alters
Wie groß ist Gottes Herrlichkeit, er sprach
Wie groß, wie angebetet ist dein Nam
Wie hart ist dessen Los, o Herr, ach, welche Lasten
Wie leicht verirren Menschen sich
Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte, da deines Namens
Wie liebt uns Gott so väterlich
Wie mannigfältig sind die Gaben, womit uns, Gott
Wie schön ist Gottes Welt
Wie selig bin ich, wenn mein Geist
Wie selig ist, wer gläubet und, von der Sünde Tyrannei
Wie, Völker, von dem Aberglauben
Wir alle sind ja Brüder, sind eines Leibes Glieder
Wir danken freudig dir für alle deine Gaben
Wir erscheinen hier vor dir, dich, o Vater, zu verehren
Wir kommen, Helfer, dir Gesang
Wir sind in Not, lass uns, o Gott
Wo deine Lehrer, Gott, dein Wort uns lehren
Wo find ich Gott, den meine Seele weit über alles schätze
Wo ich auch bin, will ich dem Herrn vertrauen
Wo ist die Nacht der Einsamkeit
Wo ist die Stätte des Verstandes
Wo ist ein Volk, wo ist ein Land
Wo ist wohl Not, wo Elend auf der Erde
Wo tönt das Lied, das dich erreicht
Wo wandeln Welten, wo ergießt deiner Sonnen
Wohl dem, dem seine Missetat der Schonende vergeben
Wohl dem, der Jesu angehöret
Wohl dem, der Jesu Christo treu
Wohl dir, o Landmann, denn dein Stand
Wohl dir, wohl dir, der du das Gute
Wohl euch, ihr Gläubigen, wohl euch, dass ihr dem Herren
Wohl uns, wenn wir, o Geist des Herrn im Guten
Wohl, wohl dem Menschen, der dem Rat der Frevler
Wohlauf, wohlauf, mein Saitenspiel
Wonnetrunkne Seel, ergieße dich
Wüsst ich nicht, Gott ist, Gott hat mich erschaffen
Zweierlei bitt ich von dir