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Es ist nun aus mit meinem Leben
Photo: 'Unter den Eichen' in Wiesbaden-Nordost
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Es ist nun aus mit meinem Leben
1.) Es ist nun aus mit meinem Leben,
Gott nimmt es hin, der es gegeben,
Kein Tröpflein ist mehr in dem Fass,
Es will kein Fünklein mehr verfangen,
Des Lebens Licht ist ausgegangen,
Kein Körnlein läuft mehr in dem Glas, (a)
Es ist nun aus, es ist vollbracht,
Welt: gute Nacht.
2.) Komm, Todestag, du Lebenssonne,
Du bringest mir mehr Lust und Wonne
Als mein Geburtstag bringen kann.
Du machst ein Ende meinem Leiden,
Das sich schon mit den Kindtauf-Freuden
Von jenem hat gefangen an.
Nun ist es aus, es ist vollbracht
Welt: gute Nacht.
3.) Gott lob jetzt kann ich recht genesen,
Mein Sodom bist du mir gewesen,
O Sündenwelt, du Lasterhaus,
Der Tod soll mir ein Engel heißen,
Der mir, wie Lot, den Weg kann weisen,
Ich folg mit Freuden, nur hinaus,
Hinaus, eh Gottes Donner kracht,
Welt: gute Nacht.
4.) Du warest mir auch ein Ägypten,
Da mich viel Kreuzenhenker wippten (b)
Bis auf die Tränen, bis aufs Blut,
Der Tod will aus den Dienstbarkeiten,
Mit Israel mich ausbegleiten,
Wie kommst du Freiheit mir so gut?
Nach dir hab ich schon längst getracht,
Welt: gute Nacht.
5.) Wie gerne will ich von dir scheiden,
Von dir und deinem Jammerleiden,
O Welt, mein Babel warest du,
Die manchen Handel mir verwirret,
Dass ich, wie eine Taube, girrte,
Durch Weinen, Seufzen, immerzu!
Nun ist es aus, es ist vollbracht,
Welt: gute Nacht.
6.) Welt: gute Nacht, behalt das Deine
Und lass mir Jesum als das Meine,
Ich lasse meinen Jesum nicht.
Behüt euch Gott, ihr meine Lieben,
Lasst meinen Tod euch nicht betrüben,
Durch welchen mir so wohl geschicht. (c)
Mein Leid ist aus, es ist vollbracht,
Welt: gute Nacht.
7.) Was wollet ihr euch nach mir sehnen?
Ei stillet, stillet eure Tränen,
Weil meine schon gestillet sind,
Mir wischt sie Jesus von den Augen,
Was sollen denn die euren taugen?
Und lachet mit mir seinem Kind,
Was Jesus macht, ist wohl gemacht,
Welt: gute Nacht.
(a) kein Sandkorn in der Sanduhr
(b) peitschen
(c) alte Form von 'geschieht'
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Autor: Magnus Daniel Omeis
Melodie: Eigene Melodie
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Neuvermehrtes und wohleingerichtetes
Naumburgisches Gesang-Buch
Darinnen die erbaulichen Lieder Lutheri,
Gerhardi und anderer geistreicher Männer
[von Joh. Martinus Schamelius]
Druck und Verlag Balthasar Bossögel
Naumburg 1735
Liednummer 690
Thema: Tod und Ewigkeit
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Magnus Daniel Omeis (* 6. September 1646 in Nürnberg; † 22. November 1708 in Altdorf bei Nürnberg) war ein deutscher Dichter und Philosoph des Barock. Als Professor für Rhetorik, Poesie und Moral lehrte er an der Universität Altdorf, stand darüber hinaus ab 1697 unter dem Pseudonym Damon II. dem Pegnesischen Blumenorden vor, einer von Georg Philipp Harsdörffer gegründeten Sprach- und Literaturgesellschaft mit bukolischem Hintergrund. Von 1697 bis zu seinem Tod wirkte Omeis als vierter Präsident des Ordens. Omeis, Sohn des Diakons der Nürnberger Kirche St. Sebald, studierte zunächst Philosophie, später dann evangelische Theologie. 1667 erwarb er die Magisterwürde, ein Jahr später wurde er von Sigmund von Birken in den Pegnesischen Blumenorden aufgenommen. Nach Jahren der Arbeit als Hofmeister (u.a. in Wien) wurde er 1674 zum Professor berufen. Während seiner langen akademischen Laufbahn war Omeis mehrere Jahre lang Dekan der Philosophischen Fakultät in Altdorf, wurde außerdem zweimal zum Rektor ebendieser Hochschule gewählt.
Der größte Teil seines Werkes ist (moral-)philosophischer Natur: Die 1669 veröffentlichte 'Ethica Platonica' etwa beschäftigt sich mit den Grundsätzen des Platonismus. Omeis' Poetik 'Gründliche Anleitung zur teutschen accuraten Reim- und Dichtkunst' (Nürnberg 1704) hingegen versucht, Regeln für eine deutsche Literatursprache zu etablieren und zeichnet dabei ein Bild vom Sprachbegriff und den orthographischen Gebräuchen des Blumenordens.
1677 heiratete Omeis die in Spanien geborene Maria Rostia, die ebenfalls Mitglied des Blumenordens war. Er starb 1708 im Alter von 62 Jahren in Altdorf.
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Magnus Daniel Omeis' Lieder/ Hymns
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Aussaat und Ernte
-------------------------
-------------------------
Darstellung des Herrn
-------------------------
Mein Herr und Gott, nun lässest du
-------------------------
Glaube, Kampf und Rechtfertigung
-------------------------
Mein Tun ist nichts, es kann mein Machen
-------------------------
Verkündigung des Herrn
-------------------------
Erheb, o meine Seel, den Herrn
-------------------------
Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
-------------------------
Ach straf mich nicht in deinem Zorn
Ach, Vater, ach vergib und geh nicht ins Gericht
Als die Jünger, noch verschlossen
Also hat Gott die Welt geliebet, o Wunder
Das Finstre ist vor dir, o Gott, ein helles Licht
Den meister lobt das Werk, die Schönheit
Der Höllen Trauergeist kann niemand
Der Tag ist viel zu kurz
Der Tod, der diese Blum hier abgeschnitten hat
Die Mittel gibest du, Herr, gib auch
Die Nacht ist dunkel, schwarz und düster
Die Sonne fängt vor Freuden an zu tanzen
Du schreiest, schönster Fürst
Du Seelensonne du, wenn jener Tag
Du wachest, als ich schlief
Du, Herr, hast bei mir angeklopfet
Ein Kind kommt uns zu gut ins Leben
Es funkeln im Dunkeln der Sterne
Es ist die Welt ein Wald
Es ist ja Gott ein keuscher Geist
Es ist nun abermal auf meiner Lebensbahn
Es ist nun aus mit meinem Leben
Es ist vollbracht, die Schatten sind vergangen
Es spielt das Glück nur, traue nicht
Es steht zwar zwischen Gott und mir
Gegrüßet seist du Licht
Geh auf, du Meines Grabs und Lebens Tür
Geld verloren, nichts verloren
Gleichwie der Leib mit Brot den Hunger
Gleichwie der Leib sich hebt
Gleichwie die erste Sünd im Garten
Herr, allerhöchster Gott und Vater unsrer Väter
Herr, gib mir, dass ich auch den Brüdern
Herr, ziehe du mir aus das alte Sündenkleid
Hier bin ich, großer Gott
Hier liegt mein Lebensfürst im Totenhaus
Ich fürchte keinen Tod, wenn er zu dir
Ich geh und suche dich, o Gott, in deinem Haus
Ich hab Bescheid zu scheiden von der Welt
Ich leide, treuer Gott, du schickst
Immer fröhlich, immer fröhlich
In dem Stillsein Wohlsein ist, frommer
Ists recht, dass du den Teufel tränkest
Komm aller Völker Trost und Kron
Komm Schöpfungsgeist, zieh bei uns ein
Lass deinen Engel, Herr, mich auf den Händen tragen
Mit Kleidern deck ich zu die Blöße
Nun der Kampf ist ausgekämpft
Nun will ich spannen an
O Freundin stehe auf, und komme
O Herr, lass diese Stund mich also wenden an
O höchst-barmherzigs Liebeswesen
O Jesu, der du warfst den Stein
O, wie lieblich mag es stehen
Sag mir, was ist unser Leben
Schlag, Vater, schlage zu
Sieh, dass dein guter Geist, Herr meinen Geist
So kehret nun, geliebtes Paar
So setze dich hier, meine Andacht, nieder
Soll deine Decke zween bedecken
Stille, wenn ein Kreuz sich findt
Viel gingen aus dem Haus
Was an mir Erde war, das hat die Erde hier
Was wollen wir anheut, ihr Lieben
Weicht ihr alten Bundesschatten, da durch
Welt, deine Liebe gibt, dein Hassen nimmer
Wenn Gott sein Zion wird erlösen
Wenn hier ein sßer Klang mich fast
Wenn Paulus dort von Gottes Liebe brennt
Wer zürnet, erzürnet dich, wer dich erzürnet, fällt
Wie denn, zween unter einer Decke
Wie glänzet denn so schön am Kreuz die Überschrift
Wie oft hab ich, o Gott, in Sünden hart geschlafen
Willkommen, süße Ruh, die du des Leibes Kräfte
Wir leben vergnüget, nachdem uns nun scheiden
Wo zween hier oder drei beisammen
Wohl an, ich ziehe nun des Leibes Kleider aus
Wohl deme, der den Herren scheut
Zwar die Lenz- und Sommerzeichen
Es ist nun aus mit meinem Leben
Photo: 'Unter den Eichen' in Wiesbaden-Nordost
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Es ist nun aus mit meinem Leben
1.) Es ist nun aus mit meinem Leben,
Gott nimmt es hin, der es gegeben,
Kein Tröpflein ist mehr in dem Fass,
Es will kein Fünklein mehr verfangen,
Des Lebens Licht ist ausgegangen,
Kein Körnlein läuft mehr in dem Glas, (a)
Es ist nun aus, es ist vollbracht,
Welt: gute Nacht.
2.) Komm, Todestag, du Lebenssonne,
Du bringest mir mehr Lust und Wonne
Als mein Geburtstag bringen kann.
Du machst ein Ende meinem Leiden,
Das sich schon mit den Kindtauf-Freuden
Von jenem hat gefangen an.
Nun ist es aus, es ist vollbracht
Welt: gute Nacht.
3.) Gott lob jetzt kann ich recht genesen,
Mein Sodom bist du mir gewesen,
O Sündenwelt, du Lasterhaus,
Der Tod soll mir ein Engel heißen,
Der mir, wie Lot, den Weg kann weisen,
Ich folg mit Freuden, nur hinaus,
Hinaus, eh Gottes Donner kracht,
Welt: gute Nacht.
4.) Du warest mir auch ein Ägypten,
Da mich viel Kreuzenhenker wippten (b)
Bis auf die Tränen, bis aufs Blut,
Der Tod will aus den Dienstbarkeiten,
Mit Israel mich ausbegleiten,
Wie kommst du Freiheit mir so gut?
Nach dir hab ich schon längst getracht,
Welt: gute Nacht.
5.) Wie gerne will ich von dir scheiden,
Von dir und deinem Jammerleiden,
O Welt, mein Babel warest du,
Die manchen Handel mir verwirret,
Dass ich, wie eine Taube, girrte,
Durch Weinen, Seufzen, immerzu!
Nun ist es aus, es ist vollbracht,
Welt: gute Nacht.
6.) Welt: gute Nacht, behalt das Deine
Und lass mir Jesum als das Meine,
Ich lasse meinen Jesum nicht.
Behüt euch Gott, ihr meine Lieben,
Lasst meinen Tod euch nicht betrüben,
Durch welchen mir so wohl geschicht. (c)
Mein Leid ist aus, es ist vollbracht,
Welt: gute Nacht.
7.) Was wollet ihr euch nach mir sehnen?
Ei stillet, stillet eure Tränen,
Weil meine schon gestillet sind,
Mir wischt sie Jesus von den Augen,
Was sollen denn die euren taugen?
Und lachet mit mir seinem Kind,
Was Jesus macht, ist wohl gemacht,
Welt: gute Nacht.
(a) kein Sandkorn in der Sanduhr
(b) peitschen
(c) alte Form von 'geschieht'
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Autor: Magnus Daniel Omeis
Melodie: Eigene Melodie
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Neuvermehrtes und wohleingerichtetes
Naumburgisches Gesang-Buch
Darinnen die erbaulichen Lieder Lutheri,
Gerhardi und anderer geistreicher Männer
[von Joh. Martinus Schamelius]
Druck und Verlag Balthasar Bossögel
Naumburg 1735
Liednummer 690
Thema: Tod und Ewigkeit
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Magnus Daniel Omeis (* 6. September 1646 in Nürnberg; † 22. November 1708 in Altdorf bei Nürnberg) war ein deutscher Dichter und Philosoph des Barock. Als Professor für Rhetorik, Poesie und Moral lehrte er an der Universität Altdorf, stand darüber hinaus ab 1697 unter dem Pseudonym Damon II. dem Pegnesischen Blumenorden vor, einer von Georg Philipp Harsdörffer gegründeten Sprach- und Literaturgesellschaft mit bukolischem Hintergrund. Von 1697 bis zu seinem Tod wirkte Omeis als vierter Präsident des Ordens. Omeis, Sohn des Diakons der Nürnberger Kirche St. Sebald, studierte zunächst Philosophie, später dann evangelische Theologie. 1667 erwarb er die Magisterwürde, ein Jahr später wurde er von Sigmund von Birken in den Pegnesischen Blumenorden aufgenommen. Nach Jahren der Arbeit als Hofmeister (u.a. in Wien) wurde er 1674 zum Professor berufen. Während seiner langen akademischen Laufbahn war Omeis mehrere Jahre lang Dekan der Philosophischen Fakultät in Altdorf, wurde außerdem zweimal zum Rektor ebendieser Hochschule gewählt.
Der größte Teil seines Werkes ist (moral-)philosophischer Natur: Die 1669 veröffentlichte 'Ethica Platonica' etwa beschäftigt sich mit den Grundsätzen des Platonismus. Omeis' Poetik 'Gründliche Anleitung zur teutschen accuraten Reim- und Dichtkunst' (Nürnberg 1704) hingegen versucht, Regeln für eine deutsche Literatursprache zu etablieren und zeichnet dabei ein Bild vom Sprachbegriff und den orthographischen Gebräuchen des Blumenordens.
1677 heiratete Omeis die in Spanien geborene Maria Rostia, die ebenfalls Mitglied des Blumenordens war. Er starb 1708 im Alter von 62 Jahren in Altdorf.
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Aussaat und Ernte
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Darstellung des Herrn
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Mein Herr und Gott, nun lässest du
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Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Mein Tun ist nichts, es kann mein Machen
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Verkündigung des Herrn
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Erheb, o meine Seel, den Herrn
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach straf mich nicht in deinem Zorn
Ach, Vater, ach vergib und geh nicht ins Gericht
Als die Jünger, noch verschlossen
Also hat Gott die Welt geliebet, o Wunder
Das Finstre ist vor dir, o Gott, ein helles Licht
Den meister lobt das Werk, die Schönheit
Der Höllen Trauergeist kann niemand
Der Tag ist viel zu kurz
Der Tod, der diese Blum hier abgeschnitten hat
Die Mittel gibest du, Herr, gib auch
Die Nacht ist dunkel, schwarz und düster
Die Sonne fängt vor Freuden an zu tanzen
Du schreiest, schönster Fürst
Du Seelensonne du, wenn jener Tag
Du wachest, als ich schlief
Du, Herr, hast bei mir angeklopfet
Ein Kind kommt uns zu gut ins Leben
Es funkeln im Dunkeln der Sterne
Es ist die Welt ein Wald
Es ist ja Gott ein keuscher Geist
Es ist nun abermal auf meiner Lebensbahn
Es ist nun aus mit meinem Leben
Es ist vollbracht, die Schatten sind vergangen
Es spielt das Glück nur, traue nicht
Es steht zwar zwischen Gott und mir
Gegrüßet seist du Licht
Geh auf, du Meines Grabs und Lebens Tür
Geld verloren, nichts verloren
Gleichwie der Leib mit Brot den Hunger
Gleichwie der Leib sich hebt
Gleichwie die erste Sünd im Garten
Herr, allerhöchster Gott und Vater unsrer Väter
Herr, gib mir, dass ich auch den Brüdern
Herr, ziehe du mir aus das alte Sündenkleid
Hier bin ich, großer Gott
Hier liegt mein Lebensfürst im Totenhaus
Ich fürchte keinen Tod, wenn er zu dir
Ich geh und suche dich, o Gott, in deinem Haus
Ich hab Bescheid zu scheiden von der Welt
Ich leide, treuer Gott, du schickst
Immer fröhlich, immer fröhlich
In dem Stillsein Wohlsein ist, frommer
Ists recht, dass du den Teufel tränkest
Komm aller Völker Trost und Kron
Komm Schöpfungsgeist, zieh bei uns ein
Lass deinen Engel, Herr, mich auf den Händen tragen
Mit Kleidern deck ich zu die Blöße
Nun der Kampf ist ausgekämpft
Nun will ich spannen an
O Freundin stehe auf, und komme
O Herr, lass diese Stund mich also wenden an
O höchst-barmherzigs Liebeswesen
O Jesu, der du warfst den Stein
O, wie lieblich mag es stehen
Sag mir, was ist unser Leben
Schlag, Vater, schlage zu
Sieh, dass dein guter Geist, Herr meinen Geist
So kehret nun, geliebtes Paar
So setze dich hier, meine Andacht, nieder
Soll deine Decke zween bedecken
Stille, wenn ein Kreuz sich findt
Viel gingen aus dem Haus
Was an mir Erde war, das hat die Erde hier
Was wollen wir anheut, ihr Lieben
Weicht ihr alten Bundesschatten, da durch
Welt, deine Liebe gibt, dein Hassen nimmer
Wenn Gott sein Zion wird erlösen
Wenn hier ein sßer Klang mich fast
Wenn Paulus dort von Gottes Liebe brennt
Wer zürnet, erzürnet dich, wer dich erzürnet, fällt
Wie denn, zween unter einer Decke
Wie glänzet denn so schön am Kreuz die Überschrift
Wie oft hab ich, o Gott, in Sünden hart geschlafen
Willkommen, süße Ruh, die du des Leibes Kräfte
Wir leben vergnüget, nachdem uns nun scheiden
Wo zween hier oder drei beisammen
Wohl an, ich ziehe nun des Leibes Kleider aus
Wohl deme, der den Herren scheut
Zwar die Lenz- und Sommerzeichen