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Es ist ein köstlichs Ding
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Photo: Hauseingang in Wiesbaden
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Es ist ein köstlichs Ding
1.) Es ist ein köstlichs Ding
Und ein sehr nötigs Stück,
Wenn Gottes Wahrheit hat
Im Herzen Platz genommen,
Dass wir zur Festigkeit
Darin durch Gnade kommen.
Sonst gehen wir gar leicht
In diese Welt zurück.
2.) Das Herz ist von Natur
Geneigt zum Wankelmut.
Es lässet sich zwar oft
Zum Glauben leicht bewegen,
Wenn aber Trübsal kommt,
Wenn sich die Lüste regen,
So wird man zweifelhaft,
Dann wehrt sich Fleisch und Blut.
3.) Die meisten sind vergafft
In diese Eitelkeit.
Was in die Sinnen fällt,
Wird auch als gut betrachtet,
Das, was unsichtbar ist
Und künftig, wird verachtet,
Warum? Man glaubt es nicht,
Und traut Gott nicht so weit.
4.) Ja, manche treibt auch wohl
Ein bloßer Vorwitz an,
Dass sie mit Gottes Wort
Sich noch zu schaffen machen.
Sie gehen damit um
Als wie mit andern Sachen,
Kommt's weit, so freut es sie,
Und damit ist's getan.
5.) Hingegen wessen Sinn
Dahin gerichtet ist,
Dass er befestigt werd',
Muss aus dem Wort die Sünden,
Samt deren Lösegeld,
Vorrnehmlich suchen, finden,
Dann zeugt die ganze Schrift
Allein von Jesu Christ.
6.) Wer ihm nun folgen will,
Der muss auch alsogleich
Des Heilands Kreuzesweg
Mit in die Rechnung nehmen,
Und ohne Auswahl sich
Mit Ernst dazu bequemen,
Denn wer hier nicht mit leid't,
Kommt dort nicht in sein Reich.
7.) Nun dann bereit uns selbst
Durch Gnade mehr und mehr,
Ja, stärk und gründe uns,
Du Quell und Gott der Gnaden,
Bewahr vor Ärgernis
Und allem Seelenschaden.
Dafür sei ewig dir
Preis, Majestät und Ehr'!
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Autor: Johann Jakob von Moser
Melodie: ohne Angaben
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Johann Jacob Mosers gesammlete Lieder
verlegt bei J.F. Steinkopf
Stuttgart, 1766
Thema: Advent
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Johann Jakob von Moser (* 18. Januar 1701 in Stuttgart; † 30. September 1785 ebenda) war ein bedeutender deutscher Staatsrechtslehrer, Dichter und mit dem Titel Landschaftskonsulent juristischer Berater der württembergischen Landstände. Moser stammte aus der Familie Moser von Filseck, die dem evangelischen, pietistisch-bürgerlichen, ständischen Beamten- und Pfarrer-Milieu des Herzogtums Württemberg angehörte. 1716 verlor er seinen Vater Johann Jakob Moser von Filseck (* 1660 in Stuttgart), Rechnungsrat des Schwäbischen Kreises. Die Mutter Helene Catharine musste nun ihn und sechs Geschwister versorgen und konnte ihm nur unter äußersten Einschränkungen ein Studium der Rechte in Tübingen ermöglichen. 1721 heiratete Moser Friederike Rosine Vischer, Tochter eines württembergischen Oberratspräsidenten. Ihr ältester Sohn war der 1723 in Stuttgart geborene Friedrich Karl von Moser, der, wie sein Vater, Jurist, politischer Schriftsteller und Staatsmann wurde.
1721–1726 hielt Moser sich in Wien auf, 1724 wurde er Berater des Reichsvizekanzlers Graf Schönborn in Reichsangelegenheiten. Eine Karriere in kaiserlichen Diensten aber blieb ihm verwehrt, weil er sich weigerte, zur katholischen Konfession überzutreten.
1726 kehrte er nach Stuttgart zurück, wurde dort wirklicher Regierungsrat und 1727 zum Professor in Tübingen ernannt. Es kam jedoch zu Auseinandersetzungen mit der herzoglichen Zensur, so dass er 1732 seine Ämter niederlegte. In dieser Krise fand auch seine persönliche Hinwendung zum Pietismus statt.
1736 wurde er Professor an der Universität Frankfurt an der Oder, aus der er 1739 wieder ausschied, worauf er als Privatmann in Ebersdorf im Vogtland in der dortigen pietistischen Gemeinschaft lebte und als Schriftsteller tätig war. 1747 schloss er sich der Herrnhuter Brüdergemeine des Grafen Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf an und trat kurz danach als Leiter der Kanzlei in die Dienste des Landgrafen von Hessen-Homburg. 1749 wurde er Dozent einer durch Landgraf Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel in Hanau errichteten Staats- und Kanzleiakademie für Adeligen.
1751 wurde Moser Rechtsberater der Landstände im Herzogtum Württemberg, wo er in die Auseinandersetzungen zwischen den Landständen und dem Herzog hineingezogen wurde, der ihn (wahrscheinlich fälschlicherweise) als Haupt des ständischen Widerstandes ansah, ihn 1759 verhaften und ohne gerichtliches Verfahren für fünf Jahre auf der Festung Hohentwiel in Einzelhaft festsetzen ließ. Dort schrieb Moser den größten Teil seiner geistlichen Lieder, die er mit einer Lichtputzschere in die Kalkwände seiner Zelle einritzte. 1764 wurde er infolge eine Klage der Landstände hin auf einem Beschluss des Reichshofrats entlassen und wieder in sein Amt eingesetzt, um 1770 in den Ruhestand zu gehen. Bis zu seinem Lebensende war Moser als Schriftsteller tätig. Er schrieb über 500 Bücher zu juristischen, religiösen und theologischen Themen, was bedeutet, dass er im Schnitt etwa jeden Monat seines Lebens als Erwachsener ein Buch schrieb. Dazu kommen über 1200 Kirchenlieder.
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Johann Jakob von Mosers Lieder/ Hymns
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Ach Gott, bin ich so keck
Ach Gott, bin ich so keck und darf ich es
Ach Gott, ich bitte dich, dass dein Will mög
Ach Gott, nicht nur der Will ist gegen dir unbändig
Ach Herr, wer kann, wer wird es merken
Ach, ich, auch ich bin auserwählt
Ach, lass deine Todespein, Jesu, nicht verloren sein
Ach, mir zu gut, mein Heiland
Ach, welch ein Mensch ist das
Alle Menschen sind zwar Sünder
Alle, alle, alle Sünden hast du
Allenthalben, gleich wie wir können je
Alles kommt uns darauf an, Christum
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn, würdiglich
Alls Fleischeswerk zu zählen
Almosen an die Armen geben
Als Gott den Menschen schuf
Als man Jesum ohne Fug
Als Petrus Jesu dort jedennoch folgen wollte
Alsobald mit Ernst zu fahren
An dem Gebet kann man die, so sich Christen nennen
An die Unterlassungssünden wird gar selten
Arm ist, wer nicht die Notdurft hat
Auch das Prophetenamt des Heilands
Auch die Winde preisen dich, Vater
Auch in den allerbesten Dingen
Auch meine Haare seind gezählet
Auch mir, auch mir, auch mir auch mir
Auch seine liebste Lust in Jesu Tod
Auch selbst ein Heide glaubt, dass Gott das Böse
Auf dein Wort bin ich zu dir kommen
Auf Gottes Seiten ist stets alles ganz bereit
Auf Jesu ruht der ganze Grund
Aus der verderbten Quell
Aus Gnaden will ich selig werden
Bald kommt der Satan grob
Barabas lag um Übeltat gefangen
Begehrt, bewährt, das seind die Sachen
Bei des Herren Abendmahl gilt es nicht
Bei Jesu Kreuz und Tod ist man betrübt
Bei Jesu Kreuze kann man sehen
Bekehrt sein, was ist das, ich kann es nicht verstehen
Bekehrung fängt am Herzen an
Beten heißt, vor Gott da stehen
Beten kann man mit dem Mund
Betrug und List ist es
Bewahre mich, o Gott, samt all den lieben Meinen
Billig ist es, Gott und Herr, dass dir Preis
Billig wäre es, dass wir, o du guter Vater
Bin ich auch wohl bekehrt
Bin ich bekehrt, es ist wohl wert
Brechen unsers Jesu Schmerzen
Buß tun, heißt nicht, Sünden büßen
Christus für uns ist der Kern
Christus ist geboren und allein erkoren
Daran hat es sich gezeigt
Darf ich wohl oder nicht dies oder jenes
Das beichten ist bei uns Gewohnheit allgemein
Das böse Herz will immerdar
Das falsche Christentum hat alles eingenommen
Das Fleisch ist schwach, so sagt selbst Jesus Christ
Das Gott die Liebe sei, davon kann alles zeugen
Das hätt ich nicht gedacht, musst ich beschämet sagen
Das Herz ist wohl mit Recht
Das ist ein selge Stunde, wenn man, Gott, dein gedenkt
Das Urteil ware schon gesprochen
Dass Gottes Geist, so, wie wir es bekennen
Dass Gottes Sohn, der wahre Gott, am Kreuze
Dass ich nicht töten soll, da wollt ich mich bequemen
Dass ich nicht töten soll, kann mich nicht sehr erschrecken
Dass Jesus in die Welt gekommen
Dass unser Heiland Jesus Christ aus seinem Grab
Dein Blut, Herr Jesu, ists allein, worauf ich
Dein ist das Reich, o Gott, drum wollst du
Dein liebes Wort, o Gott, ist zwar nicht zu ergründen
Dein Nam, o großer Gott, müss auch bei uns
Den Anfall muss ich freilich leiden
Der eigene und Gottes Geist seind zwei verschiedne Geister
Der erste Adam hat sich
Der erste Mensch, den Gott gemacht
Der freie Wille bleibt ein herrliches Geschenke
Der Glaub hat keine eigne Stärk
Der Glaub ist zweierlei
Der Glaube ehret Gott, weil er, was die geschrieben
Der Glaube fanget an mit herzlichem Verlangen
Der Glaube fasset Jesum an
Der Glaube ist gar mancherlei
Der gute Gott ist ja wohl aller Liebe wert
Der gute Jesus lässt sich gerne finden
Der guten Engel Amt ist, vor Gott hinzutreten
Der Heiland hatte zwar in dieser Welt
Der Heiland merkete genau auf Stund
Der Heiland sagte zwar, wie es ihm werde gehen
Der Herren Rat ist wunderbar
Der Jammer, den die Sünde angestift
Der Liebe Heiland hat zuletzt
Der Mensch ist So zerstreut in seinem eitlen Sinn
Der Mensch stund allezeit
Der Richter hat mich losgezählet
Der Satan meinet oft, nun werd es
Der Satan war so keck, an Christum sich zu wagen
Der Sünder sollt und musste sterben
Der Teufel ist ein Fürst, der an Gott
Der Teufel suchte Gottes Reich, wo möglich
Der tugendhafte Mensch muss sich doch noch
Der Unglaub hangt uns allen an
Der Vater hat an seinem Sohn Gefallen
Der Vorsatz macht oft bös
Des Glaubens Nutz ist mancherlei
Des Menschen größte Sorg
Des Teufels Eigenschaft, Verbrechen
Die angeborne Sünd, so wir die erbsünd nennen
Die äußre Kirch ist ein sehr vermengter Haufen
Die Böse Lust wird oft mehr durchs Gesetz erreget
Die Fleischeslust regt sich in meinem armen Herzen
Die ganze Gottheit ist zu unserm Heil geschäftig
Die Kirch und Gottes Gnadenreich
Die Kirche Christi ist kein roher wilder Haufen
Die Menschen scheuen sich, zu Gott sich
Die Pfort ist eng, der Weg ist schmal
Die Sünd beleidigt Gott
Die Sünd macht Unruh im Gewissen
Die Sünder, so uns angeerbt
Die Tauf besteht aus zwei Stücken
Die Treu versuchet man mit Recht
Die Weise nach dem Fleisch erdichten
Die Welt treibt ihren Spott
Dies Leben ist versuchungsvoll
Dies unser Leben auf der Erden ist eine Zubereitungszeit
Diese Welt ist zwar von Gott
Du bist zwar in dem Himmel droben
Du hast uns einen Tag in jeder Woch gegeben
Du lässest deinen Geist, mein Gott, mich innen
Du lässest uns, o Gott, aus deinem Worte lehren
Du lässest uns, o Gott, in deinem Wort befehlen
Du lässest uns, o Gott, in deinem Worte sagen
Du lässest zu, o Gott, dass wir in sieben Tagen
Du leitest mich nach deinem Rat, und der ist freilich
Du willst, mein Gott, dass wir vom Stehlen und enthalten
Du willst, o Gott, ich soll nicht falsches Zeugnis
Du willst, o Gott, nicht nur, dass wir
Du wollest mich, o Gott, nicht in Versuchung
Du wollest mich, o Gott, vom Übel
Du, meines Lebens Gott, sei dankbarlich
Ein Bund ist es, wenn zwei einander was versprechen
Ein einger Gedank, der im Gemüt
Ein Engel kommt und meldt, er wolle etwas sagen
Ein Gehängter ist verflucht bei Gott
Ein jeder, so da glaubt
Ein Narr vor anderen auf Erden
Ein reines Herz ist das, so kein Belieben träget
Ein weiches Herz zeigt einen guten Grund
Engel seind erschaffne Geister
Er hat ja seinem Gott vertrauet
Er trug sein Kreuz, so lese ich
Erfahrung bringt in allen Sachen
Erhörlich beten, wäre schwer
Es gereicht dem Christentum unter anderm mit zum Ruhm
Es ist an uns, o Gott, dein billiges Begehren
Es ist Friede, teures Wort, allen und vornehmlich denen
Es ist ja wohl betrübt, wenn man so oft muss lesen
Es ist mein wahrer Ernst, dass, Gott
Es ist mir leid. dass ich in Sünden bin empfangen
Es ist nicht schwer, sich zu bekehren
Es ist nur ein Gott, und sonst keiner mehr
Es ist schon Gnad genug, wenn man die Bitt gewähret
Es ist unmöglich, heilig leben
Es ist vollbracht, was Gottes Rat bedacht
Es kommt gar leicht dahin
Es trifft noch heutigs Tages ein
Es tut sich nicht, sich etwas ausbedingen
Ewig sei dir Dank dafür, Jesu, dass du auch, wie wir
Ewigkeit, wie freust du mich
Falsche Klugheit ware es
Fasten heißt, an Trank und Speise
Feuer und des Feuers Glut
Flieh die Gelegenheit, wo du nur kannst vermuten
Freiheit, unvergleichlichs Gut
Freilich müsst uns bange sein
Freilich sind wir arme Sünder
Fremdes Blut tilgt unsre Schuld
Für uns, für uns, o teures Wort
Ganz, oder gar nicht, will Gott haben
Geber aller guten Gaben, so wir arme Menschen
Gedächtnis, welch ein edle Gabe
Geheiligt werd dein Nam an mir
Geht es doch dem Himmel zu, durch das Kreuz zur Ehr
Gehts oftmals schwer daher
Geistlich Arme seind die Armen, derer Gott
Gerecht ist der vor Gott, der ohne Sünde ist
Gerechter Gott, wie lang, wie lang
Gerichte Gottes sollten zwar der Sicherheit
Gespielen, lasst uns doch einmal Gott und das Lamm
Gesunden Leib gib mir
Getreu ist der, so stets vor andern
Gewissensnot ist schwere Not
Gib uns das Brot, o Gott, gibs heut
Glauben ist ein leichtes Ding
Glauben ist nicht Menschenwerk
Glauben setzt allzeit voraus
Glauben und Liebe gehören zusammen
Gleichwie des Heilands Geist zum Vater
Gnade ändert die Natur keineswegs, sie ordnet nur
Gnade soll die Losung bleiben
Gnade und verdienter Lohn seind einander
Gnade, Siinesänderung und der Glaube
Gott gabe Israel auf seiner Reise
Gott hält wunderbarlich Haus
Gott hat dennoch fortgeliebt
Gott hat in der Tauf so gar einen Bund
Gott hat uns sein Gesetz gegeben
Gott hat zu aller Zeit sich Menschen ausersehen
Gott hatte sein Gesetz in unser Herz
Gott ist gerecht und es allzeit gewohnt
Gott ist getreu, also bekennen wir
Gott ists allein, der unsre Seelen
Gott ists wert, dass wir ihn um seinetwillen lieben
Gott kennet uns, dies freut und tröstet
Gott liebt Aufrichtigkeit und hasst das falsche Wesen
Gott lob, dass wir aus seiner Macht allhier
Gott lob, es ist noch Rat und Hilf zu finden
Gott lob, ich bin ein Christ
Gott lob, nun ist für alle Sünden
Gott machte mit uns einen Bund
Gott redte anfangs mit denen alten Vätern
Gott selbst ists, der uns würdig macht
Gott sieht das Herze an, daher kanns leichtlich kommen
Gott und der Satan weißt, was wahrer Glaube sein
Gott Vater, sei von mir mit Herz und Mund
Gott will nicht, dass ein Mensch
Gott, der du hast Tag und Nacht durch dein Wort
Gott, du bist nicht vergnügt, dass wir dich also nennen
Gott, du kannsts also machen
Gott, es ist dein ganzer Ernst
Gott, meines Lebens Herr, ich hab in so viel Jahren
Gottes Langmut und Geduld
Gottes Liebe treue Kinder
Gottes Vorsorg waltet zwar
Gottes Wege mit den Seinen seind ja
Gottes Wort ist nicht gegeben
Gottesfurcht und Christentum seind allezeit verbunden
Göttliche Geduld, wer will die beschreiben
Große, große Freude ists, hören, Jesus sei geboren
Großer Hirte aller Herden in dem Himmel
Gute Werke seind dir Frucht, die Gott selber
Guter Schöpfer, Dank sei dir
Herbei, herbei, zu Jesu Wunden
Herr Jesu Christ, wie dank ich dir
Herr Jesu, Gottes Lamm, dir singen
Herr und Schöpfer auch der Nacht
Herr, mein Gott, ich danke dir für den Odem
Herr, warum aber so, so können wir leicht fragen
Herz, was heißt dies Wort, so mögen wir
Herzenshärtigkeit hängt allen, die in Adam
Hier auf Erden seind die Menschen oft einander
Ich bin des Lobes Gottes voll
Ich bin ein Christ, so hör ich dich
Ich bin getauft und zwar schon
Ich bins, darf Jesus nur zu seinen Feinden sagen
Ich bitte dich, o Gott, dass dein Reich
Ich danke dir, mein Gott, dass ich mit offnen Ohren
Ich glaub an Gott, den heilgen Geist
Ich glaub an Gottes Geist, mit Vater und dem Sohne
Ich glaub an Heilgen Geist, mit Vater und dem Sohne
Ich glaub es gern, o Gott, dass du
Ich glaub es und erfahrs, dass Jesus wieder lebe
Ich glaub von Herzen einen Gott
Ich glaub von Herzensgrund, mein Jesus sei erhaben
Ich glaub von Herzensgrund, ohne Zweifel, ohne Wanken
Ich glaub, ach, lass es Wahrheit sein
Ich glaub, dass Gläubige, wenn sie einst auferstehen
Ich glaub, dass heilige in der Gemeinschaft
Ich glaub, dass Jesu Leib, den man vom Kreuz genommen
Ich glaub, dass Jesus sei, nach seinem Tod
Ich glaub, dass mein Leib zuwar werde in der Erden
Ich glaub, die Gläubige auf dieser ganzen Erden
Ich glaub, es ist ein Gott, und solcher ist der meine
Ich glaub, es sei ein Mensch, der Jesus
Ich glaub, Gott werd dereinst ein ewigs seligs Leben
Ich glaub, Jesus hab viel Not, Angst, Schläg und Wunden
Ich glaub, Jesus sei Mariä Sohn gewesen
Ich glaube an den Geist des Vaters und des Sohnes
Ich glaube einen Gott, vielleicht nicht ohne Zweifel
Ich glaube und begreifs zum Teil, dass Gottes Kinder
Ich glaube und dass ich hierin die Wahrheit sage
Ich glaube, dass der Mensch, so Jesus
Ich glaube, dass ein Christ Vergebung aller Sünden
Ich glaube, dass ein Gott und dass er heilig sei
Ich glaube, dass ein Mensch gewesen ist
Ich glaube, dass mein Leib zwar einmal werde sterben
Ich glaube, Gott zum Preis, dass man allhier auf Erden
Ich glaube, Jesu Leib sei in dem Grab gelegen
Ich glaube, Jesu sei an seinem Kreuz verschieden
Ich glaube, Jesus hab am Kreuzesstamm das Leben
Ich glaube, Jesus hab an Seel und Leib gelitten
Ich glaube, Jesus hab auf unsrer ganzen Erde
Ich glaube, Jesus hab das Kreuz erdulden müssen
Ich glaube, Jesus hab in seinen Lebenstagen
Ich glaube, Jesus komm noch einmal, um zu richten
Ich glaube, Jesus sei am dritten Tag erstanden
Ich glaube, Jesus sei am Kreuzesholz gehangen
Ich glaube, Jesus sei an seinem Kreuz gestorben
Ich glaube, Jesus sei auf Gottes Thron erhöhet
Ich glaube, Jesus sei aus seinem Grab gegangen
Ich glaube, Jesus sei das Haupt sehr vieler Glieder
Ich glaube, Jesus sei den Leidensweg gegangen
Ich glaube, Jesus sei durch viel und schwere Leiden
Ich glaube, Jesus sei durchs Leiden eingegangen
Ich glaube, Jesus sei ein Mensch aus unserm Orden
Ich glaube, Jesus sei gen Himmel aufgefahren
Ich glaube, Jesus sei gen Himmel aufgenommen
Ich glaube, Jesus sei gen Himmel aufgestiegen
Ich glaube, Jesus sei ohn alle Sünd
Ich glaube, Jesus sei von Gottes Geist empfangen
Ich glaube, Jesus sei wahrhaftig Mensch
Ich glaube, Jesus sei wie wir zur Welt gekommen
Ich glaube, Jesus sei zur Hölle abgefahren
Ich glaube, Jesus sei zur Höllen abgestiegen
Ich glaube, Jesus sitz mit auf des Vaters Throne
Ich glaube, Jesus ward zuletzt ans Kreuz
Ich glaube, Jesus werd als Richter wiederkommen
Ich glaube, sprech ich und dies will vieles sagen
Ich glaubs mit Freudigkeit, dass Jesus zu der Höllen
Ich glaubs und bins gewiss, dass Jesu Christi Glieder
Ich glaubs und hoff darauf, mein Jesus werd
Ich glaubs und will darauf mit allen Freuden sterben
Ich glaubs, und hoffe drauf, mein armer Leib
Ich glaubs, und kann es selbst mit Herz und Mund
Ich hab noch nicht das Herz
Ich habe Christum angezogen
Ich habe dich verkläret und all mein Tun
Ich lobe dich, Herr Jesu Christ, dass du auch mir geboren bist
Ich möcht dir gern dankbar sein
Ich möchte dir, mein Gott, ein Halleluja bringen
Ich möchte heim, heim möchte ich gerne gehen
Ich pflege mein Gebet mit Amen zu beschließen
Ich sehe lauter Not und keiner Hilf entegegen
Ich sollt auf Gottes Macht nicht trauen
Ich und Jesus seind gestorben
Ich war in Sünden tot
Ich war mit an das Kreuz geschlagen
Ich weiß, o Gott, es ist dein ernstliches Begehren
Im Blut besteht das Leben, dazu ist es gegeben
In dem Leiden Jesu kommen oft
In dem Namen Jesu beten
In der einen Gottheit ist Vater
In der Probe zeigt es sich, wie das Gold
In die Sünde willigen, ihr nicht ernstlich
In Jesu ist alles Verlangen gestillet
Ist gleich ein Kampf wohl ausgericht
Ja freilich müsste ich verzagen, wenn Jesus
Ja freilich wissen wir gar oft nicht
Ja, freilich hätt mans nicht gewusst
Jesu Geburt ist nun allen bekannt
Jesu geht auch an dem Kreuz
Jesu Heißt uns, nicht für Morgen
Jesu Kron ist hier von Dornen
Jesu Reich pflegt es noch oft
Jesu war sein letztes Leiden ganz genau vorher bekannt
Jesu ware Macht gegeben, das am Kreuz gelassne Leben
Jesu Wundensaft, Jesu, Bluteskraft
Jesu, da du mich bekehret, hast du mich
Jesu, da hier Brot und Wein
Jesu, da ich, mir zum Segen
Jesu, der du meine Seele hast durch deinen
Jesu, du bist lauter Segen
Jesu, großer Kinderfreund, lass doch jedermann
Jesu, habe Dank dafür, dass du ebenfalls
Jesu, lehr mich gleichfalls schweigen
Jesu, ohne dich kann und wil auch ich
Jesu, treues Hirtenherz kässet sich nicht
Jesu, wen dein Geist bekehret
Jesus hat ein gutes Herz, wer ihn kennt
Jesus hat sein Abendmahl
Jesus hat sein Fleisch und Blut
Jesus hat sein Reich auf Erden
Jesus hat seins gleichen nicht
Jesus hat selber Gehorsam gefordert
Jesus hatte nichts begangen
Jesus hielt das Abendmahl
Jesus ist der sünde Feind
Jesus ist ein guter Hirt, nicht nur über seine Herde
Jesus ist es, deme wir einig alle gute Gaben
Jesus ist König und sitzt auf dem Thron
Jesus ist König, ja ewiger König
Jesus kam und sollte sterben, dass die Juden nicht verderben
Jesus lebet, frohe Post jedem
Jesus nimmt zwar Sünder an
Jesus sagte klar zuvor, was nun bald
Jesus sandte seine Jünger, dass sie sollten überall
Jesus sieht das Herze an und auf dessen
Jesus starb, er hat sein Leben
Jesus trug ein Purpur-Kleid
Jesus war kein bloßer Mensch
Jesus, Gottes Sohn und Gott, ist in unser Fleisch
Jetzt glaubet ihr, ihr sagts, es bleibt dabei
Jetzt glaubet ihr, sprach Jesus dort
Josef und auch Nikodemus waren
Kann ich dann auch, o Gott, das unser Vater
Kleine Füchse tun doch oft
Knechtische Liebe verdienet ihr Lob
Kommt und lasst uns all zusammen
Kommt Zeit, kommt Rat, ja nicht nur Rat allein
Kommt, ihr Brüder, singet Lieder
König und Priester auf göttlichem Thron
König, ich bin dir viel schuldig
Könnt ich, Gott, dich auch so loben
Leiden ist jetzt mein Geschäfte
Lieben heißt, sein Herz verschenken
Lieber Gott, ich danke dir für die Wohltat
Lieber Gott, verleihe mir, dass mein Herze gegen dir
Lieber Vater, deine Güte ist ja alle Morgen neu
Lieber Vater, großer Schöpfer, meines Leibes
Ließ man den lieben Gott nur walten
Lobend will ich schlafen gehen
Man ists nun so gewohnt
Manchmalen hat man vor den Sünden
Mein Freund, hast du auch wohl Vergebung
Mein Gott, dein Wort befiehlt, dass wir
Mein Gott, dein Wort bezeugt, du seist
Mein Gott, der Teufel ist der Vater aller Lügen
Mein Gott, dir sei jetzt Lob und Preis dafür gebracht
Mein Gott, du hast dein Bild den Eltern eingepräget
Mein Gott, du hast dein Wort nicht nur
Mein Gott, du lässest mich von aller Lust
Mein Gott, es liegt mir an, Vergebung
Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut
Mein Gott, ich muss und will dir gerne zugestehen
Mein Gott, ich weiß es wohl, dass nur allein
Mein Gott, ich weiß, dass du uns nicht versuchst
Mein Gott, lass mich nie für morgen
Mein Gott, mein Wille müss in deinen guten Willen
Mein Gott, sei dem du mich zur Kindschaft
Mein Gott, seitdem ich dich in jesu Christo kenne
Mein Gott, so will ich dann auf Jesu Wort
Mein Gott, wenn ich vor dich trete
Mein Gott, wenn ich zu dir will in dein Reich
Mein Gott, wenn mich sonst nichts
Mein Gott, wenn sich der Feind
Mein Gott, wie dank ich dir für die so edle Gabe
Mein ist des wahren Glaubens Sprach
Mein Jesus sieht das Herze an, hat jemand
Mein Jesus starb so bald, dass man
Mein Jesus sturbe nicht, bis alles war vollbracht
Mein Jesus wurde blos ans Kreuzesstamm
Mein Jesus wusste wohl, es koste ihn
Mein Vater, aber auch all meiner andern Brüder
Mein Vater, deine Treu woll mich
Mein Vater, du bist Gott, der jedermann
Mein Vater, du bist treu und lässest uns auf Erden
Mein Vater, du bist treu, du sorgst für deine Kinder
Mein Vater, du bist zwar auf deinem Thron
Mein Vater, du regierest und sitzest
Mein Vater, durch die Sünd ost nun
Mein Vater, Herz und Geist wird inniglich
Mein Vater, höre mich, wenn Herz und Mund
Mein Vater, ich erkenn nunmehr von ganzem Herzen
Mein Vater, ich will mich gar gerne
Mein Vater, ja ich bitt auf angelegne Weise
Mein Vater, ja, so seis, vor allen andern Dingen
Mein Vater, lass von Tag zu Tag
Mein Vater, mein Gebet müss allzeit
Mein Vater, möchten wir auf Erden deinen Willen
Mein Vater, o, wie gern drück ich in Jesu Namen
Mein Vater, seit du mich zu deinem Kind
Mein Vater, seit du mir den neuen Sinn
Mein Vater, wenn ich bet, so schließe ich mit Amen
Mein Vater, wenn ich bet, und zwar nach
Mein, lasse mich doch stehen
Meine Seele preiset dich, lieber Vater
Mensch, du hast nur eine Seele und bekommest
Mich dürstet, rief das Gotteslamm
Mit Gekreuzigt, mit gestorben
Mühselig und beladen muss jeder einmal
Nachdem ich mich dir, Gott, ergeben
Nachdeme Jesus hat den Himmel aufgeschlossen
Nichts hält im Christenlauf uns mehr und stärker auf
Nichts kann ich vor Gott ja bringen
Nichts kann uns das Gebet so lieb
Nun will ich erst recht fröhlich leben
Nur auf Gott und Jesum sehen
Nur ich bin Gott, dein Bundesgott
Nur treu, nur treu, so wird der Herr beistehen
O Gott, wann soll ich scheiden aus dieser Zeitlichkeit
O, dass ich dir recht dankbar sei
O, dass wir doch Gott recht erkennten
O, könnt ich, wie ich sollte
O, wie lernet man so lange
Ob gleich Pilatus selbst
Öffne dich, mein froher Mund
Oft können, wie es außen scheinet, zei Menschen
Oft wünscht man auf dem Totenbett
Petrus meinte dort es gut
Rechtfertigung ist, wenn Gott alle Sünden
Satan sucht auf allerlei Weise
Schaff in mir, Gott, ein reines Herz, bewahr
Schamhaftigkeit ist gut und bös
Schicke das Herze da hinein
Schöpfer aller guten Gaben
Sehet, welch ein Mensch ist das
Sei getreu bis in den Tod, unter allem Kreuz
Seind wir gleich in diesem Leben
Selig sind, die Gottes Wort unverfälschet hören lehren
Sich selbsten prüfen heißt
Sich und Jesum recht erkennen
So jemand will, ist unsers Heilands Sprach
So lang der Mensch noch unbekehret ist
So ruh ich nun, mein Arzt
So ruh nun, mein Kind, bei deiner Krippen
So ruh nun, mein Lamm, in deinen Wunden
Sollte ich, mein Schöpfer, dir für die Nase
Sünden seind und bleiben Sünden
Träume seind nach Gottes Wort unterschiedlich
Treuer Hirte, wir sind hier, deine Stimme
Um ja allem Ärgernis gleich in Zeiten
Unerforschliches Lesen hat viel Seelen10
Unglaube hindert uns, zu Gottes Ruh zu kommen
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt
Unser Jesu drohte nie
Unser sündliches Verderben
Unsers Gottes Friedensbund stehet
Vater der Barmherzigkeit, billig ists
Vater, deine Leidensproben währen schon so lange Zeit
Vater, der mich also liebet, dass er mir aus Herz
Vater, die gesunde Luft, so wir von dir haben
Vater, wenn ich überlege, was du hast
Versuchen kann der Feind hingegen niemand
Versuchung trifft nur Gottes Kinder
Versuchung, die von Gott herrührt ist gut
Viele Menschen würden sich wohl auch noch
Vielleicht wär Petrus nie zu Jesu Christo kommen
Von Gott verlassen sein, ist was Erschröckliches
Wahrer Glaub ist ein Geschäfte
Wann bricht, o Herr, dein großer Tag doch an
War jemand krank und wird kuriert
Wärst du, Herr Jesu, nicht für uns geboren
Was Gott geschaffen hat und wie er es regieret
Was im alt und neuen Bund
Was ist die böse Lust, so darf
Was Jesus je getan, ist uns zu gut geschehen
Was man säet in der Zeit
Was unser Vater geschaffen hat, das will er
Was wäre dieses wohl dem treuen Jesusherzen
Was wir für Leute seind, kann man an Petro sehen
Weiser Schöpfer, dank sei dir unter anderm auch dafür
Wen Jesus liebt und wen er wieder liebet
Wenn die armen Menschen wüssten
Wenn ich im Glauben steh, so bin ich auch gelassen
Wenn jemand seinen Glauben prüfen soll
Wenn Jesus seinen Jüngern sagte
Wenn man etwas selbst erfahren
Wenn man uns in die Schule tut, geschieht es nicht
Wenn wir hier auf Erden beten
Wer betet, redt mit Gott, dadurch wird man gelehret
Wer da glaubt, wird selig werden
Wer dich, o Gott, erkennt den soll es auch bewegen
Wer fürcht sich, wenn man Gnad austeilt
Wer glaubt, dass, wenn wir Menschen sterben
Wer hilft mir, Gott, den Vater loben
Wer in Jesu Christo ist, und das ist ein wahrer Christ
Wer mit Jesu erben will
Wer seinem Mächsten tut
Wer sollte, Jesu, dich nicht lieben, wer sollte
Wer trauet sich, es anzugeben
Wer unbekehret ist, doch ernstlich möchte
Wer von uns Christen wird zum Mitglied
Wer weiß, wie bald Gott seinen Wagen
Wer zweifelt, ob etwas als Sünder sei zu achten
Wie er ist, so sind wir noch in dieser Welt allhier
Wie ging es mir, wenn nicht ein Jesus wäre
Wie Gott die Liebe ist, so fordert
Wie ich im tiefsten Grund so sehr verdorben sei
Wie kann ich dich gnugsam loben
Wie lernet man, durch Üben und durch Fehlen
Wie manche Menschen seind schwach
Wie prüfet man die Buß, so höre
Wie sollt uns Gott nicht alles schenken
Wie unbegreiflich ist Gottes Führen
Wie unbeschreiblich blind seind unbekehrte Herzen
Wie viel hat unser Jesus Feinde
Wie viele Christen kann Cornelius beschämen
Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du ein Lämmlein
Wir dürfen unsers Lebens warten
Wir evangelische seind so genannt, dieweil die Lehr
Wir haben unsern freien Willen
Wir lagen gefangen auf mancheröei Weise
Wir Menschen leben auf der Erden
Wir müssen einmal Narren werden
Wir sind zu ungeschickt
Wir wandeln auf der Welt im Glauben
Wir werden, als noch wilde Reben
Wird man in seiner Beicht gefragt
Wo kommt das Böse her
Woher kommt alle Furcht
Wollest du nach Werken lohnen
Womit kann ich dich wohl preisen
Zu rechter Zeit lässt Gott geschehen
Zunge, auf, bewege dich
Es ist ein köstlichs Ding
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Photo: Hauseingang in Wiesbaden
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Es ist ein köstlichs Ding
1.) Es ist ein köstlichs Ding
Und ein sehr nötigs Stück,
Wenn Gottes Wahrheit hat
Im Herzen Platz genommen,
Dass wir zur Festigkeit
Darin durch Gnade kommen.
Sonst gehen wir gar leicht
In diese Welt zurück.
2.) Das Herz ist von Natur
Geneigt zum Wankelmut.
Es lässet sich zwar oft
Zum Glauben leicht bewegen,
Wenn aber Trübsal kommt,
Wenn sich die Lüste regen,
So wird man zweifelhaft,
Dann wehrt sich Fleisch und Blut.
3.) Die meisten sind vergafft
In diese Eitelkeit.
Was in die Sinnen fällt,
Wird auch als gut betrachtet,
Das, was unsichtbar ist
Und künftig, wird verachtet,
Warum? Man glaubt es nicht,
Und traut Gott nicht so weit.
4.) Ja, manche treibt auch wohl
Ein bloßer Vorwitz an,
Dass sie mit Gottes Wort
Sich noch zu schaffen machen.
Sie gehen damit um
Als wie mit andern Sachen,
Kommt's weit, so freut es sie,
Und damit ist's getan.
5.) Hingegen wessen Sinn
Dahin gerichtet ist,
Dass er befestigt werd',
Muss aus dem Wort die Sünden,
Samt deren Lösegeld,
Vorrnehmlich suchen, finden,
Dann zeugt die ganze Schrift
Allein von Jesu Christ.
6.) Wer ihm nun folgen will,
Der muss auch alsogleich
Des Heilands Kreuzesweg
Mit in die Rechnung nehmen,
Und ohne Auswahl sich
Mit Ernst dazu bequemen,
Denn wer hier nicht mit leid't,
Kommt dort nicht in sein Reich.
7.) Nun dann bereit uns selbst
Durch Gnade mehr und mehr,
Ja, stärk und gründe uns,
Du Quell und Gott der Gnaden,
Bewahr vor Ärgernis
Und allem Seelenschaden.
Dafür sei ewig dir
Preis, Majestät und Ehr'!
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Autor: Johann Jakob von Moser
Melodie: ohne Angaben
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Johann Jacob Mosers gesammlete Lieder
verlegt bei J.F. Steinkopf
Stuttgart, 1766
Thema: Advent
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Johann Jakob von Moser (* 18. Januar 1701 in Stuttgart; † 30. September 1785 ebenda) war ein bedeutender deutscher Staatsrechtslehrer, Dichter und mit dem Titel Landschaftskonsulent juristischer Berater der württembergischen Landstände. Moser stammte aus der Familie Moser von Filseck, die dem evangelischen, pietistisch-bürgerlichen, ständischen Beamten- und Pfarrer-Milieu des Herzogtums Württemberg angehörte. 1716 verlor er seinen Vater Johann Jakob Moser von Filseck (* 1660 in Stuttgart), Rechnungsrat des Schwäbischen Kreises. Die Mutter Helene Catharine musste nun ihn und sechs Geschwister versorgen und konnte ihm nur unter äußersten Einschränkungen ein Studium der Rechte in Tübingen ermöglichen. 1721 heiratete Moser Friederike Rosine Vischer, Tochter eines württembergischen Oberratspräsidenten. Ihr ältester Sohn war der 1723 in Stuttgart geborene Friedrich Karl von Moser, der, wie sein Vater, Jurist, politischer Schriftsteller und Staatsmann wurde.
1721–1726 hielt Moser sich in Wien auf, 1724 wurde er Berater des Reichsvizekanzlers Graf Schönborn in Reichsangelegenheiten. Eine Karriere in kaiserlichen Diensten aber blieb ihm verwehrt, weil er sich weigerte, zur katholischen Konfession überzutreten.
1726 kehrte er nach Stuttgart zurück, wurde dort wirklicher Regierungsrat und 1727 zum Professor in Tübingen ernannt. Es kam jedoch zu Auseinandersetzungen mit der herzoglichen Zensur, so dass er 1732 seine Ämter niederlegte. In dieser Krise fand auch seine persönliche Hinwendung zum Pietismus statt.
1736 wurde er Professor an der Universität Frankfurt an der Oder, aus der er 1739 wieder ausschied, worauf er als Privatmann in Ebersdorf im Vogtland in der dortigen pietistischen Gemeinschaft lebte und als Schriftsteller tätig war. 1747 schloss er sich der Herrnhuter Brüdergemeine des Grafen Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf an und trat kurz danach als Leiter der Kanzlei in die Dienste des Landgrafen von Hessen-Homburg. 1749 wurde er Dozent einer durch Landgraf Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel in Hanau errichteten Staats- und Kanzleiakademie für Adeligen.
1751 wurde Moser Rechtsberater der Landstände im Herzogtum Württemberg, wo er in die Auseinandersetzungen zwischen den Landständen und dem Herzog hineingezogen wurde, der ihn (wahrscheinlich fälschlicherweise) als Haupt des ständischen Widerstandes ansah, ihn 1759 verhaften und ohne gerichtliches Verfahren für fünf Jahre auf der Festung Hohentwiel in Einzelhaft festsetzen ließ. Dort schrieb Moser den größten Teil seiner geistlichen Lieder, die er mit einer Lichtputzschere in die Kalkwände seiner Zelle einritzte. 1764 wurde er infolge eine Klage der Landstände hin auf einem Beschluss des Reichshofrats entlassen und wieder in sein Amt eingesetzt, um 1770 in den Ruhestand zu gehen. Bis zu seinem Lebensende war Moser als Schriftsteller tätig. Er schrieb über 500 Bücher zu juristischen, religiösen und theologischen Themen, was bedeutet, dass er im Schnitt etwa jeden Monat seines Lebens als Erwachsener ein Buch schrieb. Dazu kommen über 1200 Kirchenlieder.
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Johann Jakob von Mosers Lieder/ Hymns
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Ach Gott, bin ich so keck
Ach Gott, bin ich so keck und darf ich es
Ach Gott, ich bitte dich, dass dein Will mög
Ach Gott, nicht nur der Will ist gegen dir unbändig
Ach Herr, wer kann, wer wird es merken
Ach, ich, auch ich bin auserwählt
Ach, lass deine Todespein, Jesu, nicht verloren sein
Ach, mir zu gut, mein Heiland
Ach, welch ein Mensch ist das
Alle Menschen sind zwar Sünder
Alle, alle, alle Sünden hast du
Allenthalben, gleich wie wir können je
Alles kommt uns darauf an, Christum
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn, würdiglich
Alls Fleischeswerk zu zählen
Almosen an die Armen geben
Als Gott den Menschen schuf
Als man Jesum ohne Fug
Als Petrus Jesu dort jedennoch folgen wollte
Alsobald mit Ernst zu fahren
An dem Gebet kann man die, so sich Christen nennen
An die Unterlassungssünden wird gar selten
Arm ist, wer nicht die Notdurft hat
Auch das Prophetenamt des Heilands
Auch die Winde preisen dich, Vater
Auch in den allerbesten Dingen
Auch meine Haare seind gezählet
Auch mir, auch mir, auch mir auch mir
Auch seine liebste Lust in Jesu Tod
Auch selbst ein Heide glaubt, dass Gott das Böse
Auf dein Wort bin ich zu dir kommen
Auf Gottes Seiten ist stets alles ganz bereit
Auf Jesu ruht der ganze Grund
Aus der verderbten Quell
Aus Gnaden will ich selig werden
Bald kommt der Satan grob
Barabas lag um Übeltat gefangen
Begehrt, bewährt, das seind die Sachen
Bei des Herren Abendmahl gilt es nicht
Bei Jesu Kreuz und Tod ist man betrübt
Bei Jesu Kreuze kann man sehen
Bekehrt sein, was ist das, ich kann es nicht verstehen
Bekehrung fängt am Herzen an
Beten heißt, vor Gott da stehen
Beten kann man mit dem Mund
Betrug und List ist es
Bewahre mich, o Gott, samt all den lieben Meinen
Billig ist es, Gott und Herr, dass dir Preis
Billig wäre es, dass wir, o du guter Vater
Bin ich auch wohl bekehrt
Bin ich bekehrt, es ist wohl wert
Brechen unsers Jesu Schmerzen
Buß tun, heißt nicht, Sünden büßen
Christus für uns ist der Kern
Christus ist geboren und allein erkoren
Daran hat es sich gezeigt
Darf ich wohl oder nicht dies oder jenes
Das beichten ist bei uns Gewohnheit allgemein
Das böse Herz will immerdar
Das falsche Christentum hat alles eingenommen
Das Fleisch ist schwach, so sagt selbst Jesus Christ
Das Gott die Liebe sei, davon kann alles zeugen
Das hätt ich nicht gedacht, musst ich beschämet sagen
Das Herz ist wohl mit Recht
Das ist ein selge Stunde, wenn man, Gott, dein gedenkt
Das Urteil ware schon gesprochen
Dass Gottes Geist, so, wie wir es bekennen
Dass Gottes Sohn, der wahre Gott, am Kreuze
Dass ich nicht töten soll, da wollt ich mich bequemen
Dass ich nicht töten soll, kann mich nicht sehr erschrecken
Dass Jesus in die Welt gekommen
Dass unser Heiland Jesus Christ aus seinem Grab
Dein Blut, Herr Jesu, ists allein, worauf ich
Dein ist das Reich, o Gott, drum wollst du
Dein liebes Wort, o Gott, ist zwar nicht zu ergründen
Dein Nam, o großer Gott, müss auch bei uns
Den Anfall muss ich freilich leiden
Der eigene und Gottes Geist seind zwei verschiedne Geister
Der erste Adam hat sich
Der erste Mensch, den Gott gemacht
Der freie Wille bleibt ein herrliches Geschenke
Der Glaub hat keine eigne Stärk
Der Glaub ist zweierlei
Der Glaube ehret Gott, weil er, was die geschrieben
Der Glaube fanget an mit herzlichem Verlangen
Der Glaube fasset Jesum an
Der Glaube ist gar mancherlei
Der gute Gott ist ja wohl aller Liebe wert
Der gute Jesus lässt sich gerne finden
Der guten Engel Amt ist, vor Gott hinzutreten
Der Heiland hatte zwar in dieser Welt
Der Heiland merkete genau auf Stund
Der Heiland sagte zwar, wie es ihm werde gehen
Der Herren Rat ist wunderbar
Der Jammer, den die Sünde angestift
Der Liebe Heiland hat zuletzt
Der Mensch ist So zerstreut in seinem eitlen Sinn
Der Mensch stund allezeit
Der Richter hat mich losgezählet
Der Satan meinet oft, nun werd es
Der Satan war so keck, an Christum sich zu wagen
Der Sünder sollt und musste sterben
Der Teufel ist ein Fürst, der an Gott
Der Teufel suchte Gottes Reich, wo möglich
Der tugendhafte Mensch muss sich doch noch
Der Unglaub hangt uns allen an
Der Vater hat an seinem Sohn Gefallen
Der Vorsatz macht oft bös
Des Glaubens Nutz ist mancherlei
Des Menschen größte Sorg
Des Teufels Eigenschaft, Verbrechen
Die angeborne Sünd, so wir die erbsünd nennen
Die äußre Kirch ist ein sehr vermengter Haufen
Die Böse Lust wird oft mehr durchs Gesetz erreget
Die Fleischeslust regt sich in meinem armen Herzen
Die ganze Gottheit ist zu unserm Heil geschäftig
Die Kirch und Gottes Gnadenreich
Die Kirche Christi ist kein roher wilder Haufen
Die Menschen scheuen sich, zu Gott sich
Die Pfort ist eng, der Weg ist schmal
Die Sünd beleidigt Gott
Die Sünd macht Unruh im Gewissen
Die Sünder, so uns angeerbt
Die Tauf besteht aus zwei Stücken
Die Treu versuchet man mit Recht
Die Weise nach dem Fleisch erdichten
Die Welt treibt ihren Spott
Dies Leben ist versuchungsvoll
Dies unser Leben auf der Erden ist eine Zubereitungszeit
Diese Welt ist zwar von Gott
Du bist zwar in dem Himmel droben
Du hast uns einen Tag in jeder Woch gegeben
Du lässest deinen Geist, mein Gott, mich innen
Du lässest uns, o Gott, aus deinem Worte lehren
Du lässest uns, o Gott, in deinem Wort befehlen
Du lässest uns, o Gott, in deinem Worte sagen
Du lässest zu, o Gott, dass wir in sieben Tagen
Du leitest mich nach deinem Rat, und der ist freilich
Du willst, mein Gott, dass wir vom Stehlen und enthalten
Du willst, o Gott, ich soll nicht falsches Zeugnis
Du willst, o Gott, nicht nur, dass wir
Du wollest mich, o Gott, nicht in Versuchung
Du wollest mich, o Gott, vom Übel
Du, meines Lebens Gott, sei dankbarlich
Ein Bund ist es, wenn zwei einander was versprechen
Ein einger Gedank, der im Gemüt
Ein Engel kommt und meldt, er wolle etwas sagen
Ein Gehängter ist verflucht bei Gott
Ein jeder, so da glaubt
Ein Narr vor anderen auf Erden
Ein reines Herz ist das, so kein Belieben träget
Ein weiches Herz zeigt einen guten Grund
Engel seind erschaffne Geister
Er hat ja seinem Gott vertrauet
Er trug sein Kreuz, so lese ich
Erfahrung bringt in allen Sachen
Erhörlich beten, wäre schwer
Es gereicht dem Christentum unter anderm mit zum Ruhm
Es ist an uns, o Gott, dein billiges Begehren
Es ist Friede, teures Wort, allen und vornehmlich denen
Es ist ja wohl betrübt, wenn man so oft muss lesen
Es ist mein wahrer Ernst, dass, Gott
Es ist mir leid. dass ich in Sünden bin empfangen
Es ist nicht schwer, sich zu bekehren
Es ist nur ein Gott, und sonst keiner mehr
Es ist schon Gnad genug, wenn man die Bitt gewähret
Es ist unmöglich, heilig leben
Es ist vollbracht, was Gottes Rat bedacht
Es kommt gar leicht dahin
Es trifft noch heutigs Tages ein
Es tut sich nicht, sich etwas ausbedingen
Ewig sei dir Dank dafür, Jesu, dass du auch, wie wir
Ewigkeit, wie freust du mich
Falsche Klugheit ware es
Fasten heißt, an Trank und Speise
Feuer und des Feuers Glut
Flieh die Gelegenheit, wo du nur kannst vermuten
Freiheit, unvergleichlichs Gut
Freilich müsst uns bange sein
Freilich sind wir arme Sünder
Fremdes Blut tilgt unsre Schuld
Für uns, für uns, o teures Wort
Ganz, oder gar nicht, will Gott haben
Geber aller guten Gaben, so wir arme Menschen
Gedächtnis, welch ein edle Gabe
Geheiligt werd dein Nam an mir
Geht es doch dem Himmel zu, durch das Kreuz zur Ehr
Gehts oftmals schwer daher
Geistlich Arme seind die Armen, derer Gott
Gerecht ist der vor Gott, der ohne Sünde ist
Gerechter Gott, wie lang, wie lang
Gerichte Gottes sollten zwar der Sicherheit
Gespielen, lasst uns doch einmal Gott und das Lamm
Gesunden Leib gib mir
Getreu ist der, so stets vor andern
Gewissensnot ist schwere Not
Gib uns das Brot, o Gott, gibs heut
Glauben ist ein leichtes Ding
Glauben ist nicht Menschenwerk
Glauben setzt allzeit voraus
Glauben und Liebe gehören zusammen
Gleichwie des Heilands Geist zum Vater
Gnade ändert die Natur keineswegs, sie ordnet nur
Gnade soll die Losung bleiben
Gnade und verdienter Lohn seind einander
Gnade, Siinesänderung und der Glaube
Gott gabe Israel auf seiner Reise
Gott hält wunderbarlich Haus
Gott hat dennoch fortgeliebt
Gott hat in der Tauf so gar einen Bund
Gott hat uns sein Gesetz gegeben
Gott hat zu aller Zeit sich Menschen ausersehen
Gott hatte sein Gesetz in unser Herz
Gott ist gerecht und es allzeit gewohnt
Gott ist getreu, also bekennen wir
Gott ists allein, der unsre Seelen
Gott ists wert, dass wir ihn um seinetwillen lieben
Gott kennet uns, dies freut und tröstet
Gott liebt Aufrichtigkeit und hasst das falsche Wesen
Gott lob, dass wir aus seiner Macht allhier
Gott lob, es ist noch Rat und Hilf zu finden
Gott lob, ich bin ein Christ
Gott lob, nun ist für alle Sünden
Gott machte mit uns einen Bund
Gott redte anfangs mit denen alten Vätern
Gott selbst ists, der uns würdig macht
Gott sieht das Herze an, daher kanns leichtlich kommen
Gott und der Satan weißt, was wahrer Glaube sein
Gott Vater, sei von mir mit Herz und Mund
Gott will nicht, dass ein Mensch
Gott, der du hast Tag und Nacht durch dein Wort
Gott, du bist nicht vergnügt, dass wir dich also nennen
Gott, du kannsts also machen
Gott, es ist dein ganzer Ernst
Gott, meines Lebens Herr, ich hab in so viel Jahren
Gottes Langmut und Geduld
Gottes Liebe treue Kinder
Gottes Vorsorg waltet zwar
Gottes Wege mit den Seinen seind ja
Gottes Wort ist nicht gegeben
Gottesfurcht und Christentum seind allezeit verbunden
Göttliche Geduld, wer will die beschreiben
Große, große Freude ists, hören, Jesus sei geboren
Großer Hirte aller Herden in dem Himmel
Gute Werke seind dir Frucht, die Gott selber
Guter Schöpfer, Dank sei dir
Herbei, herbei, zu Jesu Wunden
Herr Jesu Christ, wie dank ich dir
Herr Jesu, Gottes Lamm, dir singen
Herr und Schöpfer auch der Nacht
Herr, mein Gott, ich danke dir für den Odem
Herr, warum aber so, so können wir leicht fragen
Herz, was heißt dies Wort, so mögen wir
Herzenshärtigkeit hängt allen, die in Adam
Hier auf Erden seind die Menschen oft einander
Ich bin des Lobes Gottes voll
Ich bin ein Christ, so hör ich dich
Ich bin getauft und zwar schon
Ich bins, darf Jesus nur zu seinen Feinden sagen
Ich bitte dich, o Gott, dass dein Reich
Ich danke dir, mein Gott, dass ich mit offnen Ohren
Ich glaub an Gott, den heilgen Geist
Ich glaub an Gottes Geist, mit Vater und dem Sohne
Ich glaub an Heilgen Geist, mit Vater und dem Sohne
Ich glaub es gern, o Gott, dass du
Ich glaub es und erfahrs, dass Jesus wieder lebe
Ich glaub von Herzen einen Gott
Ich glaub von Herzensgrund, mein Jesus sei erhaben
Ich glaub von Herzensgrund, ohne Zweifel, ohne Wanken
Ich glaub, ach, lass es Wahrheit sein
Ich glaub, dass Gläubige, wenn sie einst auferstehen
Ich glaub, dass heilige in der Gemeinschaft
Ich glaub, dass Jesu Leib, den man vom Kreuz genommen
Ich glaub, dass Jesus sei, nach seinem Tod
Ich glaub, dass mein Leib zuwar werde in der Erden
Ich glaub, die Gläubige auf dieser ganzen Erden
Ich glaub, es ist ein Gott, und solcher ist der meine
Ich glaub, es sei ein Mensch, der Jesus
Ich glaub, Gott werd dereinst ein ewigs seligs Leben
Ich glaub, Jesus hab viel Not, Angst, Schläg und Wunden
Ich glaub, Jesus sei Mariä Sohn gewesen
Ich glaube an den Geist des Vaters und des Sohnes
Ich glaube einen Gott, vielleicht nicht ohne Zweifel
Ich glaube und begreifs zum Teil, dass Gottes Kinder
Ich glaube und dass ich hierin die Wahrheit sage
Ich glaube, dass der Mensch, so Jesus
Ich glaube, dass ein Christ Vergebung aller Sünden
Ich glaube, dass ein Gott und dass er heilig sei
Ich glaube, dass ein Mensch gewesen ist
Ich glaube, dass mein Leib zwar einmal werde sterben
Ich glaube, Gott zum Preis, dass man allhier auf Erden
Ich glaube, Jesu Leib sei in dem Grab gelegen
Ich glaube, Jesu sei an seinem Kreuz verschieden
Ich glaube, Jesus hab am Kreuzesstamm das Leben
Ich glaube, Jesus hab an Seel und Leib gelitten
Ich glaube, Jesus hab auf unsrer ganzen Erde
Ich glaube, Jesus hab das Kreuz erdulden müssen
Ich glaube, Jesus hab in seinen Lebenstagen
Ich glaube, Jesus komm noch einmal, um zu richten
Ich glaube, Jesus sei am dritten Tag erstanden
Ich glaube, Jesus sei am Kreuzesholz gehangen
Ich glaube, Jesus sei an seinem Kreuz gestorben
Ich glaube, Jesus sei auf Gottes Thron erhöhet
Ich glaube, Jesus sei aus seinem Grab gegangen
Ich glaube, Jesus sei das Haupt sehr vieler Glieder
Ich glaube, Jesus sei den Leidensweg gegangen
Ich glaube, Jesus sei durch viel und schwere Leiden
Ich glaube, Jesus sei durchs Leiden eingegangen
Ich glaube, Jesus sei ein Mensch aus unserm Orden
Ich glaube, Jesus sei gen Himmel aufgefahren
Ich glaube, Jesus sei gen Himmel aufgenommen
Ich glaube, Jesus sei gen Himmel aufgestiegen
Ich glaube, Jesus sei ohn alle Sünd
Ich glaube, Jesus sei von Gottes Geist empfangen
Ich glaube, Jesus sei wahrhaftig Mensch
Ich glaube, Jesus sei wie wir zur Welt gekommen
Ich glaube, Jesus sei zur Hölle abgefahren
Ich glaube, Jesus sei zur Höllen abgestiegen
Ich glaube, Jesus sitz mit auf des Vaters Throne
Ich glaube, Jesus ward zuletzt ans Kreuz
Ich glaube, Jesus werd als Richter wiederkommen
Ich glaube, sprech ich und dies will vieles sagen
Ich glaubs mit Freudigkeit, dass Jesus zu der Höllen
Ich glaubs und bins gewiss, dass Jesu Christi Glieder
Ich glaubs und hoff darauf, mein Jesus werd
Ich glaubs und will darauf mit allen Freuden sterben
Ich glaubs, und hoffe drauf, mein armer Leib
Ich glaubs, und kann es selbst mit Herz und Mund
Ich hab noch nicht das Herz
Ich habe Christum angezogen
Ich habe dich verkläret und all mein Tun
Ich lobe dich, Herr Jesu Christ, dass du auch mir geboren bist
Ich möcht dir gern dankbar sein
Ich möchte dir, mein Gott, ein Halleluja bringen
Ich möchte heim, heim möchte ich gerne gehen
Ich pflege mein Gebet mit Amen zu beschließen
Ich sehe lauter Not und keiner Hilf entegegen
Ich sollt auf Gottes Macht nicht trauen
Ich und Jesus seind gestorben
Ich war in Sünden tot
Ich war mit an das Kreuz geschlagen
Ich weiß, o Gott, es ist dein ernstliches Begehren
Im Blut besteht das Leben, dazu ist es gegeben
In dem Leiden Jesu kommen oft
In dem Namen Jesu beten
In der einen Gottheit ist Vater
In der Probe zeigt es sich, wie das Gold
In die Sünde willigen, ihr nicht ernstlich
In Jesu ist alles Verlangen gestillet
Ist gleich ein Kampf wohl ausgericht
Ja freilich müsste ich verzagen, wenn Jesus
Ja freilich wissen wir gar oft nicht
Ja, freilich hätt mans nicht gewusst
Jesu Geburt ist nun allen bekannt
Jesu geht auch an dem Kreuz
Jesu Heißt uns, nicht für Morgen
Jesu Kron ist hier von Dornen
Jesu Reich pflegt es noch oft
Jesu war sein letztes Leiden ganz genau vorher bekannt
Jesu ware Macht gegeben, das am Kreuz gelassne Leben
Jesu Wundensaft, Jesu, Bluteskraft
Jesu, da du mich bekehret, hast du mich
Jesu, da hier Brot und Wein
Jesu, da ich, mir zum Segen
Jesu, der du meine Seele hast durch deinen
Jesu, du bist lauter Segen
Jesu, großer Kinderfreund, lass doch jedermann
Jesu, habe Dank dafür, dass du ebenfalls
Jesu, lehr mich gleichfalls schweigen
Jesu, ohne dich kann und wil auch ich
Jesu, treues Hirtenherz kässet sich nicht
Jesu, wen dein Geist bekehret
Jesus hat ein gutes Herz, wer ihn kennt
Jesus hat sein Abendmahl
Jesus hat sein Fleisch und Blut
Jesus hat sein Reich auf Erden
Jesus hat seins gleichen nicht
Jesus hat selber Gehorsam gefordert
Jesus hatte nichts begangen
Jesus hielt das Abendmahl
Jesus ist der sünde Feind
Jesus ist ein guter Hirt, nicht nur über seine Herde
Jesus ist es, deme wir einig alle gute Gaben
Jesus ist König und sitzt auf dem Thron
Jesus ist König, ja ewiger König
Jesus kam und sollte sterben, dass die Juden nicht verderben
Jesus lebet, frohe Post jedem
Jesus nimmt zwar Sünder an
Jesus sagte klar zuvor, was nun bald
Jesus sandte seine Jünger, dass sie sollten überall
Jesus sieht das Herze an und auf dessen
Jesus starb, er hat sein Leben
Jesus trug ein Purpur-Kleid
Jesus war kein bloßer Mensch
Jesus, Gottes Sohn und Gott, ist in unser Fleisch
Jetzt glaubet ihr, ihr sagts, es bleibt dabei
Jetzt glaubet ihr, sprach Jesus dort
Josef und auch Nikodemus waren
Kann ich dann auch, o Gott, das unser Vater
Kleine Füchse tun doch oft
Knechtische Liebe verdienet ihr Lob
Kommt und lasst uns all zusammen
Kommt Zeit, kommt Rat, ja nicht nur Rat allein
Kommt, ihr Brüder, singet Lieder
König und Priester auf göttlichem Thron
König, ich bin dir viel schuldig
Könnt ich, Gott, dich auch so loben
Leiden ist jetzt mein Geschäfte
Lieben heißt, sein Herz verschenken
Lieber Gott, ich danke dir für die Wohltat
Lieber Gott, verleihe mir, dass mein Herze gegen dir
Lieber Vater, deine Güte ist ja alle Morgen neu
Lieber Vater, großer Schöpfer, meines Leibes
Ließ man den lieben Gott nur walten
Lobend will ich schlafen gehen
Man ists nun so gewohnt
Manchmalen hat man vor den Sünden
Mein Freund, hast du auch wohl Vergebung
Mein Gott, dein Wort befiehlt, dass wir
Mein Gott, dein Wort bezeugt, du seist
Mein Gott, der Teufel ist der Vater aller Lügen
Mein Gott, dir sei jetzt Lob und Preis dafür gebracht
Mein Gott, du hast dein Bild den Eltern eingepräget
Mein Gott, du hast dein Wort nicht nur
Mein Gott, du lässest mich von aller Lust
Mein Gott, es liegt mir an, Vergebung
Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut
Mein Gott, ich muss und will dir gerne zugestehen
Mein Gott, ich weiß es wohl, dass nur allein
Mein Gott, ich weiß, dass du uns nicht versuchst
Mein Gott, lass mich nie für morgen
Mein Gott, mein Wille müss in deinen guten Willen
Mein Gott, sei dem du mich zur Kindschaft
Mein Gott, seitdem ich dich in jesu Christo kenne
Mein Gott, so will ich dann auf Jesu Wort
Mein Gott, wenn ich vor dich trete
Mein Gott, wenn ich zu dir will in dein Reich
Mein Gott, wenn mich sonst nichts
Mein Gott, wenn sich der Feind
Mein Gott, wie dank ich dir für die so edle Gabe
Mein ist des wahren Glaubens Sprach
Mein Jesus sieht das Herze an, hat jemand
Mein Jesus starb so bald, dass man
Mein Jesus sturbe nicht, bis alles war vollbracht
Mein Jesus wurde blos ans Kreuzesstamm
Mein Jesus wusste wohl, es koste ihn
Mein Vater, aber auch all meiner andern Brüder
Mein Vater, deine Treu woll mich
Mein Vater, du bist Gott, der jedermann
Mein Vater, du bist treu und lässest uns auf Erden
Mein Vater, du bist treu, du sorgst für deine Kinder
Mein Vater, du bist zwar auf deinem Thron
Mein Vater, du regierest und sitzest
Mein Vater, durch die Sünd ost nun
Mein Vater, Herz und Geist wird inniglich
Mein Vater, höre mich, wenn Herz und Mund
Mein Vater, ich erkenn nunmehr von ganzem Herzen
Mein Vater, ich will mich gar gerne
Mein Vater, ja ich bitt auf angelegne Weise
Mein Vater, ja, so seis, vor allen andern Dingen
Mein Vater, lass von Tag zu Tag
Mein Vater, mein Gebet müss allzeit
Mein Vater, möchten wir auf Erden deinen Willen
Mein Vater, o, wie gern drück ich in Jesu Namen
Mein Vater, seit du mich zu deinem Kind
Mein Vater, seit du mir den neuen Sinn
Mein Vater, wenn ich bet, so schließe ich mit Amen
Mein Vater, wenn ich bet, und zwar nach
Mein, lasse mich doch stehen
Meine Seele preiset dich, lieber Vater
Mensch, du hast nur eine Seele und bekommest
Mich dürstet, rief das Gotteslamm
Mit Gekreuzigt, mit gestorben
Mühselig und beladen muss jeder einmal
Nachdem ich mich dir, Gott, ergeben
Nachdeme Jesus hat den Himmel aufgeschlossen
Nichts hält im Christenlauf uns mehr und stärker auf
Nichts kann ich vor Gott ja bringen
Nichts kann uns das Gebet so lieb
Nun will ich erst recht fröhlich leben
Nur auf Gott und Jesum sehen
Nur ich bin Gott, dein Bundesgott
Nur treu, nur treu, so wird der Herr beistehen
O Gott, wann soll ich scheiden aus dieser Zeitlichkeit
O, dass ich dir recht dankbar sei
O, dass wir doch Gott recht erkennten
O, könnt ich, wie ich sollte
O, wie lernet man so lange
Ob gleich Pilatus selbst
Öffne dich, mein froher Mund
Oft können, wie es außen scheinet, zei Menschen
Oft wünscht man auf dem Totenbett
Petrus meinte dort es gut
Rechtfertigung ist, wenn Gott alle Sünden
Satan sucht auf allerlei Weise
Schaff in mir, Gott, ein reines Herz, bewahr
Schamhaftigkeit ist gut und bös
Schicke das Herze da hinein
Schöpfer aller guten Gaben
Sehet, welch ein Mensch ist das
Sei getreu bis in den Tod, unter allem Kreuz
Seind wir gleich in diesem Leben
Selig sind, die Gottes Wort unverfälschet hören lehren
Sich selbsten prüfen heißt
Sich und Jesum recht erkennen
So jemand will, ist unsers Heilands Sprach
So lang der Mensch noch unbekehret ist
So ruh ich nun, mein Arzt
So ruh nun, mein Kind, bei deiner Krippen
So ruh nun, mein Lamm, in deinen Wunden
Sollte ich, mein Schöpfer, dir für die Nase
Sünden seind und bleiben Sünden
Träume seind nach Gottes Wort unterschiedlich
Treuer Hirte, wir sind hier, deine Stimme
Um ja allem Ärgernis gleich in Zeiten
Unerforschliches Lesen hat viel Seelen10
Unglaube hindert uns, zu Gottes Ruh zu kommen
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt
Unser Jesu drohte nie
Unser sündliches Verderben
Unsers Gottes Friedensbund stehet
Vater der Barmherzigkeit, billig ists
Vater, deine Leidensproben währen schon so lange Zeit
Vater, der mich also liebet, dass er mir aus Herz
Vater, die gesunde Luft, so wir von dir haben
Vater, wenn ich überlege, was du hast
Versuchen kann der Feind hingegen niemand
Versuchung trifft nur Gottes Kinder
Versuchung, die von Gott herrührt ist gut
Viele Menschen würden sich wohl auch noch
Vielleicht wär Petrus nie zu Jesu Christo kommen
Von Gott verlassen sein, ist was Erschröckliches
Wahrer Glaub ist ein Geschäfte
Wann bricht, o Herr, dein großer Tag doch an
War jemand krank und wird kuriert
Wärst du, Herr Jesu, nicht für uns geboren
Was Gott geschaffen hat und wie er es regieret
Was im alt und neuen Bund
Was ist die böse Lust, so darf
Was Jesus je getan, ist uns zu gut geschehen
Was man säet in der Zeit
Was unser Vater geschaffen hat, das will er
Was wäre dieses wohl dem treuen Jesusherzen
Was wir für Leute seind, kann man an Petro sehen
Weiser Schöpfer, dank sei dir unter anderm auch dafür
Wen Jesus liebt und wen er wieder liebet
Wenn die armen Menschen wüssten
Wenn ich im Glauben steh, so bin ich auch gelassen
Wenn jemand seinen Glauben prüfen soll
Wenn Jesus seinen Jüngern sagte
Wenn man etwas selbst erfahren
Wenn man uns in die Schule tut, geschieht es nicht
Wenn wir hier auf Erden beten
Wer betet, redt mit Gott, dadurch wird man gelehret
Wer da glaubt, wird selig werden
Wer dich, o Gott, erkennt den soll es auch bewegen
Wer fürcht sich, wenn man Gnad austeilt
Wer glaubt, dass, wenn wir Menschen sterben
Wer hilft mir, Gott, den Vater loben
Wer in Jesu Christo ist, und das ist ein wahrer Christ
Wer mit Jesu erben will
Wer seinem Mächsten tut
Wer sollte, Jesu, dich nicht lieben, wer sollte
Wer trauet sich, es anzugeben
Wer unbekehret ist, doch ernstlich möchte
Wer von uns Christen wird zum Mitglied
Wer weiß, wie bald Gott seinen Wagen
Wer zweifelt, ob etwas als Sünder sei zu achten
Wie er ist, so sind wir noch in dieser Welt allhier
Wie ging es mir, wenn nicht ein Jesus wäre
Wie Gott die Liebe ist, so fordert
Wie ich im tiefsten Grund so sehr verdorben sei
Wie kann ich dich gnugsam loben
Wie lernet man, durch Üben und durch Fehlen
Wie manche Menschen seind schwach
Wie prüfet man die Buß, so höre
Wie sollt uns Gott nicht alles schenken
Wie unbegreiflich ist Gottes Führen
Wie unbeschreiblich blind seind unbekehrte Herzen
Wie viel hat unser Jesus Feinde
Wie viele Christen kann Cornelius beschämen
Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du ein Lämmlein
Wir dürfen unsers Lebens warten
Wir evangelische seind so genannt, dieweil die Lehr
Wir haben unsern freien Willen
Wir lagen gefangen auf mancheröei Weise
Wir Menschen leben auf der Erden
Wir müssen einmal Narren werden
Wir sind zu ungeschickt
Wir wandeln auf der Welt im Glauben
Wir werden, als noch wilde Reben
Wird man in seiner Beicht gefragt
Wo kommt das Böse her
Woher kommt alle Furcht
Wollest du nach Werken lohnen
Womit kann ich dich wohl preisen
Zu rechter Zeit lässt Gott geschehen
Zunge, auf, bewege dich